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Fanfiction

Party, Party, Party! - Des gesetzesbrechende Zauber!

von Emma14Watson

Sooo..hier bin ich mit dem wahrscheinlich vorletzten Chap meiner FF!! Nich traurig sein...naja..ich hoff es gefällt euch, hab mich zamgrissen und es is bis jetzt das längste!^^ 1.429 Wörter genau. Naja, freu mich schon auf Kommis und bis zum letzten Chap dann!! Busser *knuddl* Säb!! =)

*****************

Hermine drückte sich erschöpft hoch auf ihr Bett, musste sie sich doch gerade Übergeben und hatte sich Richtung Boden gedreht, um den Kübel nicht zu verfehlen. Hermines Eltern wären bei diesem Anblick am liebsten gestorben. Sie konnten es nicht ertragen, was war mit ihrem Baby passiert...Ginny weinte, während Ron sie in den Arm nahm und immer noch tummelten sich 3 Schwestern im Zimmer herum, die Hermine mit all ihren Mitteln, die sie hatten, damit es ihr besser ging, versorgten.
Ron und Ginny blieben so wie sie waren, im Zimmer stehen und schlossen die Tür. Ginny vergrub sich in seiner Schulter und er streichelte ihr über die Haare, während er sich selber ein ängstliches Weinen nicht verkneifen konnte.
Das konnte doch alles nicht wahr sein, so sehr hatte er um Hermine gekämpft, hatte sich schon so oft schlecht gefühlt, nur weil er nicht bei ihr sein konnte und sie in den Armen halten konnte. Er wollte sie nicht wieder verlieren...nicht jetzt.

Selbst Jane und Frank durften nicht an Hermine ran, sie mussten gegenüber von ihrem Bett Platz neben und Ruhe bewahren.
Hermine setzte gezwungen und krampfhaft ein Lächeln auf, obwohl es ihr extrem scheiße ging. Sie lag im Bett und sie weinte. Ron konnte es nicht ertragen sie anzusehn. Es tat ihm so sehr weh, also nahm er Ginny sanft bei den Schultern, drückte sie von sich weg und ging aus dem Zimmer.
Doch Ginny rannte ihm hinterher, doch stoppte sofort. Die Tränen aus den Augen wischend, sah sie ihn an. Er lehnte an der Wand, rutschte an ihr hinunter und griff mit seinen Fingern auf die zusammengekniffenen Augen. Ginny rannte auf ihren schluchzenden Bruder zu und setzte sich neben ihn, einen Arm um ihn legend. „Ron, beruhig dich. Es wird bestimmt wieder alles gut.“ Stotternd gab er einen leisen Satz von sich: „Ich will nicht...ich will sie nicht verlieren.“ „Ron, wir können dagegen aber nichts tun. Wir müssen einfach abwarten.“ Ron sah ihr wütend in die Augen. „Ginny, du willst warten? Siehst du nicht, wie beschissen es ihr geht? Soll ich denn etwa warten bis sie abkratzt oder was?“
Ginny zuckte ein wenig zurück... „Ron, du willst doch nicht etwa...“ „Doch Ginny, ich such den Zauberspruch! Und wenn es das letzte ist was ich tue.“ Ginny schüttelte den Kopf: „Das darfst du nicht...du wirst eingesperrt oder was weiß ich. Ron das geht doch einfach nicht!!! Das kannst du nicht tun!!!“ Ron nickte ihr nur zu und FUTSCH...er war verschwunden.
Ginny blieb aufgelöst, geschockt und weinend zurück und stütze ihren Kopf mit der Hand auf ihren Knien. Sie wollte nicht, dass ihre beste Freundin starb. Und sie wollte aber auch nicht, dass Ron, ihr Bruder, wegen so ner Sache hinter Gitter kam. Und das für eine lange Zeit.


Ron war in den Grimmauldplatz appariert, er wusste genau, hier würde er alles finden.
Sein Herz raste, es konnte sich nur um Minuten handeln. Mit einem Stechen im Herzen machte sich der Verliebte und Besorgte an die Arbeit und lief zum großen Bücherregal.
Mit dem Finger darauf zeigend, sagte er sich all die Namen der Bücher vor: „Zauber zur Abwehr von Flüchen, Wie wird man zum Quidditch – Weltmeister?, Heilen von Muggelverletzungen...“ Hier war es! Er hatte es gefunden, schnappte schnell danach, schmiss sich auf einen Stuhl und fuhr das Register mit seinem Finger ab. Nichts, nichts, nichts, nichts,...nichts war so ein komplizierter Fall, wie der, den Hermine erleiden musste. Doch daaa...der letzte Absatz ließ ihn hoffen. „Mit Einfluss von Magischen Gegenständen und Zaubern“ stand da in schwarzen Lettern, die Ron am liebsten geküsst hätte vor Freude, sie endlich gefunden zu haben. Zitternd und sehr nervös schlug er die letzten Seiten auf und las es so gut es ging, alles durch. Ein einfacher Zauber namens „Rebody Tantres“ und ein Tipp mit der Zauberstabspitze auf irgendein Körperteil der kranken Person würde alles wieder heilen. Dieser Spruch hat schon damals für Aufsehen erregt im St. Mungo und nicht viele ließen sich dazu hinreißen, ihn schließlich und endlich auszusprechen. Gleich darauf, den Spruch im Kopf, apparierte Ron zurück ins St. Mungo. Doch hatte er den letzten Absatz nicht gelesen, dann hätte er wirklich gewusst, wie ernst die ganze Sache eigentlich war.


Im Krankenzimmer saßen immer noch 2 aufgelöste Eltern, 3 Krankenschwestern standen kurz ruhig und blickten auf das Bett, in dem ein kreidebleiches, verschwitztes Mädchen gerade schlief. Ginny dagegen rannte vor der Türe auf und ab und war dann auch die erste, die Ron entdeckte. „Ron, was hast du gemacht? Was hast du vor?“ Ron nickte ihr zu: „Ginny glaub mir, ich tu das Richtige. Es muss getan werden und das Gesetz kann mich mal. Ich halt das nicht aus, wenn sie leidet...“ Ginny schüttelte den Kopf und packte nach Rons Schulter, um ihn aufzuhalten. Aber er war nicht zurückzuhalten, er marschierte stur weiter ins Zimmer auf die Krankenschwestern zu. Er handelte sich ein paar Blicke ein, doch sie störten ihn nicht. Er setzte ein ganz nettes Gesicht auf und bat nach 5 Minuten alleine mit seiner schlafenden Liebe. Die Krankenschwestern nickten und schritten langsam aus dem Zimmer. Auch Jane und Frank waren nun draußen und Ginny, die genau wusste, was ihr Bruder vorhatte, war mehr als nervös. Sie ging hin und her, durfte jedoch keinem was von Rons Plan erzählen.


Ron setzte sich zu seiner Freundin ans Bett und streichelte ihr übers Haar. Im Zimmer war es schwül, richtig heiß und es stand ein Geruch in der Luft, wie er es immer tat, wenn jemand mit Fieber im Bett lag. Langsam nahm er ihre zarte Hand in seine und begann zu flüstern: „Hermine, ich will dass du weißt, dass ich dich über alles liebe. Und ich kann nicht mitansehn wie du stirbst...Ich weiß, es kann sein, dass es vl schon zu spät ist, aber ich versuche es. Bitte sei mir nicht böse, aber ich muss es tun.“ Eine Träne fand ihren Weg über Rons Wange und landete auf Hermines Hand, die Ron nun wieder sanft neben sie gelegt hatte. Er sah sich nochmals genau um, ob nicht doch noch jemand den Spalt zur Tür offen hatte, zog langsam seinen Zauberstab aus der Manteltasche und legte ihn an ihre Hüfte. Tief atmete er ein, dann sprach er die Worte, die er besser nie sagen hätte dürfen: „Rebody Tantres!“ Über Hermines Kopf schwebte plötzlich eine grell leuchtende grüne Kugel, welche mit lila Rauch umhüllt war. Ganz langsam schwebte die Kugel runter, immer näher zu ihrem Kopf, als die Kugel sich plötzlich auf ihrem Gesicht in Luft aufgelöst hatte.
Die Narben und Kratzer in ihren Gesicht und an den Armen verblassten und verschwanden plötzlich ganz.
Ron lächelte, er freute sich so, seine Liebe wieder in den Arm nehmen zu können. Hermine drehte den Kopf plötzlich ein wenig zur Seite und begann mit geschlossenen Augen zu blinzeln.
Plötzlich öffnete sie die Augen und sah in ein lächelndes Gesicht...sie wollte sich aufsetzen, sich ihm nähern und ihn küssen. Doch plötzlich ward die Tür eingetreten.
Fünf schwarz gekleidete Männer traten ein und hatten die beiden genau im Visier: „Sind Sie Ron Weasley?“ Ron schluckte und nickte: „Ja...ja der bin ich.“
„Kommen Sie mit!“
Rons Herz schlug schneller...was war jetzt los? „Brauchen Sie eine Extra-Einladung? Kommen Sie schon!“ keifte der Kleinste der fünf und packte seinen Arm. Ron kniff die Augen zusammen. „Ich kann selber aufstehn, danke.“
Der nun vor ihm stehende schwarze Mann bewegte seine Fingerspitze und plötzlich erschien ein Blatt Pergament in seiner Hand. Er faltete es auf, musterte es und las vor:
„Mr. Ronald Weasley. Sie haben gerade den „Rebody Tantres“ benutzt. Ein Zauberspruch, der gegen das Gesetz verstößt und riskante Folgen haben kann. Trotz meines jetzt schon feststehenden Urteils, werden wir Sie zu der Verhandlung begleiten.“ Ron schüttelte leicht den Kopf: „Welche Verhandlung?“ „Es verstoßt wie schon gesagt, gegen das Gesetz, diesen Spruch zu verwenden.“ „Davon stand aber nichts im Buch.“ schrie Ron laut und sich jetzt auch gegen den Griff des Mannes wehrend, der ihn sicherheitshalber schon mal festhielt.

Der schwarze Mann hob seine linke Augenbraue: „Haben Sie denn auch das Kleingedruckte gelesen?“ Ron schluckte...das stimm, das hatte er nicht. „Sie erwähnten vorher etwas, von wegen, sie wüssten schon, welches Urteil mir vorschwebt. Was wäre das?“
Beinhart bekam er als Antwort: „Verbannung!“
Rons Augen formten sich zu großen Bällen und schauten den Mann vor ihm schief an. „Verbannung?“ kam es leise aus ihm hervor.
„Reden wir hier jetzt gar nicht weiter herum. Kommen Sie schon mit!“ und Hermine, die in ihrem Bett lag und die ganze Zeit nichts von sich gab, konnte nur mehr sehn, wie die fünf Männer einen sich wehrenden Ron wegzerrten und verschwunden waren.


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