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Fanfiction

Im Angesicht des Todes - In letzter Minute

von halbblutprinzessin137

Kapitel 2: „In letzter Minute“

Leise vor sich hin summend und ein leichtes Lächeln auf den Lippen, spazierte Albus Dumbledore durch die friedliche Landschaft und genoss die vollkommene Ruhe, die hier herrschte: Das Zwitschern kleiner Singvögel, das Wispern des Grases und das Rascheln der Bäume im Wind, das Rauschen des Flusses ... In dieser Idylle, dachte Albus Dumbledore seufzend, hätte man glatt vergessen können, dass sich die magische Welt im offenen Kriegszustand befand! Dabei war die Seite des Lichts gewaltig im Nachteil, die Leute starben ihnen förmlich unter den Fingern weg! Es musste endlich etwas geschehen, damit das Blatt sich wenden konnte, soviel stand fest - nur was?
Gedankenverloren ließ Dumbledore seinen Blick über die idyllische Landschaft schweifen, doch plötzlich hielt er inne: Störte da nicht etwas den Frieden? Mit wachsendem Grauen musterte Dumbledore ein schwarzes Bündel im Gras, unweit der Stelle, wo er selbst stand. Mit wachsamem Blick und gezücktem Zauberstab näherte sich der alte Zauberer diesem zusammengekauerten Knäuel, doch als er nur noch wenige Meter davon entfernt war, blieb er stehen. Ein eisiger Schreck war ihm in die Glieder gefahren: Das Bündel war ein regloser Mensch in einer schwarzen Robe! Sollte schon wieder einer seiner Mitstreiter gefallen sein?
Mit klopfendem Herzen ließ sich Albus Dumbledore neben der bewusstlosen Gestalt ins Gras sinken und spürte, wie ihn sowohl Erleichterung als auch ein tiefer Schmerz durchfluteten. Erleichterung, weil es kein Mitglied des Orden des Phönix war; Schmerz, weil ihm dieses schmale, blasse Gesicht trotzdem nicht unbekannt war: ein ehemaliger Schüler; einer, an den er noch oft hatte denken müssen, um den er sich schon lange Sorgen machte...
„Oh, Severus“, flüsterte Dumbledore und beugte sich über ihn, um nach seinem Puls zu fühlen - auch wenn er keine großen Hoffnungen diesbezüglich hegte. Doch wider Erwarten hellte seine Miene sich auf: Severus lebte - noch. Man musste ihm schleunigst helfen, bevor es wirklich zu spät war! Doch dafür musste er zunächst herausfinden, was überhaupt geschehen war. Gerade als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, fiel Albus Dumbledores Blick auf die kleine leere Flasche neben Snapes leblosem Körper und er verstand.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz