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Fanfiction

Harry Potter und die Rückkehr der Zauberer - Kapitel 2 Zum Fuchsbau

von Reaver

„Schön dich kennen zu lernen, Harry Potter!“, Marcus ging mit ausgestreckter Hand auf Harry zu. „Hätte nie gedacht, dass ich dich mal persönlich kennen lerne.“, er schüttelte energisch Harrys Hand.
„Auch schön sie Kennenzulernen.“, sprach Harry, der inzwischen von dem Sofa aufgestanden war. „Sind sie Mitglieder des Ordens?“, fragt er vorsichtig.
„Natürlich.“, antworteten beide Zauberer wie aus einem Mund. „Alle, die hergekommen waren. Kingsley hätte sonst nie so offen über den Orden gesprochen. Gibt es hier etwas zu trinken?“
Harry hatte im ersten Moment Mühe dem Gedankensprung zu folgen. Dann sagte er: „Natürlich.“ Er ging zum Schrank, nahm drei Gläser heraus und nahm eine Flasche mit Cola aus dem Kühlschrank. Er schenkte den beiden Auroren ein und setzte sich dann zu ihnen an den Küchentisch.
„Schon sehr lange her, dass ich Cola getrunken habe.“, bemerkte Arktus.
„Sie sind bei Muggeln groß geworden?“ fragte Harry.
„Ja, hab die ersten 11 Lebensjahre in Glasgow gelebt, bevor ich nach Hogwarts kam.“ Harry nickte nur. Auch er hatte die ersten 11 Lebensjahre unter dem ständigen Terror der Dursleys verbracht, bis er erfahren hatte, dass er ein Zauberer ist. Er hing seinen Gedanken nach, wie scheinbar alle drei, denn alle starrten in ihr Glas und schwiegen. Irgendwann wurde Harry das Schweigen zu unangenehm und er erinnerte sich an Hermines Brief. Er wandte sich an niemanden bestimmten und starrte weiterhin in sein Glas, doch er fragte: „Was geht in der Gemeinschaft der Zauberer eigentlich im Moment so vor?“
Es war Arktus, der antwortete: „Das, was im Tagespropheten steht. Du liest ihn doch oder?“
„Nein, nicht mehr seit Dumbledore gestorben ist.“ Die Erinnerung an den Vorfall versetzte ihm wieder einen Stich in der Brust und Trauer überkam ihn.
Auch die Gesichter der beiden Auroren waren jetzt von dem selben Gefühl gezeichnet. „Ein großer Mann ist von uns gegangen. Ein weiteres Opfer des Verrats aus unserer Mitte.“, Arktus hob sein Glas. „Auf Dumbledore. Möge er niemals aus unserer Mitte weichen, solange die ihm Treuen geschlossen zu ihm stehen.“ Sie stiessen an. Harry war dankbar für die Worte, und eine Wärme erfüllte sein Herz. Dies waren fast seine Worte gewesen, die er auch zu Scrimgeour gesagt hatte, als er ihm wieder dieses unmoralische Angebot unterbreitet hatte, fürs Zaubereiministerium Werbung zu machen. Es tat gut zu wissen, dass es auch andere gab, die noch hinter Dumbledore standen. Sie schwiegen wieder.
Nach einiger Zeit schien Harry nicht der Einzige zu sein, dem die Stille unangenehm war, denn Marcus versuchte ein neues Gespräch zu starten. Mit teilnahmsloser Stimme sagte er in die Runde: „Das war eine hässliche Sache heute. Du-weist-schon-wer lässt keine Möglichkeit aus, um unseren Freund hier aus dem Weg zu räumen.“
Arktus nickte bestätigend. „Ich glaube, er ist ja auch der Einzige, der ihm gefährlich werden kann.“
„Ich frage mich, warum er es nicht schon früher auf diesem Weg versucht hat.“
„Gute frage Marcus. Darauf wüsste ich jetzt spontan keine Antwort.“
Harry wurde es zu Bunt. Er stand aus und entschuldigte sich von der Runde, mit der Begründung er müsste noch packen. Leise stieg er die Treppe hinauf und ging in sein zerstörtes Zimmer. Das zusammengebrochene Bett stöhnte unter der Belastung, als sich Harry darauf fallen ließ. Hedwig schuhute leise in die Dunkelheit. Nach kurzer Zeit fing es an zu regnen und Harry lauschte den Regentropfen, die gegen das Fenster trommelten. Seine Gedanken drifteten immer weiter ab, bis er dann endlich doch einschlief.
Marcus weckte ihm am nächsten Morgen. „Steh auf Harry. Ich kann ja verstehen, dass du nach dem gestrigen Tag müde bist, aber wir müssen bald los. Mach dich bitte fertig.“
„Jahh is gut.“ murmelte Harry als Antwort und schlug die Augen auf. Die Sonne schickte ihr Strahlen in sein Zimmer. Dieser schöne Morgen kam ihm wie eine Ironie vor, nach den Geschehnissen von gestern Nacht. Marcus hatte sein Zimmer schon wieder verlassen. Harry schwand die Beine aus dem Bett und begann seine Sachen, die sich seit dem Angriff von Dudley im ganzen Zimmer verteilt hatten, wahllos in seinen Koffer zu werfen. Dabei sah er das Wappen der Schule und rief sich wieder ins Gedächtnis, dass er Hogwarts womöglich nie wieder sehen würde. Mit quälender Langsamkeit zogen Bilder vor seinem inneren Auge vorbei. Bilder von Ron, Hermine, Ginny, Dean Thomas, Seamus Finnigan, Neville, Luna und allen anderen Freunden. Alle lachten sie und er erinnerte sich trotz des vielen Schmerzes, den er auch in Hogwarts erlebt hatte, an die überwiegend glücklichen Zeiten, die er dort erlebt hatte. Seine Hände fanden die kleine Galeone, die Hermine im fünften Schuljahr verzaubert hatte, und die als Verständigung zwischen allen Mitgliedern der DA diente. In dieser Gruppe hatten sich fast alle versammelt, die treu hinter Dumbledore gestanden hatten. Zwar waren sie verraten worden, doch war diese Zeit eine der glücklichsten gewesen. Tränen standen ihm plötzlich in den Augen und er ließ sich auf die Bettkante sinken. Warum nur, musste er diese Bürde tragen, die restlichen Horkruxe zu finden und zu zerstören? Warum war alles an ihm hängen geblieben? Warum wurde er wieder aus seinem Zuhause gerissen? Warum ER?
Erst jetzt merkte Harry, wie stark er die Galeone in seiner Faust umklammert hatte. Sie hatte einen Abdruck hinterlassen. Man konnte genau die filigranen Linien in seiner Haut sehen und das Datum ihres letzten Treffens im Raum der Wünsche. 24. Mai. An diesem Datum waren sie verraten worden. An diesem Datum hatte das eigentliche Unglück begonnen. Sirius war gestorben und jetzt Dumbledore.
Mit einer entschlossenen Bewegung stand er wieder auf, steckte die Galleone in die Hosentasche, und schmiss die restlichen Sachen in den Koffer.
In diesem Moment kam von unten ein Ruf von Marcus: „Harry! Sie sind da! Komm bitte runter!“
„Bin auf dem weg!“, rief Harry als Antwort. Er schnappte sich Hedwigs Käfig, die ihn traurig anblickte und leise schuhute. Schnell ging er die Treppe hinunter und durch die offene Haustür. Plötzlich fühlte er sich befreit, als ihm klar wurde, dass er das letzte Mal diesen Ort gesehen hatte. Ermuntert blickte er sich um. In der Einfahrt stand eine schwarze glänzende Limousine, die wie Harry wusste, dem Zaubereiministerium gehörte.
Arthur Weasley war gerade aus dem Wagen gestiegen, und winkte ihm fröhlich zu. „Harry, komm steig an.“
Ein anderer Auror kam ihm entgegen, schüttelte ihm die Hand und nahm ihm das Gepäck ab. Harrys Stimmung besserte sich immer mehr, als er auch Mrs McGonagall aussteigen sah. „Mr Potter! Schön sie wiederzusehen.“, begrüßte sie ihn.
„Auch schön sie wiederzusehen, Professor, Mr Weasley.“, er grüßte beide und steig durch die Autotür, die Mr Weasley ihm aufhielt, in den magisch vergrößerten Innenraum der Limousine. Marcus und Arktus folgten ihm.
„Eins muss man den Muggeln lassen.“, sagte Mr Weasley. „Ihre Transportmittel mögen nicht die schnellsten sein, doch sie sind eindeutig viel bequemer.“
Harry stimmte ihm zu, denn er dachte an die unangenehmen Gefühle beim apparieren und an die Kälte auf dem Besen beim Nachtflug zum Grimmauldplatz. „Wie geht’s es Bill?“, fragte er. Bill war vor ein paar Wochen von einem nicht verwandelten Werwolf angefallen worden und sein Gesicht war dabei von tiefen Schnitten entstellt worden.
„Gut, den Umständen entsprechend halt. Seinen Essgewohnheiten haben sich etwas geändert, doch sonst ist er wieder der Alte.“
„Wann wollen Fleur und er heiraten?“
„Nächsten Monat am vorletzten Wochenende von den Ferien.“ Mr Weasleys Stimme klang Stolz.
„Könnte sein, dass die Ferien ziemlich lange dauern, wenn sie Hogwarts schließen.“, McGonagalls Stimme klang verbittert.
„Sie wollen Hogwarts schließen?“, Harry war erschrocken.
„Ja Potter. Scrimgeour hält das Risiko für möglicherweise nicht tragbar.“
„Aber die Familien sind doch Zuhause genau so gefährdet wie in Hogwarts und eigentlich sind sie im Schloss doch sicherer.“
„Das versuchen wir ihm auch klarzumachen.“, sagte Mr Weasley.
Harry wurde wütend. Er schrie fast, als er einwarf: „Aber wenn Hogwarts seine Tore nicht wieder öffnet, hat Voldemort doch sein Ziel erreicht. Alles, wofür Dumbledore gekämpft hat, ist dann zunichte gemacht.“ Bei dem Klang von Voldemorts Namen zuckten alle Insassen zusammen.
„Das ist leider so Potter. Vor allem nach dem Fiasko von letzter Wo...“, McGonagall biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte etwas gesagt, was sie nicht hatte sagen wollen.
„Was ist letzte Woche passiert?“, fragte Harry wissbegierig.
„Ich hätte es nicht sagen sollen, Potter, lassen sie es gut sein.“ Der Ton ihrer Stimme macht deutlich, dass dies ihr letztes Wort war.
Für einen Großteil der Fahrt verfielen sie in ein unbehagliches Schweigen. Harry dachte nach, was McGonagall für ein Fiasko gemeint hatte. Was war passiert?
Die Sonne verschwand hinter einem dunklen Schleier. Es wurde kälter, und dieselbe Kälte ergriff von Harrys Herz Besitz. Dann wurde ihm klar, was passierte. „Dementoren!“, rief er.
Alle griffen nach ihren Zauberstäben. „Weiterfahren! Nicht anhalten!“, befahl McGonagall. „Und Potter! Machen sie keine Dummheiten!“
Harry nickte. Um sie herum schwebten dutzende von abtrünnigen Dementoren. Die Kälte kroch in seine Seele und löschte alle positiven Gefühle aus. Er spürte nur noch Trauer und Schmerz. Ein Blick in die Gesichter der anderen machte ihm klar, dass es ihnen genau so erging. Plötzlich landete einer der Dementoren auf der Windschutzscheibe und fixierte den Fahrer.
Arktus schrie: „Expecto Patronum!“ Ein geflügeltes Wesen schoss aus dem Zauberstab und traf auf den Dementor. Dieser wurde zurückgeschleudert, doch es war zu spät. Der Fahrer sackte zusammen und verriss das Steuer. Der Wagen stellte sich quer und die Dementoren klebten zu dutzenden an den Scheiben. Harry konnte Schreie hören und Dumbledore, wie er „Severus....“, flehte.
Wie aus einem Mund schrien sie alle: „EXPECTO PATRONUM!“ Eine Katze, ein Schwan, eine Schwalbe, ein Wolf und Harrys Hirsch jagten auf die schwarzen Wesen zu. Die Dementoren wurden zurückgedrängt und die Kälte, die Harrys Herz immer noch umklammert hielt, löste sich. Er ließ sich zurück in seinen Sitz sinken und gönnte sich ruhe. Arktus und Marcus versuchten den Fahrer wieder aufzuwecken.
Dann explodierten die Scheiben. Glassplitter regneten auf sie nieder. Und einige rote Blitze flogen ins Wageninnere.
„Hinterhalt!“ brüllte Marcus, riss die Tür auf, und ging dahinter in Deckung. Er schoss einige ungezielte Schockzauber auf die Büsche ab, hinter denen sich Todesser verschanzt haben könnten.
Mr Weasley und Arktus öffneten ebenfalls die Türen und gingen ebenfalls dahinter in Deckung. McGonagall folgte Mr Weasley rief aber vorher Harry zu: „Du bleibst im Wagen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, sprang sie heraus.
Harry schaute vorsichtig aus dem Fenster. Er sah eine Gestalt in einem dunklen Mantel, der den geduckten Marcus mit Flüchen eindeckte. Harry zielte und flüsterte: „Stupor!“ Ein roter Lichtblitz schoss aus seinem Zauberstab und traf den Todesser am Kopf. Er erstarrte mitten in der Bewegung und wurde zu Boden geschleudert. Einige Lichtblitze schlugen neben Harrys Kopf in das Metall und er duckte sich rasch. Schnell schaute er sich um und sah, dass Arktus bewegungslos am Boden lag. Er kroch zu ihm hinüber, und hoffte, dass es nur ein Schockzauber war. „Enverate!“, flüsterte er. Sofort schlug er wieder die Augen auf. Mit einem dankbaren Blick zu Harry griff er sich wieder seinen Zauberstab und schoss Flüche in alle Richtungen. „Sie haben uns umzingelt! Minerva kümmere dich um die Bastarde in unserem Rücken!“ der Ruf kam von Marcus, der gerade von vier Todessern unter mit Flüchen beschossen wurde.
Plötzlich erbebte das Auto wie von einem Hammerschlag und wurde einige Meter durch die Luft geschleudert. Harry überschlug sich und landete auf dem kalten Asphalt. Marcus lag ebenfalls neben ihm am Boden. Neben ihm schlug ein grüner Lichtblitz ein. Instinktiv rollte er sich zur Seite und entging einem weiteren Todesfluch.
„Sacredatia sanctus!“ Harry drehte sich um und sah, dass Marcus wieder auf die Beine gekommen war. Eine leuchtende Kugel aus weißem Licht schoss von seinem Zauberstab auf zwei Todesser zu. Diese warfen sich schnell in Deckung. Als die Kugel auftraf, explodierte sie in einem gewaltigen Lichtball. Eine Woge aus Helligkeit schwappte über Harry herein. Licht füllte seinen gesamten Kopf aus, und vor seinen Augen befand sich nur blendend weiße Helligkeit. Er fühlte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten, wie bei einem Gewitter. Dann wurde er gepackt und in den Straßengraben gerissen.
Als er wieder etwas sehen konnte, sah er Marcus neben sich knien. Sein Gesicht war blass und Schweiß glänzte auf seiner Stirn. Ein Stück weiter hockten McGonagall und Mr Weasley ebenfalls im Straßengraben. Von Arktus war keine Spur zu sehen.
„Wir müssen zu den anderen!“, sagte Marcus und robbte los.
Harry wollte ihm gerade folgen, als er sah, wie ein Todesser hinter dem Autowrack hervorsprang und den Zauberstab auf Mr Weasley richtete, der sich gerade mit einem Todesser duellierte. „Ducken!“, brüllte Harry. Alle ließen sich zu Boden fallen. Gerade noch rechtzeitig warf sich Arthur zu Boden der grüne Lichtblitz verfehlte ihn um Haaresbreite. Harry schrie: „STUPOR!“ Der Todesser wehrte den Zauber ab und richtete den Zauberstab auf Harry. Er erinnerte sich, was Snape der Klasse letztes Jahr über ungesagte Zauber beigebracht hatte: „Nicht denken, Wissen. Konzentration und Disziplin.“ Der Schockzauber des Todessers schoss auf ihn zu. Er dachte an den Schildzauber. Ein silbernes Flimmern erschien. Zwar nicht stark aber ausreichend. Für einen Moment war der feindliche Zauberer abgelenkt. McGonagall hatte einige Flüche auf ihn abgeschossen. „Sectumsempra“ flüsterte Harry. Das Gesicht des Todessers explodierte in einer Wolke aus Blut. Er gab noch ein Gurgeln von sich und landete im Schlamm.
McGonagall schaute schockiert auf den Todesser und dann zu Harry, der noch immer mit erhobenem Zauberstab auf die Stelle deutete, an der er noch vor ein paar Sekunden gestanden hatte. Dann wandte sie sich wieder ab und deckte die Büsche auf der anderen Straßenseite mit Flüchen ein.
Das Knallen von apparierten Magiern hallte plötzlich laut über die Straße. Dann erkannte er die dunkelblauen Umhänge von Auroren, vielen Auroren. Die Todesser mussten begriffen haben, dass sie nun in der Unterzahl waren und auf verlorenem Posten standen. Die meisten, die noch fähig waren, sich zu rühren, disapparierten und versuchten ohnmächtige Kameraden mitzunehmen.
Harry ließ sich einige Sekunden später erschöpft an den Straßenrand sinken. Sein Blick ruhte auf dem Todesser, dessen Gesicht nun eine blutige Masse war. Es war nun schon das dritte Mal, dass er diesen Zauber mit verheerender Wirkung eingesetzt hatte. Doch das erste Mal, dass es in einem Kampf auf Leben und Tod gewesen war. Zwei Auroren knieten neben dem verwundeten nieder und murmelten die gleichen Formeln, die Snape damals benutzt hatte, um Draco zu heilen.
„Gut gekämpft Potter.“ Marcus kam zu ihm hinüber und setzte sich neben ihn. „Solltest Auror werden, du hast das Zeug dazu.“
„Das hatte ich auch vor.“, sagte Harry.
„Und wieso jetzt nicht mehr?“, fragte Marcus mit unverhohlenem Interesse.
„Es ist etwas.....privates dazwischengekommen.“ Harry dachte an seine Aufgabe die Horkruxe zu zerstören. Das Medaillon, der Becher, die Schlange, etwas von Gryffindor oder Ravenclaw und zum Schluss Voldemort selbst.
„Du willst es nicht sagen was?“
Harry schüttete den Kopf.
„Nun gut. Dann will ich nicht weiter in dich dringen. Doch du hättest Großes vollbracht, da bin ich sicher.“ Er stand wieder auf und ging.
Harry war wieder alleine. Alleine mit seinen Gedanken.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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