Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Party, Party, Party! - Die bittere Wahrheit!

von Emma14Watson

So, da bin ich wieder mit nem neuen Chap! ;-)
Hat ein wenig gedauert, weiĂź ich auch...entschuldig mich mal bei euch deswegen! :D
bussal viel spaĂź..wissts eh, freu mich auf kommis! *gg*
******************
Hermine hatte ein Zittern in der Stimme. Sie wagte es kaum diesen Satz auszusprechen aber sie musste es ihm endlich sagen. „Jetzt sag schon endlich Hermine. Sags mir bitte!“ Hermine näherte sich ihm wieder, nahm seine Hand und sprach: „Ron, ich bin damals von der Schule gegangen, weil ich schwanger war.“ „Was? Das ist wohl ein Scherz? Hermine, ICH war mit dir zusammen.“ Hermine war schwer ums Herz: „Ron, du Idiot! Ich bin von dir schwanger gewesen!“ Ron hatte das Gefühl, als wäre ihm das Herz in die Hose gerutscht! „WAS? Du warst von MIR schwanger? Aber Hermine...wie konntest du?“ Doch schnell war ihm klar, dass er etwas Falsches gesagt hatte. „Wie konnten wir? Aber wir haben doch immer verhütet. Immer, Hermine...“ Er kam sich vor, als müsste er ihr das erst klar machen. „Aber wieso hast du nie etwas gesagt?? Ich hätte dir doch geholfen. Hermine wo ist das Baby?? Ich hab bei euch zu Hause zumindest noch keinen Kinderwagen oder einen Wickeltisch entdeckt! Also?! Wo ist es??“ Hermines Augen tränten. „Ron, hör auf...“ Ron war wütend – echt wütend. Wie konnte sie jetzt mit so einer Wahrheit ans Licht kommen? Ron packte Hermine bei den Schultern und schüttelte sie durch: „HERMINE! Jetzt sag schon was los ist!“ „Ron, du Arschloch! Verstehst du nicht? Das Kind gibt’s nicht mehr!! Ich hab es nicht, keiner meiner Familie hat es und auch keine andere Familie konnte sich an unserem Baby erfreuen!“ Ron drehte den Kopf zur Seite und sah sie fragend an. „Heißt das...heißt das, dass es...tot...ist???“ Hermine wischte sich die Tränen aus den Augen und schluckte. Ganz zittrig und nervös nickte sie. Ron riss schlagartig die Augen auf und glurrte Hermine an. „Aber Hermine. Was ist passiert?“ Es drückte ihn. Seine Tränen wollten raus...einfach raus. Doch Ron hielt sich zurück. „Ron...es war so, dass ich damals schwanger geworden war. Ich wusste ja nichts davon, aber ich wurde mit der Zeit dann immer dicker und mir war schlecht gewesen. Meiner Mutter wollte ich davon nichts sagen, weil, weil...weil mit so was kann ich einfach nicht nach Hause kommen. Sie hätte dich und mich gekillt!“ Wieder schluckte sie und wischte sich ihr salzig nasses Gesicht ab. „Ich war also Tag für Tag zu Hause und hab drüber nachgedacht, wie ich’s dir beibringen sollte, ich war fest entschlossen das Baby zu bekommen. Zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort, hab ich für das Baby gesorgt und irgendwie versucht, meinen Bauch zu verstecken. Mir war klar, dass ich es meiner Mutter irgendwann hätte beichten sollen. Aber dann...eines Tages wachte ich auf und ich spürte, dass etwas anders war. Mir war seit dem Zeitpunkt nicht mehr schlecht und ich spürte, dass nichts mehr in mir wachste. Auch meine Essgewohnheiten waren wieder halbwegs normal geworden und das alles war vorbei. Ich hatte mich zwar nicht wirklich gefreut, aber so langsam, war mir das Baby ans Herz gewachsen. Umso trauriger war ich dann aber, als das Baby entgültig weg war.“ Hermine schniefte ab und zu zwischendurch. Rons Augen füllten sich mit Tränen. „Aber...aber, das ist schrecklich! Ich wollte nie, dass es soweit kommt. Es tut mir Leid, aber ich muss jetzt einen Moment für mich alleine sein.“ Mit hängendem Kopf trottete Ron davon und konnte seinen Gefühlen nun endlich freien Lauf lassen. Er weinte und es war das erste Mal, dass es ihm nichts ausmachte, zu weinen. Es war ihm egal, dass die Sonne schien, es hätte auch schütten können. Aber er hatte immer nur diesen einen Gedanken...das tote Baby. Ein Baby von ihm und Hermine und dann...dann muss er erfahren, dass es gestorben ist. Lange dachte er darüber nach,...
... ich frage mich was gewesen wäre.
Wärst du ein kleiner Engel geworden oder ein böser?
Tom-Boy rennt umher, hängt rum mit all den Jungs.
Oder ein kleiner netter Junge mit wunderschönen braunen Augen...
... Und du hast niemals die Chance bekommen jemals deine Augen zu öffnen,
manchmal frage ich mich wie ein Fötus ob du um dein Leben gekämpft hast.
Wärst du ein kleines Genie geworden? In Mathe verliebt?
Hättest du in deinen Schulsachen gespielt und mich böse gemacht?...
... Hättest du mich dazu gebracht mit dem rauchen aufzuhören indem du eines
meiner Feuerzeuge findest?
Ich frage mich wie deine Hautfarbe und die Form deiner Nase wäre,
und die Art wie du gelacht oder gesprochen hättest, schnell oder langsam.
Ich denke jedes Jahr darĂĽber nach, also habe ich mir einen Stift genommen.
Happy Birthday, ich liebe dich, wer immer du auch gewesen wärst, Happy Birthday...

**************
so, wie ihr gsehn habt, hab ich jez nen songtext eingefĂĽgt..wieder auf deutsch..das original: happy birthday von flipside...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson