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Fanfiction

Harry Potter und der Dolch des Todes - ~: Prolog: Untreu :~

von Tom V. Riddle

So, wir sind schon sehr gespannt auf eure Reaktion.
Wie es bei mir so häufig der Fall ist, lasse ich mich durch die Musik inspirieren, das war auch bei diesem Chap der Fall.
Ratet mal welcher Song mir geholfen hat.

Euer, Tom und Eure Dark_engel!!!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Prolog: Untreu ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ginny eilte gerade über die Strasse zu ihrem Haus.
Die Sonne war gerade beim Aufgehen und jetzt, da der Tag wieder zu erwachen schien, kehrte nun auch ihr Gewissen wieder zurück, das ihr die letzte Nacht immer und immer wieder vor Augen halten würde.
Sie wusste, dass es falsch gewesen war, aber in ihrer Ehe mit Harry war in letzter Zeit einfach die Luft raus.
Sie waren jetzt zwar fast einundzwanzig Jahre verheiratet und die ersten zwanzig verliefen auch sehr gut, aber seit gut einem Jahr hatten sie kaum noch Zeit füreinander, Harry war ständig im Ministerium und Ginny selbst war mit ihrem Job voll und ganz ausgelastet, außerdem machte sie auch fast alle Arbeiten im Haus und sorgte noch für ihre Kinder.
Sie schlich wie eine Katze durch den Garten, dessen Blumen vom Morgentau bedeckt waren, öffnete, fast in Zeitlupe, die Tür und blieb wie angewurzelt stehen, denn ihr der Geruch von frischen Kaffee in die Nase drang.
Langsam betrat sie ihr Haus und schloss in einem weit extremeren Tempo die Türe hinter sich.
Sie setzte ihren Weg zur Treppe fort.
Als sie ihr rechtes Bein auf die erste Stufe setzte, wanderte ihr Blick in Richtung Küche, die Tür stand offen und dort am Tisch saß ein mit den Nerven am Ende scheinender Harry, der Ginny mit seinen müden, giftgrünen Augen durchdringend ansah und sie mit einer matten, rauchigen Stimme fragte: „ Wo warst du die ganze Nacht über?“
„ Die Arbeit!“, flüsterte sie, mit dem Gewissen, dass ihr Ehemann wusste, dass das eine Lüge war.
Sie war bis vor ein paar Minuten bei Harrys Erzfeind.
Ginny wollte es gar nicht, zumindest am Anfang, aber nach einer Besprechung, gingen sie und ein paar Kollegen noch auf einen Drink, wo sie ihn traf, diesen blonden Jungen, mit den blassblauen Augen und der zarten Haut.
Er saß einsam und verlassen an der Bar, sein Blick war leer und bedrückt, und nur deshalb setzte sie sich zu ihm.
Ginny orderte zwei Weisweine, reichte ihm ein Glas und wartete auf seine Reaktion.
Es dauerte nicht lange, bis er zu erzählen begann.
Seine dritte Ehe war gerade am scheitern, erwähnte er, wobei er durch seinen Rausch zu lachen begann, als er sich wieder gefangen hatte, begann er fast zu weinen, da er nun über die Fehlgeburt seines zweiten Sohnes redete und über den Tod seiner ersten Frau, der kurze Zeit darauf eintrat.
Zu allem Überdruss war seine Mutter letztes Jahr an einen ausländischen Virus erkrankt und niemand fand ein Gegenmittel.
Die Stunden vergingen und als Ginny zu Sperrstunde gehen wollte, hielt sie Malfoy zurück und küsste sie voller Leidenschaft auf den Mund.
Seine zarten Lippen hatten sie sofort in seinen Bann gezogen, Sie schloss ihre Augen und lies sich fallen endlostief fallen; wie lange war es her, dass Harry sie so geküsst hatte, viel zu lange, sie wusste es gar nicht mehr.
Als sich ihre Lippen wieder trennten, sah er ihr tief in die Augen und als er ihr leichtes nicken vernommen hatte, hob er sie gekonnt hoch und trug sie in sein Zimmer, das er sich sieben Stunden zuvor für diese Nacht gemietet hatte, eigentlich für einen ganz anderen Zweck.
Balancierend auf einem Bein, schloss er geschickt mit dem anderen die Türe, schlenderte dann weiter zu dem Himmelbett in der Mitte des Raumes, legte dort Ginny nieder, wo sie wieder in einem wilden Kuss verfielen.
Langsam wanderten seine Finger unter ihre Bluse, die sie erst heute Morgen angezogen hatte, und mit einer flinken Bewegung seiner Hand war sie von diesem Kleidungsstück befreit.
Nun da sie mit nacktem Oberkörper vor ihm lag, senkte sich sein Kopf in Richtung Körpermitte.
Zielstrebig passierte er den Hals seiner Geliebten, den er, wie zuvor ihre Lippen, zärtlich küsste.
Ginny spürte tief in ihr die Erregung und als er auch noch ihre Brüste mit Küssen bedeckte, entkam ihr ein gehauchtes Stöhnen.
Als Malfoy wieder auf Augenhöhe war, wusste sie, dass sie nun an der Reihe war.
Beide knieten sie nun auf dem Bett, Ginny öffnete langsam Knopf für Knopf seines schwarzen Hemdes und zu ihrer Überraschung kamen eine schön definierte Brust und ein Waschbrettbauch zum Vorschein.
Nachdem der letzte Knopf geöffnet war, strich sie ihm das Hemd über seine starken Arme und begann ebenso zärtlich nun seinen Hals zu küssen.
Auch Malfoy begann leise zu stöhnen, als sie an seinen Nippel knabberte, doch für sie war hier noch nicht Schluss, genüsslich leckte sie über seine Bauchmuskel, bis sie an der Gürtelschnalle angekommen war, die sie leichterhands öffnete.
Als seine Hose, wie zuvor schon Ginnys Bluse und sein Hemd, einen Platz auf dem Boden fand, war seine Erregung nicht mehr zu übersehen.
Ginny lies sich zurück in die Kissen fallen, Malfoy half ihr aus ihrer Jean und legte sich, mit den Händen abgestützt, nun über sie.
Sie sahen sich beide tief in die Augen, ihre Körper zitterten, sie wussten, dass es falsch war aber auch, dass es jetzt kein zurück mehr gab.
„ Ah! Die Arbeit!?“, wiederholte Harry mit einem sarkastischen Unterton und riss Ginny somit aus den Gedanken.
Sie nickte nur, gähnte und bedeutete Harry, dass sie sich schlafen legte.
Langsam schleppte sie sich die Treppe hoch, oben angekommen, wendete sie sich nach rechts, öffnete die Türe am Ende des Ganges und betrat ihr Schlafzimmer.
Ginny entledigte sich ihrer Kleidung, schlüpfte unter die Bettdecke, doch Schlaf fand sie hier keinen, denn vor ihrem geistigen Auge schwirrten immer wieder die Bilder dieser Nacht und irgendwie wünschte sie sich heimlich wieder in die Arme ihres Geliebten, auch wenn sie Harrys Herz damit wohl in Fetzen reißen würde.


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