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Fanfiction

Party, Party, Party! - Verbote!

von Emma14Watson

Es tut mir echt soooo furchtbar Leid, dass ich jetzt länger nix weitertan hab...sorry echt!! *so das gfühl hab, immer mehr fans zu valiern* und ja,..aber trotzdem viel spaß hiermit!...
**************
Ginny hat die passende Lösung gefunden und rannte runter zu Ron, der jetzt auch mit seinem Frühstück fertig war. „Ey Ron...ich und Hermine gehen heute auf ne Party...du musst mitkommen, sonst darf ich nicht!! Bittee!“ und sie blinzelte ihren Bruder süß an. Ron nickte und Ginny sprang ihm an den Hals und ließ ihn nicht mehr los. „Wo solls denn eigentlich hingehen?“ Moment mal...das stand nicht in Ginnys Plan. Ihre Mutter stand hier, sie würde sofort was sagen – es ging grade alles schief. „Oh öhm...“ stotterte Ginny, aber Mrs. Weasley war schneller: „Sie treffen sich in Little Hangleton, in der Nähe des Gruselschlosses. Und die Party ist von Käs Nagini.“ Ron schaute verdutzt, den Namen hatte er noch nie gehört. „Muuuum...er heißt Blaise Zabini!“ kurz lachten alle 3 auf. „Hm...ja ich komm mit.“ Mit einem gestellten Lächeln rannte Ginny in ihr Zimmer zurück und dachte wieder nach. Eigentlich sollte Ron den Ort noch nicht erfahren. Aber wieder kam sie auf eine Idee...

Hermine und ihre Eltern saßen gerade am Mittagstisch und aßen Risotto. „Hermine, Schatz?“ meldete sich ihr Vater. „Ja?“ „Wir haben eine Überraschung für dich.“ „Wieso für mich? Was ist los?“ Ihre Eltern guckten sich verwirrt an und sahen dann beide zu Hermine. Diese aß gerade genüsslich die Erbsen, direkt auf den Löffel fixiert. Als sie jedoch die Stille bemerkte, sah sie auf: „Was ist los? Hab ich was verpasst oder so?“ „Hermine...“ begann Mrs. Granger besorgt und legte ihre Hand auf Hermines. „Hermine...du hast heute Geburtstag! Weißt du das denn nicht?“ Hermine war ein wenig geschockt...sie hatte total vergessen, dass sie heute ja 18 werden würde. „Es tut mir Leid...er geht mir immer noch im Kopf herum.“ Traurig blickte sie wieder auf ihren Teller und rührte sich eine Zeit lang nicht. „Hermine, es tut mir echt Leid was da alles lief...wieso ihr euch getrennt habt, weiß keiner und niemand sagt es uns. Ich mach mir Sorgen um dich, mein Kind.“ Wieder legte sie ihre Hand auf Hermines. Hermines Kinn bebte..die Tränen kamen ihr hoch und sie wollte die Hand ihrer Mutter eigentlich beiseite schlagen. „ES tut mir Leid das sagen zu müssen Hermine. Aber ich finde es besser und das wird ab jetzt auch so sein, du wirst Ron nicht mehr treffen.“ Hermine hob ihren Kopf und starrte ihre Mutter an. Auch ihr Vater war ein wenig verwirrt von der eingeführten Regel seiner Frau. „Was? Das war wohl ein übler Scherz oder?“ „Nein Hermine...ich meine es Ernst...du wirst ihn nicht mehr treffen. Ich sehe doch wie du dich benimmst. Du weinst sooft, du vernachlässigst uns total und jetzt...jetzt weißt du nicht mal mehr deinen Geburtstag.“ „NEIN MUM! Das kann ich nicht!! Ich werde ihn treffen, ob du willst oder nicht. Ich liebe ihn und wieso wir uns getrennt haben...das geht dich nichts an!“ Ihre Mutter stand wütend vom Tisch auf, was Hermine ihr aber sofort gleich tat. „Rede nicht mit mir als wäre ich eine von deinen Schulfreundinnen. Du sagst uns nie was,...Hermine ich bin deine Mutter. Ich möchte in Zukunft darüber informiert werden, wenn es solche „misteriösen“ Umstände für deine ständigen Weinkrämpfe gibt.“ Hermine tat es weh. Sie wusste ja nichts von Hermines totem Kind – und sie sprach darüber, als wäre es ein Problem der Eifersucht. Hermine wäre ihrer Mutter gerade am liebsten an die Gurgel gesprungen – es schmerzte sie, dass ihre Mutter das Kind „misteriöse Umstände“ nannte. „Mum,...du verstehst es nicht! Es geht dich einen feuchten Scheiß an, was ich mit Ron für Probleme habe. Und selbst, wenn ich es dir sagen würde. Hör auf in meinem Leben rumzupfuschen. Ich werde mich weiter mit ihm treffen und Basta!“ weinend rannte sie in ihr Zimmer hoch und sperrte sich ein. Kurze Zeit später hörte sie, wie ihre Eltern die Stiegen raufkamen und ihre Mutter gegen die verschlossene Tür klopfte: „Hermine..jetzt mach schon auf. Das ist kindisch was du hier machst.“ Doch als sich immer noch nichts tat, ließ ihre Mutter trotzdem nicht locker. „Hermine...mach jetzt auf oder ich ramm die Türe ein.“ Hermine weinte aber so bitterlich, dass sie nichts mehr von dem Gemecker mitbekam.
“Schatz beruhige dich.“ Besänftige Mr. Granger seine Frau und griff sanft an ihre Schulter. „Ich...ich bin so fertig. Das Kind tut mir so Leid...ich weiß nicht...ich weiß nicht, was ich noch tun soll!“ sie lehnte an Hermines Zimmertür, rutschte an ihr hinunter und weinte bitterlich, während ihr Mann sie mit Taschentüchern und guten Zusprachen versorgte.


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