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Never Ending Story - 01. Kapitel - Allen Savage

von Leni2oo5

Harry war genervt. Sehr genervt. Eigentlich hätte er schon in der Nacht ahnen können, dass es nicht sein Tag werden würde. Ginny hatte ihn geweckt und ihn gebeten, ihr etwas zu Essen aus der Küche zu holen. Er sollte schließlich auch Teil daran haben, wenn sie nicht schlafen konnte, weil das Baby wieder trat.
Als er dann am Morgen im Büro ankam, hatte ihm sein Chef auch gleich die unbeliebteste Aufgabe gegeben: Den Papierkram.
Er hatte Stunden lang irgendwelche Bögen zu Einsätzen ausfüllen müssen und als er dann endlich zum Mittagessen gehen durfte, hatte er Hermine getroffen.
Sie hatte ihm bis heute keinen Vorwurf wegen Rons Tod gemacht, aber in letzter Zeit fühlte er sich in ihrer Gegenwart unwohl. Er meinte in ihren Augen die Trauer und die Schuld sehen zu können und immer wieder musste er daran denken, wie glücklich ihre Augen früher gestrahlt hatten.
Dreieinhalb Jahre nun lag der Endkampf schon zurück und trotzdem glaubte Harry noch jedes noch so kleine Detail zu wissen. Er wusste noch wie das Grün des Todesfluches Ron getroffen und zurück geschleudert hatte. Die leeren Augen verfolgten ihn auch heute noch ab und zu in seinen Träumen. Nie hatte er mit jemandem darüber geredet, aber wäre er nur etwas schneller gewesen. Wäre er nicht wie gefesselt gewesen. Vielleicht hätte er ihn zur Seite stoßen können.
Warum, zur Hölle, hatte Ron Hermine nicht zur Seite gestoßen, sondern sich vor sie geschmissen? Warum hatte er den Todesfluch abgefangen, anstatt dafür zu sorgen, dass niemand getroffen wurde? Er wusste es nicht und er würde Ron auch nicht fragen können. Jedes Jahr trafen sich die drei Freunde am Tag von Rons Tod und es kam Harry jedes Jahr unerträglicher vor. Sie lachten dann den ganzen Tag nicht. Oft sahen sie sich nur schweigend an und machten sich stille Vorwürfe. Das hätte Ron ganz bestimmt nicht gewollt. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn sie den ganzen Tag lachen würden, wenn sie sich Geschichten aus ihrer Schulzeit erzählen würden und ihn nur in guter Erinnerung behalten würden, anstatt noch immer in Trauer zu schwelgen.

Harry griff seine Aktentasche fester und klopfte sicher an die dunkle Holztür.

Hätte er doch nur damals gewusst, was ihm alles bevorstehen würde. Vielleicht hätte er dann das Angebot, das Scrimgeour ihm gemacht hatte, angenommen. Harry erinnerte sich noch gut an diesen Tag. Es war kurz nach der Rede gewesen, die er im Zaubereiministerium gehalten hatte.
Scrimgeour war auf ihn zu gekommen und hatte ihm fest die Hand geschüttelt. Noch heute erinnerte er sich an diesen Händedruck. Lange hatte der Zaubereiminister ihn nur angesehen und irgendwann hatte Harry den Blick gesenkt. Die Stärke, die er bei seiner Rede gezeigt hatte, war ganz aus ihm gewichen und Harry hatte nur noch nach Hause gewollt. Scrimgeour aber hatte ihn nicht gehen lassen, hatte aber auch kein Wort über die Rede verloren. Er brauchte auch nichts zu sagen. Die Schuld hatte Harry in seinen Augen glitzern sehen. Harry hatte sich schon umgewandt und wollte gehen, als Scrimgeour zu sprechen begann.
„Har-Pott-Mr. Potter.“
Harry hatte sich wieder umgedreht und noch heute hatte er den Mann vor Augen, wie er sich auf seinen Stock gestützt und ihn angesehen hatte. In diesem Augenblick hatte er gewusst, dass der Zaubereiminister verstanden hatte, aber nicht die Worte fand, die er hätte sagen können.
„Ich weiß, dass sie Auror werden wollen.“
Hatte er stattdessen gesagt und den Boden betrachtet. Er, der mutige Auror, der gegen unzählige Todesser gekämpft hatte und den die Leute gewählt hatten, weil er so furchtlos erschien, er (!) senkte die Augen vor Harry. Ihm, dem Jungen, der gerade einmal seinen Abschluss gemacht hatte und noch keine Ahnung vom Leben hatte.
„Wenn sie wollen können sie anfangen. Morgen schon.“
Ihre Blicke hatten sich getroffen.
„Aber ich habe keine Ausbildung und-“
„Wir wissen alle, dass sie dazu fähig sind, Potter.“
Harry hatte das Angebot ausgeschlagen und hatte sich stattdessen beworben, um die Ausbildung zu machen. Er hatte keine Vorteile gewollt, nur weil er Harry Potter war. Auch er war nur ein Mensch und er wollte Gleichberechtigung für dieses Land. Wie konnte er dafür sein und dafür kämpfen, wenn er selbst Vorteile bekam, die den anderen Leuten nicht zuteil wurden? Gar nicht, weshalb er wie jeder andere seine Ausbildung gemacht hatte.
In machen Stunden hatte er sich schrecklich gelangweilt, aber es hatte auch andere Themen gegeben, von denen Harry nicht einmal etwas gehört hatte und so war er dankbar die Ausbildung gemacht zu haben.
Nachdem er sein Zeugnis bekommen hatte, war der Zaubereiminister wieder zu ihm gekommen und hatte ihm angeboten gleich als einer der Leiter eines Teams einzusteigen. Wieder hatte er abgelehnt und dies war es nun, was er bereute.
Er hatte einen Chef bekommen, den Harry von der ersten Sekunde nicht hatte leiden können. Er hatte nicht hoch gelobt werden wollen, weil er Harry Potter war, aber er wollte auch nicht missachtet werden, weil er Harry Potter war. Sein Chef dachte wohl, dass es ihm zu gut ging und so versuchte er Harrys Leben als Auror sprichwörtlich zur Hölle zu machen. Wenn er ihn mit seinen dunklen Augen betrachtete, musste Harry oft an Snape denken. Nicht an den Mann, der sein Leben dem Frieden geopfert hatte, sondern an den, der ihn schon in der ersten Klasse lächerlich gemacht hatte und weshalb Harry auch heute noch einen großen Bogen um Zaubertränke machte.

Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Befehl hinter der Tür erklang einzutreten. Und es war wirklich ein Befehl und keine Bitte.

Aber langsam, nach dem halben Jahr, das er nun für seinen Chef arbeitete, hatte er das Gefühl, sich etwas besser kontrollieren zu können. Es brachte weder ihm noch seinem Job etwas, wenn er sich aufführte. Und genau genommen, war es ja das, was sein Chef erwartete und so war Harry jeden Tag wieder zu seinem Arbeitsplatz gegangen und hatte seinem Chef wieder gezeigt, dass er es aushalten wollte und konnte.

Allen Savage war nun schon eine lange Zeit im Ministerium und als Auror tätig. Er hatte viele Einsätze erlebt und auch schon einige geführt. Als Harry seine Aurorenausbildung begonnen hatte, war Savage der Leiter des Teams geworden in dem Harry nun auch arbeitete.
Später hatte er erfahren, dass Savage einer der Auroren war, die mit Tonks in Hogsmeade stationiert gewesen waren. Es ging das Gerücht um, dass sie ihn damit aus seinem Beruf hatten drängen wollen, aber anscheinend war es ihnen nicht gelungen oder das Gerücht war nichts weiter als ein Gerücht gewesen.
Savages dunkle Augen standen in starkem Kontrast zu seinen grauen Haaren, aber mit der Zeit hatte Harry sich daran gewöhnt. Was Harry über die Zeit in der er für den Mann arbeitete am meisten aufgefallen war, war dass er ihn nicht ein einziges Mal hatte lachen sehen. Jeden Tag schien er ernst zu sein und manchmal wirkte er ein bisschen abwesend, dies allerdings nur, wenn er sich unbeobachtet fühlte.
Eine weitere Ungewöhnlichkeit an diesem Auror war, dass er als ein Auror, der schon so lange für das Ministerium arbeitete, noch keine sichtbare Narbe trug. Weder fehlte ihm ein Auge, noch ein Stück seiner Nase. Alastor Moody hatte einmal über Savage gesagt, dass er glaube, der Auror arbeite nicht, sondern sitze nur seine Zeit ab, denn im Gegensatz zu Moody hatte er nicht so viele Verletzungen, aber auch nicht so viele Erfolge zu verzeichnen. Ginny hatte über diese Aussage gelächelt und gemeint, dass nicht jeder so viel Erfolg haben könne. Es müsse auch solche Menschen geben, die sich nicht so in ihre Arbeit knieten, wie es Moody tat.

Harry stand unschlüssig im Büro. Sein Griff um seine Tasche verfestigte sich. Er wusste nie so recht, was er mit sich anfangen sollte, wenn er Savage gegenüber stand. Die dunklen Augen blickten Harry mit ihrer üblichen Schärfe an.
„Haben sie die Papiere, Potter?“
Harry nickte und brauchte verhältnismäßig lange, um seine Tasche zu öffnen und den Stapel hinaus zu holen. Savage musste nichts sagen. Harry verstand die Mahnung auch ohne Worte. Er hielt seinem Chef den Papierstapel entgegen, doch dieser deutete auf den Schreibtisch. Vorsichtig legte er die Papiere nieder. Sein Blick richtete sich auf den fast vollständig leeren Schreibtisch. Nur ein Stifthalter und ein Aktenordner lagen darauf. Kein Foto. Nichts Persönliches. Harrys Blick richtete sich wieder auf seinen Chef. Dieser öffnete gerade seinen Mund, um etwas zu sagen, als jemand die Tür öffnete.
Savages Sekretärin trat ein. Ihren Namen konnte Harry sich nicht merken. Er klang zu ausländisch und zu fremd. Und er hatte wichtigeres zu wissen. Sie trug wie jeden Tag eine weiße Bluse und einen schwarzen, knielangen Rock.
„Auror Moody möchte sie mit ihrem gesamten Team in Versammlungsraum 78 sehen. Ich habe die Memos bereits los geschickt.“
Savage nickte nur. Die Sekretärin verließ den Raum wieder und er folgte ihr. Sie nahm hinter ihrem Schreibtisch Platz, während Savage den Flur hinunter ging. Harry folgte ihm. Die Versammlungsräume befanden sich in dem Stockwerk über ihnen und so stiegen sie in den Fahrstuhl. Sie wechselten nicht ein Wort. Harry kam die Stille etwas merkwürdig vor und fahrig suchte er nach einem Thema. Bevor er eins gefunden hatte, hatten sie den Raum erreicht und traten ein.
Kingsley Shacklebolt und Alastor Moody waren bereits anwesend. Zu Harrys Bedauern waren sie beide nicht in seinem Team. Savage setzte sich an die andere Seite des Tisches, gegenüber von Moody. Harry setzte sich in die Mitte des Tisches auf die rechte Seite. Direkt neben seinem Vorgesetzten zu sitzen, stand ihm nicht zu, denn dort saß dessen Vertreter.
Die Tür öffnete sich erneut und Tonks trat ein. Ihr Gesicht erhellte sich, als sie Harry sah. Sie trat um den Tisch herum und wuschelte ihm durch die unordentlichen Haare.
„Wie geht’s Ginny und dem Baby?“
Peinlich berührt, versuchte Harry seine Haare wieder etwas unter Kontrolle zu bekommen. Er scheiterte wie üblich.
„Gut… sie isst ununterbrochen.“
Tonks lachte und ließ sich in den Stuhl neben ihm plumpsen.
„Wie geht es Remus?“
„Gut.. gut… ich soll dich grüßen.“
„Danke.“
„Er würde sich gerne mal wieder mit dir treffen. Er weiß schon gar nicht mehr wie du aussiehst.“
Ein Lächeln schlich sich auf Harrys Gesicht.
„Das kann natürlich nicht sein! Sag ihm, dass ich mich bei ihm melde.“
Tonks nickte. Es trat wieder Stille ein. Sie holte einen Taschenspiegel hervor. Konzentriert schloss sie die Augen, nur um sie wenig später wieder zu öffnen. Das Pink ihrer Haare war nun noch greller. Zufrieden steckte sie den Spiegel wieder ein, wobei sie Savages Blick begegnete.
„Aurorin Tonks setzen sie sich auf die andere Seite. Auf dieser Seite wird mein Team sitzen.“
Tonks zog eine ihrer Augenbrauen in die Höhe, dann nickte sie und ging um Savage herum, um auf der anderen Seite Platz zu nehmen. Hinter seinem Rücken rollte sie mit den Augen. Harry musste sich sehr beherrschen, um nicht zu Grinsen.
Der Raum füllte sich langsam und sobald alle Platz genommen hatte, holten die Auroren, die auf der rechten Tischseite saßen, Blätter Pergament, Tinte und Federn hervor. Die Auroren auf der linken Seite beobachteten dies amüsiert. Tonks warf Harry einen fragenden Blick zu. Dieser verdrehte die Augen, weshalb Tonks grinste.
Es war eins der ersten Dinge, die Harry nach der Ausbildung gelernt hatte: Savage wollte, dass sie immer und überall Notizen nahmen. Man wusste ja nicht, was einem dies noch bringen würde. Vielleicht würde einem ja durch diese Tat etwas Wichtiges auffallen, was die anderen übersahen. Harry kam dieser Tat eher wenig nach. Nur wenn sein Chef anwesend war, holte auch er seine Schreibsachen raus, die er vorsichtshalber natürlich immer bei sich trug.
Moody räusperte sich, als auch der letze sein Tintenfass aufgeschraubt hatte und alle Federn in Tinte getunkt worden waren.
„Normalerweise ist es eher ungewöhnlich zwei Aurorenteams im gleichen Fall einzusetzen, aber ich denke, dass dieser Fall mehr Aufmerksamkeit braucht, als die anderen es tun.“
Die Federn kratzten über das Pergament. Moody sah genervt zu den Auroren aus dem anderen Team. Savage lehnte sich zurück und sah Moody an. Seine Augen verließen den anderen Teamleiter nicht.
„Noch ist es nicht wirklich ein Fall, aber ich glaube-“
„Oh… sie glauben, Alastor Moody?“
Moodys magisches Auge musste einmal im Kreis rotieren, ehe es Savage im Blick hatte. Aber anstatt etwas zu erwidern fuhr er fort.
„dieser Fall könnte wichtig werden. Sehr wichtig. Und einige der übrig gebliebenen Todesser werden sicherlich daran beteiligt sein.“
Moody zog aus einer seiner vielen Manteltaschen ein zerknülltes Blatt Pergament. Vorsichtig strich er es glatt.

Lieber Unbekannter.
Wir werden dafür sorgen, dass deine Familie stirbt. Wir werden dafür sorgen, dass du nicht eine Nacht schlafen können wirst. Wir werden dafür sorgen, dass du deinen Job verlierst, genauso wie das Vertrauen in deine Mitmenschen. Wir werden dich Foltern, um jede einzelne Kleinigkeit, die du weißt, aus dir heraus zu bekommen. Wir werden deine Kinder gegen dich verwenden. Auch deine Freunde. Jeder, der in deinem Umfeld steht wird sterben. Grausam sterben. Und wir werden dabei stehen und zusehen wie jeder einzelne der Blutstropfen verrinnt und wie unser Traum endlich wahr wird.
Wir haben gewartet. Jahrtausende lang und wir werden des Wartens müde. Wir werden dafür sorgen, dass es endlich soweit ist. Bald schon wird kein unreines Blut mehr auf dieser Welt sein, denn wir werden jeden Milliliter vergießen, der in unsere Hände gelangt.
Du fragst dich wer wir sind?

Nenn uns den dunklen Zirkel der Macht


„Ein wirklich außergewöhnlicher Fall, Moody!“
Savage betrachtete gelangweilt seine Fingernägel.
„Ein ganz einfacher Fall. Die Rache eines irrsinnigen Todessers, der so tun will, als hätte er Macht und als könnte er uns beeinflussen. Das Ministerium hat keine Geduld seine Zeit auf diese lächerliche Weise zu verschwenden. Auch nicht genügend Geld, um zwei Aurorenteams, zwanzig Auroren (!), mit einer solchen Arbeit abzulenken. Wir suchen die restlichen Todesser, keinen ‚dunklen Zirkel der Macht‘.“
Savage stand auf. Seine Auroren taten es ihm gleich.
„Wir brauchen keine Auroren in diesem Ministerium, die die Augen verschließen, Savage. Wir müssen davon ausgehen, dass es ernst ist. Wir haben schon einmal einen dunklen Orden unterschätzt. Wir haben schon einmal gesehen, wohin es führen kann, wenn man seinen Gegner nicht ernst nimmt.“
Moody war auch aufgestanden. Er nahm seinen Stock zur Hilfe. Savage lächelte spöttisch, drehte sich um und ging.

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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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