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Fanfiction

Love- the Power of Change - Ein heißes Bad und andere Turbulenzen

von Schwesterherz

Kapitel 5

Ein heißes Bad und andere Turbulenzen

„Du kannst mit mir üben“, meinte Harry zu Neville, „Also … ich zähle bis drei- eins- zwei- drei!“ Der ganze Raum war erfüllt von Expelliarmus- Rufen. Susan war begeistert bei der Sache und hatte schon nach wenigen Sekunden Rons Zauberstab in der Hand. „Toll, Susan!“, rief Harry. Sie strahlte. Jetzt wollte Hermine ihr Glück versuchen. Die Blonde nutzte die Zeit um sich ein Bild davon zu machen, wie gut die anderen waren. Harry hatte Neville locker schlagen können, sein Zauberstab lag jetzt Meter entfernt auf dem Boden. Die meisten hatten Schwierigkeiten mit diesem Zauber. Es war die richtige Entscheidung von Harry gewesen, zu allererst den Entwaffnungszauber zu üben. Ihre Augen strahlten. Das hier war also die erste, richtige Stunde mit Harry als Lehrer. Sie hatten sich Dumbledores Armee genannt. Der Raum, den sie gefunden hatten, war einfach perfekt geeignet um Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lernen und praktisch einzusetzen. Und das Beste war, das Umbridge hier nicht einfach so hereinplatzen konnte- es handelte sich nämlich um den Raum der Wünsche, und der öffnete sich nicht jeder x-beliebigen Person! Erst recht nicht, wenn der oder die, die in ihm waren, es nicht wollten!

Zufrieden sah sie, wie Hermine Rons Zauberstab auffing. Harry kam auf sie zu. „Susan, würdest du bitte mit Neville zusammen arbeiten? Ich möchte gerne etwas rumgehen und schauen, wo ich eingreifen muss!“ „Ja klar!“, sie lächelte ihn an, „Komm schon, Neville, probier es!“ Ihr Blick folgte kurz Harry, der zu den
Creevey- Brüdern rüber gegangen war. Diese beiden waren mit Feuereifer bei der Sache, aber da manche ihrer Zauber daneben gingen, und sie für die meisten Bücher, die hier herumschwirrten verantwortlich waren, zeigte Harry ihnen lieber noch einmal, wie man genau zielte.

„Expelliarmus!“, hörte sie Nevilles Stimme und ihr Zauberstab flog ihr aus der Hand. „Ich hab es geschafft!“ Neville fing ihren Zauberstab mit glänzenden Augen auf. „Mein erster, gelungener Entwaffnungszauber!“ Sie nickte. „Glückwunsch!“ Dass sie sich nicht konzentriert und den Zauberstab locker in der Hand gehalten hatte, verschwieg sie ihm lieber. Sie seufzte leise. In ihrem Kopf flog in letzter Zeit so viel Kram herum. Sie hatte keine weitere Gelegenheit gehabt, Draco noch einmal so … nah zu kommen, weil die Hausaufgaben inzwischen ins Unermessliche stiegen. Nur einen kleinen Spaziergang im Nebel war drin gewesen. Vorgestern! Dabei wünschte sie es sich wirklich, diesen Nachmittag zu wiederholen. Oder wohl eher, das Erlebnis an diesem Nachmittag. Sie hatte voraussichtlich geplant, ihn morgen Abend ins Bad der Vertrauensschüler einzuladen … und da würde man ja sehen, ob es an der Zeit war, ein zweites Mal diese berauschenden Gefühle zu erleben. Sie freute sich schon seit einer Woche darauf. Bis jetzt hatte sie ihm in der Zaubertrankstunde heute nur zuzischen können, dass er Freitagabend um viertel nach sieben zum Bad der Vertrauensschüler kommen sollte. Er hatte sie angegrinst und ihr zugezwinkert, als Zeichen, dass er verstanden hatte.

Susan übte weiter. Die Zeit verging wie im Flug. Nebenbei hatte sie mitbekommen, dass Harry bei Cho stand und sich mit ihr unterhielt. Grinsend zockte sie erneut Nevilles Zauberstab. Dieser hatte es kein weiteres Mal geschafft, ihr den ihren abzuluchsen. Sie hörte Hermines Stimme: „Hey Harry! Hast du mal auf die Uhr gesehen?“ Er tat es sogleich und trillerte auf seiner Pfeife. Das Stimmgewirr und die Expelliarmus Rufe verstummten. „Nun, das war schon mal ganz gut.“, sagte er, „Aber wir haben überzogen und sollten jetzt besser aufhören. Nächste Woche, selbe Zeit, selber Ort?“ „Lieber schon früher!“, rief Dean begeistert. Angelina erwiderte: „Die Quidditch- Saison fängt bald an, unsere Mannschaft muss auch noch trainieren!“ „Sagen wir also nächsten Mittwochabend. Dann können wir immer noch zusätzliche Treffen beschließen. Kommt, wir sollten uns beeilen.“ Er ließ sie in Grüppchen den Raum verlassen. Schließlich waren nur noch Susan, Ron, Hermine und Harry da. „Aller Achtung, Harry, gute Stunde!“ sagte die Blonde ruhig. „Das war wirklich, wirklich gut, Harry!“ rief Hermine. Sie war höchsterfreut. Mit schnellen Schritten machten sie sich auf den Rückweg. „Jaah allerdings!“, sagte Ron strahlend, „Hast du gesehen, wie ich Hermine entwaffnet hab, Harry?“ „Nur einmal!“ zischte diese, „ich habe dich viel öfter gekriegt, als du mich!“ „Ich hab dich nicht nur einmal gekriegt, sondern mindestens drei Mal!“ Hermine rümpfte die Nase: „Na ja, wenn du das eine Mal mitzählst, als du über deine Füße gestolpert bist und mir den Zauberstab aus der Hand geschlagen hast!“ So ging es die ganze Zeit. Harry und Susan grinsten sich an. Wieder einmal typisch für die beiden! Sie stiegen durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum und sagten sich dann auch schnell gute Nacht. Der Tag war extrem lang gewesen und sie alle waren hundemüde. Schläfrig sackten sie in die Kissen und niemand- weder Ron und Harry, noch Susan und Hermine, redeten noch. Sie alle schliefen erschöpft aber mit einem guten Gefühl ein.

„Mine, können wir mal kurz unter vier Augen reden?“ „Ja klar…“ leicht verwirrt stand diese auf und folgte Susan aus dem Portrait. „Was ist los?“, wollte sie wissen, sobald sie in Sicherheit waren vor neugierigen Lauschern. „Ich brauche das Passwort für das Bad der Vertrauensschüler“, antwortete Susan ruhig. Ihre Augen glitzerten schon jetzt vor Vorfreude. „Eine Verabredung mit Malfoy?“ Hermine grinste. „Ja … ich … na wie ist das Passwort?“, Susan lächelte, weil sie genau wusste, dass Hermine klar war, was heute im Bad passieren würde. „Es heißt Phönix…“ Sie umarmte ihre Freundin schnell: „Danke Hermine!“ Und noch ehe das brünette Mädchen etwas hinzufügen konnte, war Susan schon um die nächste Ecke verschwunden. Kopfschüttelnd betrat Hermine wieder den Gemeinschaftsraum. „Und was wollte sie?“ „Nichts bedeutendes … oder besser gesagt, nichts was euch angeht. Sie hatte mich ja bewusst gebeten mit raus zu kommen, damit niemand anderes das spitz kriegt, nicht wahr?“ Leicht lächelnd setzte sie sich wieder in ihren Lieblingssessel vor dem Kamin. „Ich finde es nicht gut, dass sie Geheimnise vor uns hat…“ murrte Ron. Seine Miene machte klar und deutlich, was er davon hielt, dass Susan ihnen nicht gesagt hatte, was sie wollte.

Hermine lachte laut auf: „Ron, überleg doch mal, wie viele Geheimnise wir vor ihr haben! Zum Beispiel die Sache mit Sirius. Und ich denke, dass wir ihr viel mehr verheimlichen als umgekehrt.“ „Nur weil wir sie noch nicht so lange kennen.“ Erwiderte Ron, „ich vertraue ihr ja schon, aber das sind halt Dinge, die bis jetzt fast nur wir drei wissen und wir sollten schon darauf achten, wem wir so etwas weiter erzählen. Wenn wir ihr zum Beispiel sagen würden, dass Sirius Black gar kein Massenmörder ist, sondern der unschuldige Pate von Harry, wer weiß ob sie es uns glauben würde. Könnte ja auch sein, dass sie das Ministerium benachrichtigt.“ Als er die Blicke seiner Freunde bemerkte setzte er noch schnell hinzu: „Was ich natürlich nicht glaube. Aber es ist am Einfachsten, wenn wir gewisse Dinge für uns behalten, einfach der Sicherheit wegen!“ Harry nickte. „Vielleicht kann sie ja in den nächsten Sommerferien auch zum Fuchsbau kommen, oder sogar zum Grimmauldplatz, je nachdem ob Dumbledore ihr verrät wo der ist.“ „Also Jungs, eigentlich macht Susan nichts anderes als das, was wir machen.“

„Hä?“, Ron sah sie verwirrt an, „wie jetzt?“ „Na ja, da die Beziehung zwischen ihr und Draco noch im Geheimen sein soll, fragt oder erzählt sie so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit … und euch sagt sie einfach auch nicht alles, weil sie euch, meiner Meinung nach, doch schon sehr gut einschätzen kann und weiß, dass es besser wäre, euch manche Dinge nicht anzuvertrauen. Einfach der Sicherheit wegen!“ Jetzt hatte Hermine ein dickes Grinsen aufgesetzt. „Und du weißt alles, über die beiden, oder wie?“, wollte Ron wissen. „Nun, ich denke nicht, dass sie mir und Ginny irgendetwas verschwiegen hat, was ihre Beziehung zu Malfoy angeht.“ Antwortete sie. Harry zuckte die Schultern: „Wahrscheinlich sind das eh Mädchenthemen.“ „Und trifft sie sich jetzt wieder mit diesem gemeinen Slytherin?“, fragte Ron zähneknirschend. „Ehrlich, Jungs, er hat sich verändert!“ „Also, wenn ich ihn irgendwo sehe, macht er noch genau so viel Stunk wie sonst auch … und er giftet mich immer noch blöd von der Seite an. Neulich hatte er einem Erstklässler den Zauberstab weggenommen und gesagt, dass er besser nicht auf ihn zielen sollte, weil sonst noch ein Unglück geschehen könnte. Klang ganz nach einer Drohung!“

„Zufälligerweise weiß ich genau, wie sich das abgespielt hatte …“, Hermine schaute Harry an, „er kam gerade von dem Spaziergang mit Susan und der Erstklässler hatte im Flur einen Zauberspruch gesagt, der ihn nur knapp verfehlt hatte. Daraufhin nahm er ihm den Stab ab, um ihm zu zeigen wie man ordentlich zielte, sagte ihm auch, dass man in den Fluren überhaupt nicht zaubern dürfte und das was du gehört hattest, war keine Drohung sondern einfach eine Warnung, dass es gefährlich werden kann, wenn man einfach Zauber durch die Gegend ballert. Sein Ton war dabei nämlich nur freundlich und es klang nicht nach einer Drohung! Er gab dem Jungen seinen Zauberstab zurück und verschwand, ohne mich bemerkt zu haben. Ich war echt baff und konnte kaum glauben, dass das eben Draco gewesen war. Die Liebe zu Susan hat ihn verändert, schon jetzt. Wenn die beiden lange zusammen bleiben, bin ich mir sicher, dass er zur Vernunft kommt und … na ja normal wird. Keine Beleidigungen und so weiter, ihr versteht schon.“

„Ja aber er nennt euch immer noch Schlammblüter. Das hatte sich nach wie vor nicht verändert. Und wie gesagt, zu mir ist er auch noch nie nett und freundlich gewesen, seit er mit Susan zusammen ist.“ Flüsterte Harry wütend. „Du siehst und hörst nur das, was du willst Harry, dass ist dein Problem! Auch Draco kann nicht einfach aus seiner Haut heraus! Das mit dem Jungen war ein Anfang, immerhin. Und wenn ich mich richtig erinnere, bist du auch nicht gerade ein Unschuldslamm, wenn ihr euch auf den Fluren trefft!“ Hermines Augen blitzten zornig. Sie stand auf. „Es ist wirklich die richtige Entscheidung von Susan, euch nicht alles zu sagen, was mit Draco und ihr zusammenhängt! Ihr würdet direkt an die Decke gehen…“ „Aber…“ „Harry, bitte, ich habe keine Lust mehr, mit euch zu diskutieren! Mir hätte klar sein müssen, dass ich es ausbaden muss, jetzt wo ihr Susan versprochen habt nicht mit ihr über ihre Entscheidung zu streiten! Aber auch ich bin es leid…“ Sie verschwand ohne Gute-Nacht-Gruß im Mädchenschlafsaal. „Was meint sie damit? Wir würden direkt an die Decke gehen …?“ Ron sah Harry fragend an. „Ich weiß es nicht!“, sein Freund seufzte, „aber schlafen kann ich jetzt nicht … ich werde noch ein bisschen durchs Schloss gehen.“ „Nimm lieber den Tarnumhang mit, falls es zu spät wird!“ „Gute Idee! Willst du mitkommen?“ „Muss noch Hausaufgaben machen…“, nuschelte Ron. Harry lachte: „Das fällt dir aber früh ein! Okay … ich denke, wir sehen uns dann später!“ „Klar doch.“ Harry eilte nach oben, holte seinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers und winkte Ron noch mal kurz zu, bevor er den sonst leeren Gemeinschaftsraum verließ.

Susan hatte sich währenddessen schon ins Bad der Vertrauensschüler geschlichen und das Becken vollaufen lassen. Alle Wasserhähne waren aufgedreht, sodass nun sämtliche Arten von Badelotion ins Wasser strömten. Sie hatte sich schon an die vielen, verschiedenen Gerüche gewöhnt und begann nun, sich auszuziehen und sich den Bikini überzustreifen. Ganz so einfach wollte sie es Draco schließlich nicht machen. Gerade als sie ihre erste Runde geschwommen hatte und einmal kurz in das warme Nass untergetaucht war, klopfte es an der Tür. „Wer da?“, rief sie obwohl sie genau wusste, wer auf dem Gang stand. Sie erkannte seine Stimme sofort. „Ich bin es! Wie ist das Passwort?“ „Phönix! Warte, ich öffne dir, ich habe zusätzlich noch abgeschlossen!“ Susan stieg aus dem Wasser und lief flink hinüber zur Tür. Genau in dem Moment, indem sie den Schlüssel herumdrehte, murmelte ihr Freund das Passwort. Er drückte auf die Klinke und trat ein. „Wow!“, war das erste, was er sagte. „Ich habe schon alles vorbereitet! Hast du Badesachen dabei? Wir sind schließlich nicht im Raum der Wünsche!“, lachte Susan. Er sah sie verwundert an. „Was für einen Raum?“ „Ach … nicht so wichtig…“ Sie kam auf ihn zu und zog an seiner Krawatte. „Du willst doch nicht in voller Montur baden gehen, oder?“ Er lächelte. „Nein, das hatte ich nicht vor.“ „Dann zieh dich schnell aus und folge mir ins Wasser!“ Sie drehte ihm den Rücken zu und sprang ins Becken. „Hey!“, er schmollte, „du kannst doch nicht einfach abhauen und mich hier stehen lassen! Ich habe ja noch nicht mal einen Begrüßungskuss gekriegt!“

Susan lachte und schwamm auf dem Rücken. „Hol ihn dir doch!“ Das ließ Draco sich nicht zweimal sagen. In wenigen Sekunden hatte er sich umgezogen und stieg nun in das herrlich warme Wasser. „Angenehm, oder?“ „Jaah sehr, aber wenn du zu mir kommen würdest, wäre es noch wesendlich angenehmer“, meinte er. „Wieso sollte ich es dir so einfach machen?“ „Vielleicht … weil du mich liebst?“ „Deswegen trage ich dir doch noch lange nicht die Pantoffeln hinterher…“ antwortete Susan mild aber mit einem Blitzen in den Augen. Draco lachte. Er ging in die Knie, sodass er nun bis zum Hals im Wasser stand. „Hatte ich gesagt, dass du das musst?“ „Indirekt vielleicht?“ Sie hatte ein schelmisches Grinsen auf den Lippen und drehte ihm den Rücken zu um von ihm wegzuschwimmen.

„Susan … du entkommst mir eh nicht!“ Und mit einem lauten Platschen war Draco untergetaucht und tauchte nun unter ihr durch, um vor ihr wieder hochzukommen und ihr ins Gesicht zu sehen. Breit Lächelnd holte er sie zu sich und küsste sie- unendlich leidenschaftlich. „Das war aber ein langer Begrüßungskuss, Draco…“ sagte Susan. Noch ehe er antworten konnte, hatte sie bereits wieder ihre Lippen auf die seinen gelegt. Sie tauchten unter. Den Kuss unterbrachen sie nicht. Noch nie hatte einer von ihnen unter Wasser geküsst, aber beiden gefiel es. Als sie prustend wieder hochkamen, warf Susan ihren Kopf in den Nacken und lachte. Lachte so glücklich, wie Malfoy es bei ihr noch nie gehört hatte. Zärtlich betrachtete er sie. Wie sie da ihn seinen Armen stand. Schmal und wunderschön. Ihre klatschnassen Haare klebten ihr im Gesicht und am Mund sowie auf ihrem Rücken. Einzelne Tropfen fielen von ihren Ohrläppchen, vom Kinn und von ihren langen Augenbrauen herab. Er wollte dieses Bild nie wieder vergessen. Endlich kriegte sie sich ein und schaute ihm wieder in die Augen. Ohne ein Wort wanderten sie langsam zum Rand des Beckens zu, um sich dort nieder zu lassen. Wieder trafen ihre Münder aufeinander.

Da saßen sie im warmen Wasser, sie auf seinem Schoß, und küssten sich. Ihre Arme umschlangen seinen Körper. Seine Hände fuhren behutsam über ihren Rücken, öffneten den Verschluss ihres Bikinioberteils und ließen es zum Grund des Beckens gleiten. Zart massierte er ihre runden Brüste. Er küsste sie am Hals. Sie spürte wie er ihr die Badehose auszog, ohne viel Mühe. Lächelnd strich sie ihm durchs nasse Haar. „Ich habe die ganze Woche drauf gewartet, weißt du?“ Er grinste. „Du hast dich echt auf ein zweites Mal gefreut?“ Ihre dunklen Augen strahlten noch ein bisschen mehr. „Auf ein zweites Mal … und ein drittes Mal … ein viertes und fünftes und sechstes … du verstehst?“ Lachend drückte er sie an sich. „Natürlich versteh ich“ Er hob sie vorsichtig von sich runter, um sich seiner Badehose zu entledigen. Noch bevor sie sich zu dem Unterteil von Susan gesellt hatte, hatte er seine Freundin wieder zu sich heran auf den Schoss geholt und liebkoste nun ihren Busen wie beim letzten Mal. „Du bist echt gut, Draco…“ Ihre Stimme hörte sich fast wie eine Art schnurren an. Er gluckste: „Ich bin Weltklasse, Susan, der Beste!“ Sie umfasste mit ihren Händen seinen Kopf und küsste ihn auf den blonden Haarschopf. „Spinner…“ meinte sie aber er hörte ihren Amüsierten Unterton heraus. „Glaubst du mir etwa nicht?“ Er nahm ihre Hände und schaute ihr in die Augen in denen sich ein eigentümliches Glitzern befand. „Beweis es mir doch…“ erwiderte sie schlicht. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ganz wie du willst, Prinzessin!“

Harry hatte noch einmal einen gemütlichen Rundgang durchs Schloss gemacht. Seine Uhr zeigte viertel vor neun. Er war besser dran, wenn er einmal die Karte überprüfte, denn wenn er Argus Filch begegnen sollte, war er sich sicher, dass dieser die letzten fünfzehn Minuten glatt übersehen würde und ihn zu Strafarbeiten verdonnern würde. Konzentriert studierte er die Karte. Nirgends eine Spur von Filch. Auch Snape und die anderen Lehrer waren meilenweit von seinem Weg, den er zu gehen hatte, entfernt. Gerade wollte er die Karte wieder wegstecken- da stockte er. Das Vertrauensschülerbad im fünften Stock war besetzt … und zwar von niemand anderen als Susan und Draco! Harrys grüne Augen blitzten zornig auf. Sollte Susan tatsächlich so verliebt sein, so berauscht und benebelt, dass sie Draco an sich ran ließ? Und Malfoy, dieser schleimige Slytherin … vielleicht konnte er die Mädels täuschen, aber er war sich sicher, dass er die sanftmütige Gryffindor nur ausnutzte! Und doch … es ging ihm nichts an, was da oben vor sich ging … wollte er es überhaupt wissen? Nur eine Millisekunde zögerte er. Dann faltete er seine Karte zusammen und machte sich auf den Weg.

Er bog mit weichen Knien in den fünften Stock ein. Harry war bewusst, dass das hier eine sehr unangenehme Situation für ihn werden könnte … sollte er nicht doch lieber- aber da hörte er es schon. Er war zur Salzsäure erstarrt. Susans Stimme drang an seine Ohren, nur war sie nicht mehr mild sondern eher wild! Und sie schien ganz außer Atem. „Okay … okay Dray du hast es mir wirklich bewiesen…“ „Was bewiesen?“ Der schwarzhaarige Junge hörte an der Tonlage, dass Malfoy unbedingt einen ganzen, formulierten Satz hören wollte, was er genau bewiesen hatte. Susan machte ein Geräusch zwischen Seufzen und Glucksen und sagte: „Du hast mir eindeutig bewiesen, dass du der Beste bist! Du bist weltklasse! Es war herrlich! Draco … ich liebe dich!“ Ihre Stimme war noch immer nicht ganz ruhig, sie bebte ein bisschen. Harry wusste, dass es höchste Zeit war umzukehren. Das hier ging ihm wirklich nichts an. Er hatte keine Ahnung gehabt, wie weit die beiden schon gegangen waren, immerhin waren sie erst seit fünf Wochen zusammen. Das eben war ein dunkler Gedanke gewesen und seine Neugier hatte ihn hierher gelockt, aber jetzt sollte er sich eindeutig zurück ziehen.

Langsam ging er Schritt für Schritt rückwärts den Gang heraus, die Ohren gespitzt wie ein Luchs. Es platschte im Raum, anscheinend hatten sie sich irgendwie im Wasser bewegt, oder sie küssten sich gerade, oder sie wiederholten das Erlebnis … oh mein Gott, er musste hier unbedingt weg. Unter Schock verließ er den Korridor und lief zügig in den Gemeinschaftsraum. Erst als er im Sessel vor dem Kamin saß und sich die Stirn rieb wurde ihm bewusst, was er eben mit angehört hatte und in ihm züngelte Wut hoch. An diesen Rachezerfressenen Hund hatte sie ihre Jungfräulichkeit abgegeben! Hah, wetten er würde sie jetzt in den nächsten Tagen fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel? Wie konnte Susan nur so dumm sein, er hatte immer gedacht, sie hätte fast so viel Grips wie Hermine! Aber auch die war ja von Malfoys Unschuld überzeugt! Genau so wie Ginny! Irgendwie spielten hier alle seine Freunde verrückt! Zähneknirschend erhob er sich von seinem Platz und stieg die Treppen zum Jungenschlafsaal herauf. Ron war anscheinend schon vor ihm zu Bett gegangen. Grummelnd und mit säuerlicher Miene zog Harry sich um. Obwohl es höchste Zeit zum Schlafen war, vielen ihm erst in den Morgenstunden die Augen zu. Zu lange kreisten Susan Worte noch in seinem Kopf herum: „Du hast mir eindeutig bewiesen, dass du der Beste bist! Du bist weltklasse! Es war herrlich! Draco … ich liebe dich!“ Bildete er es sich nur ein, oder wurde ihm übel?

Die nächsten Tage schwieg er Susan eisig an. Er wusste nicht warum, aber es machte ihn wütend. Er konnte einfach nicht kapieren, was sie an Malfoy fand. Und es war ihm erst recht ein Rätsel, dass sie mit ihm … mit Draco Malfoy … er schüttelte sich. Susan hatte ihn beobachtet, ohne dass er es bemerkt hatte. Sie waren alleine im Gemeinschaftsraum, Ron und Hermine waren schon vorgegangen, zum Abendessen. „Harry … was hast du auf einmal gegen mich? Ich meine, nicht das du mich hasst oder so … aber du bist so … kühl und verständnislos zu mir. Und das schon seit drei Tagen! Über das ganze Wochenende hattest du nur das Nötigste mit mir besprochen. Sag mir endlich den Grund! Hat es etwas mit Draco zu tun?“ Er seufzte tief und sah ihr endlich ins Gesicht. „Ja … hat es…“ „Bist du immer noch sauer, weil ich mit ihm zusammen bin?“, sie lächelte mild über diese Dickköpfigkeit. „Nicht direkt…“, nuschelte er. „Indirekt? Mensch lass dir nicht alles aus der Nase ziehen…“ sagte sie ruhig aber bestimmt.

Er schaute auf seine Schuhspitzen herab und meinte kaum hörbar: „Ich hatte am Freitag noch einen Rundgang gemacht, im Schloss. Ich … es war so … also ich bin nur durch Zufall im fünften Stock vorbei gekommen und…“ „Ach daher weht der Wind“, unterbrach ihn Susan. Ihr Lächeln versiegte. Harry spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht kroch. Es war ihm peinlich, aber er war sich sicher, dass es ihr noch viel unangenehmer war. „Was hast du gehört? Ich meine … konnte man uns überhaupt so genau hören?“ Er runzelte die Stirn und sah zu ihr hoch. Ihr Ton war interessiert, so als würden sie über das nächste Quidditchspiel reden. Ruhe und Neugierde. Das konnte doch nicht alles sein! „Wie viel hast du mitbekommen?“, fragte die blonde Gryffindor ihn nur eindringlicher und mit blitzenden Augen. „Nur deine letzten Worte … also … ihr redetet über etwas, was Malfoy dir bewiesen hatte…“ „Oh das ist ja nicht so wild, da waren wir schon durch!“, antwortete Susan schlicht. „Wie bitte?“, er war wie vor den Kopf gestoßen. „Da war es schon passiert. Gut so … ich glaube wenn du aufgetaucht wärst, als wir dabei waren, hättest du jetzt nicht nur einen rosa Schimmer im Gesicht, sondern deine Birne wäre knallrot gewesen“, sie lachte. Sie lachte wirklich. Die Tatsache, dass Harry mitbekommen hatte, wie sie und ihr Freund miteinander geschlafen hatten, ließ sie anscheinend völlig kalt.

Als sie seine verwirrte und gleichzeitig wütende Miene bemerkte verstummte sie und wurde wieder Ernst. „Anscheinend macht es dir doch zu schaffen … Harry … ich weiß zwar nicht, was genau dein Problem ist, aber ich klär dich jetzt einfach in den beiden unerschöpfbaren Themen auf: erstens ist Draco Malfoy, der Slytherin, den du am meisten hasst, mein Freund und das nun schon seit fast eineinhalb Monaten. Ich denke, du musst dich damit anfreunden! Höre endlich auf, dich darüber zu ärgern, es bringt eh nichts. Und was die Sache mit dem Sex angeht … glaubst du etwa, dass ich so naiv bin und denke, dass es mir und ihm nie passieren würde, erwischt zu werden, wenn wir uns lieben? Ich bin nur froh, dass du es warst, der da war und nicht Professor Snape oder MCGonagall! Die würden uns zu Hackfleisch verarbeiten!“ Der Brillenträger war erstarrt. „Du bist froh, dass ich da war und kein Lehrer? Du kannst von Glück reden, dass ich die Klappe gehalten habe, ich bin mir sicher, dass Malfoy dich nur benutzt um…“ Sie unterbrach ihn schnell, bevor er ihr was ins Gesicht sagte, was ihm später leid tun würde: „Ja das ist eine deiner guten Charaktereigenschaften, deine Freunde nicht zu verpetzen! Eine deiner schlechten ist diese unerbittliche Sturheit!“ Sie sah ihn an und zuckte mit den Schultern, „was ist? Willst du mich immer noch ignorieren oder kehrst du zu deinen üblichen Handlungen zurück, mit dem man einem Freund begegnet?“ Er musste, fast schon gegen seinen Willen Lächeln. „Okay, okay … ja ich muss es wohl akzeptieren…“ „Super dass du zu dieser überaus logischen und für mich vorteilhaften Einsicht erlangt bist!“ Sie lachte und sprang auf. „Und jetzt komm, ich habe einen Bärenhunger!“ Er stand auf und bewegte sich auf das Portrait zu. Als er die Hand ausstreckte, um es zur Seite zu schieben, blickte er noch einmal über seine Schulter zurück und grinste frech: „Nur eine Sache noch: Ich hoffe doch sehr, dass du auch an die richtige Verhütung denkst…?“ „Waah- … Na warte, du Frechdachs!“ Ihr Lachen verwandelte sich in Übermut und sie verfolgte den schon Vorausrennenden Jungen bis ganz nach unten. Erst vor der großen Halle blieben sie schnaufend stehen. Susan hatte Harry leicht am Arm gepackt und strich sich ein paar verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Das …“ sagte sie immer noch schnell atmend, „lass man meine Sorge sein!“ Und mit gespielter eitler Miene und hochgereckter Nase betrat sie die Halle und stakste zum Gryffindortisch. Ron und Hermine sahen verwundert zu ihr auf. Der Rotschopf konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Was zog dieses verrückte und doch so milde Mädchen jetzt wieder ab? Sie hatte die Nase so weit nach oben gestreckt, dass sie nicht mehr sah, wo sie hinlief und ehe sie sich versah knallte sie an die Bank, auf die sie sich eigentlich nur hatte setzten wollen. Schallendes Gelächter dröhnte durch die Halle. Am lautesten war ihr eigenes. Völlig ignorierend, dass die Slytherins sie auslachten, nahm sie neben Hermine platz und bediente sich breit Lächelnd vom Hackbraten. Harry setzte sich immer noch lachend neben Ron. „Du bist die Krönung von diesem Haufen von Scherzkeksen aus Gryffindor!“ feixte eine Hufflepuff.

Der Wind fegte über das Land. Die Spitzen der Bäume wiegten sich schwerfällig hin und her. Es war November und es war kalt! Trotzdem war noch kein Schnee gefallen. Und so übersah man leicht die Gestalt am See, die im Gras gegen einen Baum gelehnt saß. Ihre blonden, langen Haare flogen ihr ins Gesicht, aber das schien sie nicht zu stören. Sie hatte ein Stück Pergament auf ihren angewinkelten Beinen legen und kaute nachdenklich an ihrer Feder. Schließlich schien sie sich zu entscheiden und tunkte sie ins Tintenfass, das das Mädchen umsichtig neben sich abgestellt hatte, sodass es nicht umkippen konnte.


Hallo ihr Lieben!

Es tut mir wirklich Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte, ich hoffe, ihr verzeiht mir! Hier ist einfach so viel passiert … es ist schon verrückt, wie sehr man sich verändert, wenn man zwei einhalb Monate in einem Internat voller Zauberer und Hexen zur Schule geht. Nicht negativ und auch nicht positiv. Aber man verändert sich. Weil man völlig neue Empfindungen kennen lernt … Es ist ein wunderbares Gefühl, hier feste Freunde zu haben, die einem immer zur Seite stehen. Ein warmes Gefühl, dass ich nie mehr missen möchte. Und … ich erlebe gerade seit fast eineinhalb Monaten den Gipfel des Glücks … okay blöd ausgedrückt, vergebt mir

Ich bin verliebt. Ganz einfach verliebt. Berauschend und wunderschön, sind die Momente, in denen ich mit ihm zusammen bin. Es ist verzwickt, ich kann euch nicht so viel erzählen, wie ich gerne möchte … kann ja sein, dass der Brief abgefangen wird. Auf jeden Fall handelt es sich um Draco Malfoy. Und … wir haben schon viel erlebt seit wir zusammen sind … sehr viel … versteht ihr, was ich sagen will? Wir haben uns vorgewagt, in Bereiche, vor denen ich mich bis vor einer Woche und ein paar zerquetschten Tagen noch gefürchtet hatte. Ich war bereit und er war es ebenfalls. Es war das Schönste was mir je passiert war! Also macht euch keine Sorgen, ich wurde von niemand gezwungen ;) Leider können wir uns selten sehen, weil die Lehrer uns Unmengen von Hausaufgaben aufgeben. Hach, was tut man nicht alles für einen vernünftigen Abschluss? Also, eins kann ich euch noch sagen, bevor ich aufhöre, nämlich, dass ich Weihnachten auf jeden Fall nach Hause komme! Ich vermisse euch … wahrscheinlich mehr, als es in diesem Brief den Anschein hat … ich liebe euch, Mum und Dad!

Bis bald! Eure Tochter *Küsschen rechts, Küsschen links, Pustekuchen*

Als sie den Brief noch mal durchlas und bei dem Küsschen rechts, Küsschen links, Pustekuchen ankam, prustete sie los. Während sie das Pergament einrollte und aufpasste, dass nichts verschmierte, überlegte sie, woher sie und ihre Eltern diesen komischen Spruch überhaupt hatten. Sie konnte sich nicht dran erinnern und nahm sich fest vor, nachzufragen, sobald sie wieder zu Hause war. Die Blonde stand auf und machte sich auf den Weg zum Eulenturm. Der Wind peitschte ihr die Haare ins Gesicht, aber sie nahm keine Notiz davon. Ihre Gedanken waren schon wieder meilenweit entfernt. Bei Draco, ihrem Freund, mit dem sie so glücklich war. Sie war sich sicher, dass die dunklen Zeiten noch kommen würden, aber bis jetzt hatte sie nichts zu beklagen. Bei Hermine und Ginny. Diese beiden waren ihre besten Freundinnen. Ginny, die wie sie selbst, ziemlich viel Ruhe hatte, aber schlagfertiger war, als sie. Rons Schwester mit braunen Strahleaugen und roter, wilder Mähne. Sie war sehr hübsch und Susan wusste, dass eine Menge Jungs hinter ihr her waren. Ihr war das Mädchen unheimlich wichtig geworden, in der kurzen Zeit in der sie hier war. Sie konnte sich noch gut an ihre erste Begegnung erinnern. Susan kicherte leise. Und Mine, ihr brünetter Bücherwurm. Sie war einfach ein unglaubliches Girl, hatte soviel Allgemeinwissen und so viel Talent, wie sie es noch nie bei einer Hexe erlebt hatte. Ihr Temperament war aber auch nicht ohne. Meistens blitzte er durch, wenn sie sich wieder einmal über Ron ärgerte oder sie sich mit ihm stritt. Susan musste Lächeln. Wann würden die beiden wohl endlich erkennen, dass sie ineinander verliebt waren? Sie hatte mit Ginny schon eine Wette am laufen. Eigentlich passte das gar nicht zu ihr, aber wie sie schon ihren Eltern geschrieben hatte, hatte auch sie sich verändert. Eine kleine, harmlose Wette, das war reiner Spaß. Grinsend öffnete sie die Tür zur Eulerei. Es dauerte nicht lange, da hatte sie eine Schleiereule zu sich runter gelockt und ihr den Brief ums Bein gebunden. Kaum war das Tier mit seiner Last aus dem Fenster geflogen, da trat auch Susan wieder aus dem Turm. Es war höchste Zeit, zum Abendessen zu gehen. Langsam schritt sie voran, den starken Wind weitgehend ignorierend.

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TBC


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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