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Fanfiction

Harry Potter und der Dolch des Todes - ~: Nur ein Traum!?! :~

von Tom V. Riddle

Dieses Chap spielt in der selben Nacht in der Ginny Harry fremd geht.
Wir hoffen euch gefällt es und nur keine Sorge, es wird auch längere Chaps geben, als die ersten zwei.

lg, Tom und dark_engel

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Nur ein Traum!?!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Es war eine laue, sternklare Nacht, die Umgebung rund um Throne´s Hollow war ruhig, nur der Wind strich sanft über die Baumwipfel.
Der kleine, zu dieser Nachtstunde, schwarz gefärbte See lag stil zwischen den Hügeln, die hier waren, und bildete einen Spiegel, der den fast vollen Mond vom Himmel wiedergab.
Im Sommer war er ein beliebter Treffpunkt von Kindern und Jugendlichen, die sich hier abkühlten, die aber auch die Anrainer hie und da in den Wahnsinn trieben, durch den Lärm, den sie veranstalteten.
Im Winter war hier am See nicht so viel los, auch wenn er jedes Jahr vollkommen mit einer dicken Eisschicht bedeckt war und er somit als Eislaufplatz diente.
Trotz dieser warmen Jahreszeit war es hier ziemlich kühl, das lag daran, dass dies Dörfchen im Norden Schottlands lag und noch dazu auf einer kleinen Anhöhe.
Das einzige Herrenhaus, das hier in diesem kleinen Dörfchen stand, war zugleich das unauffälligste, obwohl hier ein sehr unnormales Pärchen mit dessen Kindern wohnte.
Sie waren auf keinen Fall unfreundlich, oder sogar böse, aber die gesamte Familie wurde von einer unheimlichen, mystischen Aura umgeben, deshalb wurden sie von den Einwohnern vor dreizehn Jahren, als sie hier eingezogen war, auch eher skeptisch begrüßt.
Diese Distanziertheit hatte sich über die Jahre kaum gelegt, doch das war dem Paar gerade recht, denn so konnte niemand erfahren, dass es die Einwohner mit Zauberern zu tun hatten.
Sie waren hierher gezogen, als sie erstes Kind bekamen, vorher hatten sie noch bei der Familie des Mannes gelebt, doch als sie selbst eine Familie gründeten, wollten sie auch ihr eigenes Haus besitzen.
Für ihre Nachbarn waren sie beide reiche Leute, die nicht mehr zu arbeiten brauchten, da es den Anschein hatte, dass sie den Großteil der Woche zu Hause verbrachten.
Nur ihre magischen Freunde wussten, was sie wirklich machten.
Der Mann war Bediensteter im Zaubereiministerium, seine Frau eine berühmte Heilerin, und ihre beiden Kinder gingen noch zur Schule.
In ihrer Welt waren sie berühmt, da sie vor einundzwanzig Jahren Harry Potter geholfen hatten Lord Voldemort zu vernichten.
Nur durch die Prämien, die sie deswegen bekommen hatten, konnten sie sich dieses Haus leisten.
Der Garten davor erinnerte an einen ganz normalen Vorstadtgarten, er war nur etwas größer.
Geschmückt wurde er von einigen Blumenbeeten und zu beiden Seiten der eichenen Haustür wuchsen zwei Rosensträucher.
Der Boden der Einganshalle wurde von einem altmodischen roten Perser bedeckt, der zu einer Marmortreppe führte, die in den ersten Stock geleitete.
Hier waren die Zimmer der Kinder und das Schlafzimmer des Ehepaares.
Das dreizehnjährige Mädchen hatte ihre Räumlichkeiten am Ende des Ganges links neben der Treppe.
In dieser sternklaren Nacht wurde der Boden im ersten Stock des Hauses vom Mond beleuchtet, der sanft durch die zwei Meter großen Fenster schien und man hätte vermutet, das nichts diese Ruhe stören könne, als plötzlich ein lauter Schrei im Haus zu vernehmen war und eine Frau mittleren Alters in den Gang gehastet kam.
Sie hatte buschiges Haar und rannte, mit besorgtem Blick, auf die Tür des Zimmer ihrer Tochter zu.
Mit einer kleinen, aber kräftigen Handbewegung stieß sie die Tür auf, eilte auf das Bett zu, auf dem ein verängstigtes kleines Mädchen kauerte und schluchzte.
Behutsam legte sich die Frau zu ihr, nahm sie in den Arm und tröstete sie.
„ Psst, alles ist gut, du hast nur schlecht geträumt. Ich bin ja hier.“, dann strich sie dem Mädchen über die roten Haare und drehte das kleine Nachtlicht auf der Kommode an.
„ Rose, wovon hast du geträumt?“, flüsterte sie.
Langsam drehte sie sich um, sodass sie in die Augen ihrer Mutter sah.
„ Es war komisch. Da war ein Mann, eher ein Junge. Und der…, der hatte etwas in der Hand.“, sagte Rose nachdenklich.
Hermine sah sie fragend an und sagte: „ Was war noch?“
Rose schloss die Augen und setzte fort: „ Es war Nacht und neblig und eiskalt. Er stand in einem Wald und plötzlich wurde alles erleuchtet von einem grünen Blitz.“
„ Was ist dann geschehen, Rose?“
Sie sagte nichts.
„ Rose!“, hauchte Hermine kalt.
Ihre Tochter begann zu weinen, öffnete die Augen und starrte sie mit einem entsetzten Blick an, dann stotterte sie: „ Es war er. Er war dürr und hatte lange, knöcherne Finger und rote, schlitzartige Augen. Er hat direkt in meine Richtung gesehen, dann hat er seine Hand auf die Schulter des Jungen gelegt und mit der anderen hat er seinen Zauberstab gehoben. Und dann hat er…, hat er…, mich ge…, ge….“, ihre Stimme versagte.
„ Oh Rose, komm her.“, sagte sie mit beruhigender Stimme und legte ihren Kopf auf ihre Brust und setzte hinzu: „ Das war nur ein Traum.“
Rose sah sie verzweifelt an.
„ Mummy, das war so realistisch, ich hab gespürt wie sich meine Seele von meinem Körper löste.“
Hermine nahm ihre Tochter in den Arm und musste sich eine Träne verkneifen.
„ Es war nur ein Traum!“, redete sie sich selbst ein: „ Dass musst du auch deiner Tochter jetzt klar machen. Er ist tot und kann auch nicht wieder auferstehen!“, schoss es ihr durch den Kopf.
„ Liebling, solange ich lebe, werde ich diese Familie mit aller Kraft schützen, solange ich bei dir bin, wird dir niemand ein Haar krümmen. Du hast nur schlecht geträumt und jetzt lass uns über etwas anderes reden. Ähm, freust du dich schon auf morgen?“
Roses Augen begannen mit einem Schlag zu strahlen und sie sagte freudig, doch immer noch etwas matt: „ Morgen ist die Hochzeit. Natürlich freue ich mich. Ich finde sie sind ein wunderbares Paar.“
Hermine nickte.
So saßen sie eine halbe Stunde da und sprachen über den nächsten Tag, bis Rose eingeschlafen war, dann legte Hermine den Kopf ihrer Tochter auf das Kissen, zog ihr die Decke über und ging leisen Schrittes zurück in den Gang.
Hermine überlegte kurz, ob sie wieder zurück in ihr Bett schlüpfen sollte, doch sie entschied sich anders, ging die Treppe hinab in die Küche und kochte siech Kaffee.
Sie schloss die Augen und versuchte sich vorzustellen, was ihre Tochter gesehen hatte.
„ War es wirklich nur ein Traum?“, dachte sie…


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