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Fanfiction

Love- the Power of Change - Ein Kuss zuviel

von Schwesterherz

RE-Kommis

@halbblutprinzessin137: Ach ich bin happy =) Habe bei meiner mündlichen die Prüfungsnote 2 geschafft *glücklich sei* So, dann beantworte ich dir mal dein Kommi (Während ich „Lay all your Love on me“ höre =D ) Tja, jetzt könnte man höchstens an der langen Wartezeit merken, dass ich nicht weiß, wie es weiter gehen soll, nicht wahr? Danke für dein Lob ;) Ja, die Stelle mit Ev, als sie denkt, es ist IHRE Tochter hat schon was tiefgreifendes. Wäre auch doof, wenn nicht, oder? Danke! Ja, natürlich hat sie aufgestaute Gefühle, die einfach raus müssen … Ja, wenn es keinen geben würde, könnte ich die FF glaub ich nicht beenden.. vielleicht ist ja auch das lange Tief der Grund, weswegen ich für „Kates Geschichte“ im Moment mehr Ideen habe^^. Ja, Professor Richter ist wirklich interessant. Und ihm wird mehr auf gebürgert, als ich anfangs dachte. Hier ist die Fortsetzung! :)

@AshLee: Danke für deinen tollen Threat- Eintrag! Ich hab mich sehr gefreut, das weißt du ja^^. Stimmt-halbblutprinzessin137, ich hab jetzt auch ein Threat, hast du das schon gewusst? :D:D Yvonnes Brief? Was ist damit ;) Es ist wohl eher das Geheimnis der gesamten Familie. Ich werde es noch lösen…

@maurauder-girl: Hey, wahnsinn, ich hätte nie gedacht, jetzt noch eine neue Leserin zu bekommen :) herzlich Willkommen ;). Ich bin gerührt, dass du meine FF so klasse findest- besonders weil ich immer ne Krise kriege, wenn ich den Anfang lese :D. Es übt ja ungemein, wenn man fast täglich schreibt. Ja, Susan hatte echt viel durchgemacht. Ich hatte auch Mitleid mit ihr und den anderen, aber das meiste war von Anfang an geplant. Jedenfalls die Bösen Szenen, hehe^^. Toll, danke, dass du meinen Schreibstile wundervoll findest. Das finde ich große Klasse, es ist eigentlich schon fast das Beste Lob, was man bekommen kann, oder? Dass es mir gelungen ist, die schwierigen und harten Szenen realistisch zu schreiben, ist mir natürlich wichtig. Jetzt kannst du dich auf jeden Fall noch auf sechs Kapitel freuen ;). Ich freu mich, dass du dabei bist!

Kapitel 33

Ein Kuss zuviel

„Susan!“, seine Stimme war eindringlich, „du kannst es mir sagen … wir sind schon soweit gekommen…“ „Es ist nicht so, dass ich dir nicht vertraue…“, murmelte sie und Tränen sammelten sich in ihren Augen, „ich hab nur fürchterliche Angst davor, alles noch einmal vor mir zu sehen … ich kann es nicht … nicht noch einmal …“ „Was?“ Stille. „Die Wahrheit hören.“ „Woher weißt du, dass es die Wahrheit ist?“ „Ich war doch wirklich selbstsüchtig … habe bei meiner Sicherheit nur an mich gedacht … und nicht an all diejenigen, die ihr Leben lassen mussten, weil sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren … weil sie im Weg waren … sie würden jetzt noch leben, wenn ich das Richtige getan hätte…“, Susan verstummte. Die Tränen liefen ihr über die Wangen und unterstrichen den Eindruck ihrer Erscheinung. Dass sie am Ende war. Ein Wrack.

„Aber sie waren gerne bereit, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, Susan.“ „Nein, das waren sie nicht!“ „Doch!“, er hob ihr Kinn an, damit sie ihm in die Augen sehen musste. „Das waren sie. Sie waren bereit dazu, weil sie dich beschützen wollten. Sie gaben ihr Leben willentlich. Aus Liebe. Um dich zu retten.“ „Ok, bei Mathilda und Olaf mag das ja vielleicht zustimmen.“, entgegnete sie nicht überzeugt, „aber bei meinen Eltern?“

„Denkst du nicht, dass sie sich über die Gefahr bewusst waren? Du weißt selbst, wie viel sie über die Zauberer wussten. Wie soll ich dir nur begreiflich machen, dass sie …“, er grübelte eine Weile vor sich hin und währenddessen wischte Susan sich unauffällig die immer fort laufenden Tränen von den Wangen. „Stell dir vor, Evelyn wäre in Gefahr. Sie wäre in der Hand von Todessern.“ „Muss das sein?“, allein der Gedanke schmerzte ihr. Der Gedanke, sie verlieren zu können. „Ja. Du wüsstest, wo sie ist. Und du wüsstest auch, dass es gefährlich wäre, dorthin zu gehen, um sie zu retten. Würdest du es dennoch tun?“ „Natürlich!“ „Du würdest dich also freiwillig in Gefahr begeben, um deine Tochter vor den Todessern zu retten?“ „Ja, selbstverständlich!“, die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, „ich würde für Evelyn sofort mein Leben geben! Weil es ohne sie eh nicht lebenswert wäre. Wenn ich Evelyn verlieren würde … würde ich auch den Grund meines Daseins verlieren. Nichts würde mehr einen Sinn ergeben, wenn sie fort wäre.“ „Siehst du? Warum, Susan, sollte diese Stärke, die aus der Mutterliebe entspringt, nur bei dir sein? Johanna und John hatten genau das getan, was du getan hättest, um deine Tochter zu beschützen. Sie behielten Evelyn bei sich, in dem Wissen, dass die Todesser sie irgendwann bekommen wollten. Mit allen Mitteln.“ Sie dachte eine Weile darüber nach. „Vielleicht hast du Recht…“ Professor Richter lächelte. Er war zufrieden mit ihrer Antwort. Mehr konnte er im Moment nicht verlangen.

„Aber ich kann diese Mutterliebe im Moment kaum spüren. Ich sehe das Kind und weiß, dass sie zu mir gehört und da ist auch eine Verbindung, aber…“ „Keine Sorge, es wird kommen. Mit der Zeit.“ „Vielleicht bin ich durch den Trank noch nachhaltig geschädigt, dass ich immer noch denke, es ist wahr, was sie sagten…“ „Es ist nicht die Wahrheit. Was auch immer er dir gezeigt hatte. Es war eine düstere Illusion, inszeniert, mit dem Ziel, dich zu zerstören.“ „Und er hat es geschafft.“ „Nein. Merkst du nicht, dass du immer noch du selbst bist? Tief in deinem Innern besitzt du noch deine grenzenlose Liebe und deinen erstaunlichen Lebenswillen. Es ist nur begraben unter Selbstvorwürfen und Trauer. Du hattest keine Zeit gehabt, den Tod deiner Eltern und Verwandten zu verarbeiten. Und was noch drauf kam, waren die Methoden, die sie angewendet hatten, um dich zu quälen. Das alles hattest du nie verarbeitet. Und jeder würde lieber sterben, als sich der Aufgabe zu stellen, alles nochmal hervorzuholen. Den Schmerz, die Trauer, der Ekel… jeder, außer dir. Denn ich kenne deinen größten Wunsch, Susan. Ein Leben mit Draco an deiner Seite. Und ein Leben mit Evelyn. Ein Leben, was nicht von Ängsten und Schmerzen geprägt ist. Nur von Liebe und Freude. Und du kannst es schaffen, deinen Traum wahr werden zu lassen. Wenn du meine Hilfe annimmst.“

„Wie ist es gelaufen?“ „Ganz gut, Draco…“ Er strahlte. Susan lächelte. Sie empfand es als eigenartig, dass er sie von dem „Therapeutengespräch“ mit ihrem Patenonkel abholte, aber es machte ihr nichts aus. „Es wird immer besser, was?“, freute ihr Verlobter sich, „in den letzten zwei Wochen hast du erstaunliche Fortschritte gemacht.“
„Nur weil ich mich über Alltäglichkeiten im Leben freue?" „Ja. Und du redest und lachst mehr. Schottest dich nicht mehr ab. Es gibt nur noch wenig, was wir aufarbeiten müssen.“ „Es ist mehr, als es aussieht…“ Sie sahen sich an. Er nahm ihre Hand. „Ich weiß, du musstest viel durchmachen. Aber hat sich zwischen uns beiden wirklich so viel verändert?“ Sie seufzte. „Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll, Draco… ich bin dabei, ins Leben zurück zu finden, ja. Aber …“ „Aber?“ Sie nahm ihre Hand aus seiner. „Aber ich bin noch nicht bereit, tiefgründige Gefühle zu spüren. Ich glaube nicht, dass ich es schon kann. Ich habe Ev die letzten zwei Wochen noch kein Mal auf dem Arm gehabt. Ich bin gerade erst dabei, alles zu verarbeiten, ich kann es noch nicht fühlen. Nicht wie vor der ganzen Sache.“ „Was? Was kannst du nicht fühlen?“ „Liebe. Eine Liebe, die wirklich über alle Maße hinausgeht. Es ist noch zu sehr unter den jüngsten schrecklichen Ereignissen gefangen. Ich brauche … Zeit.“ „Ich verstehe.“
„Tut mir Leid…“, sie blickte zu Boden. „Susan.“, Er hob ihren Kopf an, „es braucht dir nicht Leid tun. Glaub mir, ich kann warten…“ Sie lächelte. „Danke.“

**__**__**

Als Draco den Gemeinschaftsraum betrat, kam ihm schon eine aufgeregte Emily entgegen. „Draco- Ruby, sie will einfach gehen! Ausgerechnet jetzt!“ „Wieso?“ „Weil … unser Vater uns geschrieben hatte. Er hat es wirklich wieder zu gelassen, dass Patrizia erneut bei ihm einzieht! Die hatte unsere Abwesenheit ausgenutzt, um sich Vati an den Hals zu schmeißen.“ „Und einer muss Paps ja wieder Verstand einbläuen.“, meldete sich Ruby hinter ihnen zu Wort, die ihren Koffer hinter sich herzog. „Es ist meine Aufgabe, der Frau tausend Denkzettel zu verpassen … und Emilys Aufgabe ist es, hier weiterhin die Stellung zu halten. Ich weiß, sie kann das Aufmuntern und das ganze Pipapo besser, als ich. Wir haben da jeder unsere eigenen Begabungen…“ „Und wie willst du nach Hause kommen? Der Hogwarts-Express fährt nicht.“ „McGonagall erlaubt mir, zu flohen. Ich werde nach London düsen und von da aus finde ich schon einen Weg nach Frankreich.“ „Wirklich?“, Draco runzelte die Stirn. „Ich bin siebzehn, Draco! Ein wenig Selbstständigkeit wurde mir schon mit in die Wiege gelegt bekommen. Und ein vorlautes Mundwerk hab ich auch.“

„Also das hat ja schon den Hang, schief zu gehen…“, neckte er sie. Sie boxte ihm in die Seite. „Hey!“ Sie lachten. „Na gut. Dann wünsch ich dir eine gute Heimreise. Lass von dir hören.“ Ruby umarmte ihn kurz. „Das werde ich sicher. Weißt du, wo Susan ist?“ „Draußen beim See.“ Ruby nickte. „Dann werde ich mich noch von ihr verabschieden.“

**__**

„Susan?“ „Oh, hallo, Ruby.“, die Blonde lächelte, „wie geht's?“ „Es geht. Ich hab erfahren, dass die olle Zimtzicke sich während Emilys und meiner Abwesenheit an unseren Vater rangemacht hat. Jetzt will ich ihm gehörig den Kopf waschen…“ Susans Augen wurden groß: „Du möchtest gehen?“ „Ja. Ich muss, bevor Em und mir zu Hause ein Alptraum blüht.“ Ein amüsiertes Funkeln trat in die Augen ihrer Freundin. „Ich verstehe.“ Susan trat auf Ruby zu. „Ich danke dir, dass du hier warst. Es tut so gut, den Halt seiner Freunde zu spüren. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mir hilft.“ „Doch … ich denke, das kann ich mir vorstellen.“, Ruby zwinkerte ihr zu, „aber ich habe es gerne getan.“ Die Mädchen nahmen sich fest in den Arm. „Du wirst mir fehlen, Ruby… deinen Schalk und dein vorlautes Mundwerk waren oft genug mehr ein Segen als ein Fluch.“ Ruby lachte. „Oh, das ist ja ein geiles Kompliment. Aber danke.“ Sie ließen sich los. „Ich werde mich melden. Versprochen.“ „Das wird ich dir auch geraten haben! Sonst blüht dir nämlich hier der nächste Alptraum!“ die Mädchen lächelten sich an.

**__**

Draco und Emily blieben alleine in einer unangenehmen Stille zurück. „Ähm…“, Draco räusperte sich, während Emily nach wie vor die Muster des Teppichs betrachtete. „Ich bin froh, dass du noch bleibst, Em“, sagte er. Sie sah auf und lächelte matt. „Ja, ich auch. Ich will nicht gehen. Noch nicht.“ Sie sahen sich an. Er trat auf sie zu und strich ihr mit seiner rechten Hand sanft über die Wange. „Und ich will auch nicht, dass du schon gehst.“ Sie sah zu ihm auf, schluckte. „Es … ich…“ Draco musterte ihr Gesicht, welches von einem Hauch Röte überzogen wurde. Er erinnerte sich an all die Stunden, die er mit ihr zusammen gewesen war. Wie sie ihm immer wieder die Kraft gegeben hatte, die er brauchte, um so oft wie möglich an Susans Seite zu sein. Die Kraft, die er brauchte, um den Anblick seiner Verlobten zu ertragen und dennoch der festen Überzeugung zu sein, dass sie gesund werden würde. Und jetzt war sie es. So gut wie. Und er merkte erst jetzt, wie sehr er Em in sein Herz geschlossen hatte. Behutsam strich er ihre braunen Locken hinter ihr rechtes Ohr. „Draco, es…“ begann sie, doch da drückte er ihr schon seine Lippen auf den Mund. Sie seufzte auf, schlang ihre Hände um seinen Hals. Er legte seinen Atem in ihren Mund begann mit ihrer Zunge zu spielen. Eng schmiegte Emily sich an ihn und er spürte ihre Erregung. „Susan…“, seufzte er in den Kuss hinein. „Ich steh hinter dir.“, hörte er ihre Stimme hinter sich. Erschrocken löste er sich von Em und wirbelte herum. „Susan!“
„Draco!“, äffte sie ihn nach. „Susan, es ist nicht das, wonach es aussieht!“, versuchte Emily es, doch Susan schnaubte nur verächtlich und wandte sich ab. „Natürlich nicht, Emily. Glaub mir, ich bin nicht blind.“ Sie machte kein Theater. Schrie die Beiden nicht an. Und sie weinte auch nicht. Noch nicht. Doch die Art, wie sie den Raum verließ, machte Draco deutlich, wie verletzt sie war. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Ja, Draco. Zwischen uns Beiden hat sich anscheinend eine Menge verändert…“ Er schluckte. „Bitte…“, flüsterte er. „Bitte?“, sie drehte sich um und ihre Augen schwammen in Tränen. „Was bitte?“ „Vergib mir…“, bat er leise. „Wieso sollte ich dir vergeben? Du hast mich nur gerade mit meiner Freundin betrogen.“ Sie ging.
Draco fĂĽhlte sich hundelend. Was hatte er getan?

Am Abend fand Draco ein Zettel auf seinem Bett im Raum der WĂĽnsche. Auf diesem Zettel lag ihr Verlobungsring.

Es ist vorbei, Draco. Ich möchte keine Erklärungen und keine Entschuldigungen hören. Fange mit Emily neu an, aber lass mich bitte aus dem Spiel.

Und Evelyn auch.

Richard meinte, dass er mir helfen will, meinen größten Wunsch zu erfüllen. Nun, er wird wohl nicht in Erfüllung gehen. Aber ich werde weiterkämpfen.

Weil Ev mich braucht.

Draco betrachtete lange den Verlobungsring und eine Träne nach der anderen verließ seine Augen.
„Und ich brauche dich auch, Susan!“, sagte er mit leiser Stimme. „Und auch ich werde kämpfen.“

**__**

Nicht verzagen, Schwesterherz fragen! Ich bin sehr aus der Übung, ich weiß. Es tut mir Leid. Keine Sorge, euch erwartet in ein paar Kapiteln ein Happy End, also brauch mir hier niemand den Kopf abreißen. Wie Draco es allerdings schafft, Susan wieder in seine Arme zu treiben, das erfahrt ihr dann im nächsten Kapitel. Ich hab nur im Moment nicht die Nähe zu dieser Geschichte. Und jetzt fahre ich eine Woche in Urlaub und kann nicht weiter schreiben. Aber wenn ich zurück bin könnt ihr euch vielleicht noch auf ein weiteres Kapitel freuen ;).
Es kommen sowieso nur noch 6.

Aber: Ich mag dieses Kapitel hier wirklich nicht. Es ist schrecklich, das GefĂĽhl zu haben, nicht wirklich rein gekommen zu sein :(


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