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Fanfiction

Love- the Power of Change - Taubheit und GefĂĽhlskalt

von Schwesterherz

RE-Kommis

Halbblutprinzessin137 & AshLee: Danke für euer Lob. :) Oh Gott, ich finde immer, dass die Kapitel, die als Letztes hochgeladen wurden, nach ein paar Tagen schon total alt sind. Na ja… vielleicht liegt das nur daran, dass ich den weiteren Verlauf der Geschichte jetzt bis zum Ende weiß- bis auf diese kleine Lücke, die ich mit diesem und dem nächsten Kapitel und vielleicht noch ein bisschen weiter auszufüllen versuche. Also nochmal ganz großes DANKE an euch :) Ihr seit spitze! <3

Und ihr anderen könnt ihnen auch dankbar sein, denn wenn sie nicht gewesen wären, dann wäre die Story nicht mal bis zu diesem Punkt gekommen, weil ihr alle zu faul seit, mir ein Kommi zu hinterlassen und ich gedacht hätte, sie sei zu schlecht! Also haut doch verdammt nochmal in die Tasten, Herrgott ist denn das so schwer? Starrköpfige Schwarzleser -.-

*räusper* vielleicht merkt man, dass ich das jetztfolgende Chap hasse…


Taubheit und GefĂĽhlskalt

Emily versuchte vergebens, ihre Tränen zurück zu halten, als sie ihr Tagebuch aufschlug und das Foto vor sich sah, was zu ihrem letzten Weihnachtsfest gemacht worden war. Es war einfach zu hart, wissen zu müssen, dass es mal so einfach gewesen war. Gerade neulich. Vor etwas mehr als vier Wochen. Sie schluckte. Das so wenig Tage ganze Leben zerstören konnten, war gruselig und grausam. Heute war gerade mal der 30 Januar. Und es hatte sich so viel verändert, als wären ganze drei Jahre an ihnen vorüber gegangen. Johanna und John waren tot, Susan und Draco nicht mehr sie selbst, und auch Emily konnte die Veränderung, die in ihr geschehen war, ihr Verlangen nach dem Verlobten ihrer Freundin, nicht akzeptieren. Sie verstand nicht, warum es ausgerechnet Draco sein musste.

An Weihnachten hatte sie sich noch so für Susan gefreut- dass sie nun mit ihm verlobt war- und jetzt war sie schon wütend auf ihre Freundin, dass diese einfach nicht dazu imstande war, sich wirklich über die Fürsorge und Liebe Dracos zu freuen. Susan war so … kühl. Und Emily schmerzte es mehr, zu sehen, wie sehr Draco darunter litt, als der Anblick, den Susan bot. Dass sie so anders war, als an Weihnachten. Emily blätterte ein paar Seiten weiter, bis sie auf einen Eintrag stieß, den sie gerade vorgestern verfasst hatte. Obwohl sie sich dagegen sträubte, das Vergangene noch einmal vor sich zu sehen, begann sie zu lesen…


Liebes Tagebuch … 28.Januar.1997


Es ist schrecklich. Alles ist irgendwie total verdreht. Susan ist wach, doch keiner von uns erkennt sie wieder. Draco zerbricht daran fast, und es schmerzt sehr, ihn anzusehen, weil man ihm seine Qual so deutlich am Gesicht ablesen kann. Ich wünschte, ich könnte ihm helfen. Aber Susan ist auch so unglaublich kühl zu ihm. Wir verstehen es nicht. Das Einzige, was wir begreifen, ist, dass sie eine harte Zeit durchgemacht hatte, aber wir wissen nicht, was um Himmels willen passiert war, das sie so verändert hat. Sie lässt niemanden von uns an sich heran. Sie will Evelyn nicht sehen und am liebsten würde sie auch vor Draco fliehen, das seh ich an ihren Blicken. Und obwohl diese so abweisend sind, so schafft sie es auch, sich ganz und gar unantastbar zu verhalten. Wirklich keiner weiß, was in ihr vorgeht. Ob überhaupt irgendetwas in ihr vorgeht. Oder ob sie einfach nur aus Leere und Kühle besteht…

Gestern, da hatte Dumbledore sie besucht und versucht, zu ihr durchzuringen. Und er hat es auch geschafft. Aber nicht wirklich im positivem Sinne. Sie hatte mehr als einen ganzen Satz geredet…

„…Ich meine, warum erst jetzt? Hattet ihr vorher Wichtigeres zu tun gehabt, als nach mir zu suchen?! Ich hatte fürchterliches Grauen durchlebt, ich hatte mich die ganze Zeit an die Illusion geklammert, dass ihr mich finden würdet! …Und dann hatte ich mich nur noch mit dem Glauben an meine Liebe für Draco und Evelyn über Wasser gehalten … zum Schluss war mir der Tod lieber als das Leben! Verstehen Sie nicht, Dumbledore? Sie hatten mich zu spät gefunden! Jetzt wollte ich das Leben nicht mehr! Ich wollte bei meinem Bruder sein!“, ihre Stimme hatte sich zum Schreien hochgeschraubt gehabt. Ich war total geschockt gewesen. Draco war in diesem Moment Gott sei Dank nicht hier gewesen, er hatte sich gerade um Evelyn gekümmert. Dumbledore hatte sie nur mit unendlicher Traurigkeit angesehen. „Mir war nie bewusst gewesen, wie viel Leid Sie durchleben mussten, ich hatte mir einfach kein Bild davon machen können, auch nicht, nachdem Professor Snape bei mir gewesen war … erst, als ich Sie gesehen habe … wie Sie auf dem Boden der Höhle lagen … da begriff ich zu spät, dass meine Vorstellungen von den Gräueltaten der Todesser noch nicht mal realitätsnahe gewesen waren.“ Er schüttelte mutlos den Kopf, unfähig weiter zu sprechen. Susan sah ihn nur unverwandt an. „Da war Ihnen klar geworden, was ich hatte durchmachen müssen, oder?

Dann hatten Sie erst erkannt, wie viel Schaden … er angerichtet hatte …“ Der Direktor hatte ihr in die dunklen Augen gesehen, die ihn mit einer eigenartigen Kühle angestarrt hatten. Mir hatte es gefröstelt.
„Es tut mir Leid, Susan…“, hatte er langsam gemeint und den Blick gesenkt. Einige Sekunden herrschte Schweigen unter den Beiden, dann vernahm wir ihre Stimme, die sich so fremd anhörte. Sie gehörte nicht zu dem Mädchen, welches wir bis jetzt kennen gelernt hatten: „Mir auch, Professor.“
In ihren Augen spiegelte sich kein Mitleid. Kein Hass. Keine Verachtung. Keine Trauer. Keine Freude. Nichts. Es war, als würden wir in ihren Augen ins Leere starren. Als wären sämtliche Gefühle ausgelöscht.


Es ist so, als würde ihr Geist nicht zurück wollen- ihr Körper handelt nur mechanisch. Er übt das aus, was er die ganzen sechzehn Jahre über gelernt und getan hatte. Doch in ihren Augen ist nie auch nur ein Funke Gefühl zu erkennen. Sie lebt nicht. Nicht so, wie es sein sollte. Und Draco quält sich bei dem Anblick. Er kann noch so oft sagen, dass er sie liebt und dass Evelyn sie ebenfalls liebt, damit erreicht er höchstens ein mattes Lächeln ihrerseits. „Natürlich“, sagt sie dann nur mit tonloser Stimme, die uns allen so fremd vorkommt, weil die Sänfte fehlt, welche sonst immer ihren Ton ausgemacht hatte. Es ist für ihn jedes Mal wie ein Dolchstich, wenn in ihren Augen nichts zu erkennen ist. Das seh ich ihm an. Das sieht ihm jeder an. Jedes Mal zuckte er zusammen…

Ach, was würde ich dafür geben, von Draco einmal die berühmten drei Worte zu hören… wenn er mir nur einmal sagen würde, er würde mich lieben ….

Emily

Wütend tunkte Emily ihre Feder in die Tinte und krickelte so lange über den letzten kleinen Absatz herum, bis nichts mehr zu erkennen war. „Nein! Ich gebe mich diesen Wünschen nicht hin! Ich muss dafür sorgen, dass es aufhört, und es nicht noch vertiefen!“, rief sie zornig und schmiss die Feder zur Seite. Dennoch, die Stimme in ihrem Kopf, die sagte, dass Susan gar nicht wusste, welches Glück sie doch hatte, Draco an ihrer Seite zu haben, welches Glück sie hatte, dass er sie liebte, die konnte sie nicht unleserlich machen. Und auch nicht zum Verstummen bringen. Zähneknirschend klappte sie das Tagebuch zu und widmete sich den Aufräumarbeiten im Raum der Wünsche. Sie musste sich ablenken…

**__**__**__**

„Ich will, dass sie wieder am Unterricht teilnimmt! So wird sie am schnellsten wieder in ihr altes Leben zurück finden, Professor.“ „Nein, das denke ich nicht.“ „Ich bin aber überzeugt davon! Bevor dies alles geschehen ist, hatte sie ein normales Leben, ein Leben wie sie es sich gewünscht hatte! Wenn wir sie wieder in diesen Alltag führen, wird doch bestimmt wieder alles wie früher, stimmt´s?“, Dracos Stimme klammerte sich geradezu an dieses Stück der Hoffnung. Der Schulleiter antwortete nicht auf die Frage. „Also zu der Sache mit dem Plan, den sie ausführen sollen. Es wäre am Besten, wenn wir es so machen…“

**__**__**

„Susan?“ „Lass mich in Ruhe, Yvonne! Du weißt, dass ich nicht mit dir reden will!“ „Wir haben überlegt, ob es vielleicht günstig wäre, wenn ihr alle wieder beim Unterricht mitmacht … auch du.“ „Schön, dass ihr überlegt habt. Aber ich werde nirgendwo hingehen!“ „Susan! Es ist der sechste Februar und … dein Verhalten hat sich seit deinem Aufwachen nur noch verschlimmert!“ „Was für eine Überraschung!“, ihr beißender Sarkasmus verpasste Yvonne einen Stich. „Sei doch nicht so, bitte.“

Susan drehte sich endlich vom Fenster weg zu ihr um. „Sei doch nicht so!“, äffte sie Yvonne nach, „wie soll ich denn deiner Meinung nach sonst zu dir sein, hm? Vielleicht nett und freundlich?! Denkst du wirklich, ich empfange dich mit offenen Armen? Nur, weil du meinen Nachnamen trägst, heißt das noch lange nicht, dass ich dich akzeptieren muss. Du bist einfach so in mein Leben eingebrochen! Behauptest mal eben, meine Cousine zu sein- Mathildas Tochter zu sein! Nein, Yvonne, so Leid es mir tut… ich kann unter all der Last nicht auch noch damit fertig werden, dass du plötzlich nach dem Tod meiner Familie aufgetaucht bist und …. Ich will mich nicht dem stellen.“ „Wem? Was?“ „Der Tatsache, dass sie mich belogen haben. Und ich will keinen Kontakt zu dir, Yvonne! Ich … kann nicht…“ Susan drehte sich weg und starrte erneut aus dem Fenster. Ihr blasses Spiegelbild blickte mit trüben Augen zurück. „Wie du meinst, Susan. Dann werde ich jetzt gehen. Aber … eines sollte dir klar sein…“ Sie spürte, wie Yvonne sie an der Hand berührte. Sie gab ihr etwas. Susan ignorierte die Berührung, ihre Cousine und das Etwas in ihrer Hand konsequent. „Mein Dasein ist noch lange nicht das letzte Geheimnis, von dem du nichts wusstest und in das du nicht eingeweiht warst…“ Susan blinzelte ihr Spiegelbild an, als die Tür zum Krankenflügel zuschlug. Widerwillig beugte sie sich ihrer Neugierde und öffnete ihre linke Hand. Es war ein Schlüssel. Der Schlüssel, der zu dem Haus gehörte, indem ihre Tante und ihr Onkel gelebt hatten. Klein, rund, rostbraun. Schnell und hell wie Blitze jagten ihr Bruchstücke des letzten Dialoges mit den Beiden durch den Kopf.

„Olaf! Bring Susan in Sicherheit! Schnell!“

Ihre Tante war stehen geblieben und hatte etwas aus ihrer Jacke geholt. Es war ein Zauberstab. „Du bist eine Hexe?“ … „warum hast du es mir nie gesagt?“ … „Ich wollte dir alles erklären … ich hatte es dir in einen Brief geschrieben … aber diesen habe ich nie abgeschickt.“ … „Wo? … Wo liegt er?“ „Im Obergeschoss, ich-“

Susan sog scharf die Luft ein und ballte die Hand, in der vielleicht die Antwort auf all ihre Fragen lag, zur Faust. Bittere Tränen flossen aus ihren Augen. Was war nur los mit ihr? Was war … geschehen?

**__**__**__**

„Du willst wirklich gehen?“, fragte Harry beklommen. „Ja. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht günstig, Susan weiter mit meiner Anwesenheit zu konfrontieren. Sie hat genug Probleme. Wenn sie es geschafft hat, ins Leben zurück zu finden, kann sie mich jederzeit besuchen kommen. Meine Tür steht offen. Aber da sie mich ablehnt, kann ich ihr im Moment sowieso nicht helfen.“ Harry seufzte und drückte Yvonne kurz an sich. Doch Draco schnaubte nur. „Wenn wir alle so denken würden, wie du, dann stünde Susan jetzt ziemlich alleine da! Sie lehnt uns doch alle ab!“ Über Yvonnes blasse Züge zog sich ein nachsichtiges und gleichzeitig wissendes Lächeln. „Nein, das tut sie gewiss nicht, Draco. Verliere nie den Glauben an ihre Gefühle.… sie hatte gestern geweint…“ „Was hat sie?“, den Freunden stand der Mund offen. Doch Yvonne umarmte nur noch Ginny, Emily, Ruby, Hermine und Ron und machte Halt vor Draco. „Hab Geduld mit ihr, Draco … und lass sie nicht zum Haus meiner Mutter, bevor sie die jetzigen Geschehnisse nicht halbwegs verarbeitet hat!“ Sein verwirrtes Gesicht amüsierte sie. „Du wirst es schon noch verstehen…“ Und mit einem letzten Lächeln wandte sie der Truppe an der Marmortreppe den Rücken zu und trat durch das Portal nach draußen.
**__**__***

„Baba! Baba! Ralle, Ralle!“ Stöhnend und mit verklebten Augen stolperte Draco im Dunklen zu dem Bett seiner Tochter. Evelyn saß senkrecht im Gitterbett und weinte. „Ev! Was ist denn nun schon wieder mit deinem Ralle-Dings-Bums?“ Seufzend hob er sie hoch und strich ihr über die Haare. „Ralle!“, weinte Evelyn nur und vergrub ihr Gesicht in seinem Schlafanzugoberteil. „Hattest du wieder schlecht geträumt? Hm, ich hab im Moment auch nicht gerade angenehme Träume…“ Bei dem Gedanken an Susan, zog sich sein Herz vor Schmerz zusammen. Er verkrampfte sich. Evelyn schaute ihn verwundert an. „Baba?“ „Ach, mein Sonnenschein…“, er sah auf sie hinunter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, „es wird alles wieder gut … irgendwann…“ Doch er wusste, er sprach diese Worte nur, um seine Tochter zu beruhigen. Ihn selbst ermutigten sie nicht.

**__**_**
„Verdammt, Draco, kannst du mich nicht einfach mal in Ruhe lassen?“ „Nein, kann ich nicht! Ich muss mit dir reden!“ „Oh nein, jetzt kommst du auch noch an! Willst du mir jetzt auch so ne Moralpredigt halten, wie Yvonne? Oh, Susan, es ist bereits der achte Februar und dein Verhalten hat sich kein Stück verändert! Mann, es reicht mir! Merkt ihr nicht, dass ich mich gar nicht verändern will?! Ich wollte das alles nicht mehr, hatte Dumbledore dich nicht darüber aufgeklärt?! Ich wollte nicht mehr leben! Seine Rettungsaktion kam ein bisschen zu spät!“ Sie funkelte ihn an. Er schluckte. „Das ist nicht wahr.“ „Doch. Natürlich ist es wahr!“, ihr Atem ging stoßweise, als hätte sie einen Marathonlauf mitgemacht. Irgendwas stimmte nicht. „Was ist mit mir? Und Evelyn?“, brachte er hervor, während er sie ungläubig ansah. Eine Weile starrten sie sich an, Susan begann zu zittern und ihre Augen wurden von einem Tränenschleier gekennzeichnet. Dann, ohne Vorwarnung, brach sie heulend zusammen. „Susan!“
Sofort war er bei ihr, nahm sie in den Arm. Sie versteifte sich, doch er ignorierte es. „Susan…“ Sie sagte nichts, weinte nur weiter. Es dauerte lange, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Schließlich löste sie sich aus Dracos Umklammerung und erhob sich. Sie drehte sich um, und starrte aus dem Fenster, als würde sie etwas sehen, was anderen verwehrt blieb.

Draco atmete tief durch und trat neben sie. Susan beachtete ihn nicht. „Willst … du mir nicht erzählen, was geschehen war? Was bitte konnte dich denn so sehr … verändern?“ Sie schüttelte stumm den Kopf, ignorierte seine Frage ebenso wie die Tatsache, dass er nur wenige Zentimeter neben ihr stand. Als er sie ansah, wusste sie, dass sein Blick verletzt war. Vielleicht war das der Grund, weswegen sie nicht aufschaute. Kein Wort kam ihr über die Lippen, auch nicht als Dracos zornige Stimme hinter ihm her wehte, als er ging und die Tür zum Krankenflügel zuschlug. „Dann nicht!“

„Draco- was zum-“ „-Lass mich in Frieden, Emily, kapiert?!“ Er rauschte an ihr vorbei. Sie hörte noch, wie er vor sich hinmurmelte: „Und sie wird genau so zum Unterricht gehen, wie wir alle!“ Seufzend schloss Emily die Augen.
Die Situation war nicht zum Aushalten; Draco, der Taubheit vorschützte, immer dann, wenn man ihm sagte, dass auch eine Einführung in den Unterricht nichts nützen würde, der sich einfach an die Hoffnung klammerte, dass nur alles in Ordnung kommen würde, wenn Susan wieder einen geregelten Tagesablauf hätte…
und Susan die durch ihre Erlebnisse in der Höhle so gefühlskalt geworden war, dass keiner sie wieder erkannte. Emily ertrug beides nicht mehr viel länger. Als Susan im Komma gelegen hatte und an diesem scheußlichen Fieber beinahe gestorben wäre, hätte sie nie gedacht, dass es schlimmer kommen könnte. Doch es war schlimmer gekommen. Und sie hatte Angst, dass es sich zuspitzen würde…

**__**__**

Sorry, bisschen wenig von Harry und Co. Keine Sorge, über sie gibt es im nächsten Chap mehr. Ich bin mit dem hier sowieso nicht zufrieden -.-


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