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Fanfiction

Party, Party, Party! - Immer schlechter...

von Emma14Watson

Um 12 fahr ich dann zum Flughafen..(Info..jez is es 11.43Uhr) Wünscht mir Glück beim Flug und am 11.7. bin ich von Tunesien zurück. Hier noch ein Pitel, damit ihr was von mir habt!! ;)
Ich hab euch ja alle so lieb, danke für die Unterstützung!
*******************

Die nächsten Tage und Nächte waren für die 18jährige wieder der totale Horror. Sie lag im Bett und krümmte sich vor Schmerzen...schien es ihr vor einer Woche doch immer besser zu gehen. Aber in den letzten 2 Tagen verschlechterte sich ihr Zustand und es sollte noch fatale Folgen haben...Ron kam sie natürlich jeden Tag besuchen, heute war Ginny auch mit.
Sie kamen wieder als ihre „Geschwister“ ins Zimmer und Ginny hatte nicht so einen Anblick erwartet. Hermine, die immer schon sehr hübsch war, hatte sich ärgstens verändert. Ihre sonst so schönen rehbraunen Augen strahlten nicht, sie waren einfach nur trübe und ihre Augen warn blutverquollen – die Augenringe war nicht zu übersehn. Ihr Gesicht schien veraltert und total übermüdet. Ginny lief auf ihre beste Freundin zu, umarmte sie stürmisch und gab ihr ein Bussi. „Hermine, wie gez dir? Oh Mann, du siehst total...oh Gott! Wie fühlst du dich?“ Hermine konnte nur lächeln über die etwas überdrehte Ginny, die sich neben sie geplatzt hatte. „Ginny, überhäuf meine Süße doch nicht gleich mit sovielen Fragen.“ sagte Ron ruhig und ging ebenfalls auf seine Freundin zu. Er nahm sie am Rücken und küsste sie schnell, aber innig. Die beiden strahlten und mit zusammengelegten Händen strahlte Ginny die beiden an.
Ron wurde etwas rot im Gesicht und Hermine musste lachen und nach der derzeitigen Temperatur ihres Schatzes greifen.
„Ihr zwei seid soooo süß!“ schwärmte Ginny und hatte den Gesichtsausdruck auf dem Gesicht, der Hermine und Ron noch mehr zum Lachen brachte.
„So ihr zwei...ich lass euch beide auch mal alleine. Hermine Schatz, ich werde dich dann später noch mal besuchen.“ Ron lächelte ihr zu, gab ihr noch mal einen Kuss und winkte seiner Schwester zu.

Die beiden Mädels grinsten ihm hinterher und da ging die Tür wieder zu und Ron war weg.
Hermine drehte sich zu Ginny: „Nen geilen Arsch hat er schon, was?“ „Hermine...erstens mal sag ich dazu jetzt lieber nichts...immerhin isser mein Bruder. Und zweitens...wie kannst du jetzt lachen? Sie dich mal an, du siehst aus, als hättest du schon lange nichts mehr geschlafen.“ Ginny sah besorgt aus. „Ginny, es wird schon...ich weiß nich. Vielleicht hätte ich mehr schlafen sollen, aber in den letzten Tagen gings mir ruckartig immer und immer schlechter. Ich weiß ja auch nicht warum.“ Ginny streichelte ihrer Freundin über die Haare und umarmte sie einmal kräftig. Als sie sich lösten, sah Ginny die 18jährige genau an: „Pass auf dich auf und bitte schlaf dich aus. Ich komm morgen bestimmt wieder. Hab dich lieb.“ und wieder fing sich Hermine ein Bussi ein und Ginny war schon aus dem Zimmer geflitzt.

Hermine drehte sich wieder mal zur Seite...doch es wurde nicht besser.
Um 6 Uhr abends war sie so schlapp, dass sie sich nicht mal mehr aufsetzen konnte, um 8 Uhr konnte sie sich nicht mehr rühren und ab 9 Uhr war eine Krankenschwester zur Kontrolle die ganze Nacht über im Krankenzimmer. Um 10 Uhr fing sie an sich zu erbrechen und um 11 Uhr bekam sie auch noch Fieber.
In ihrem Zimmer flogen Türen auf und wieder zu...keiner konnte sich so recht erklären, was mit ihr los war! Die Schmerzen waren weg, doch Hermine fühlte sich so elend, weil sie sich alle 20 Minuten erbrach und ab und zu am ganzen Körper zu zittern begann.
Die Krankenschwester fing an einen Brief zu schreiben und zwar an Hermines Eltern...


Jane und ihr Mann Frank hatten schon geschlafen, als sie von einem schnellen, ohne Pause pochendem Geräusch wach wurden. Es war eine schwarze Eule, die an die Fensterscheibe klopfte und Jane ging ein wenig das Herz schneller, denn sie war es nicht gewohnt, Eulen zu bekommen. Und das auch noch mitten in der Nacht. Sie ging zum Fenster und holte aus Hermines Zimmer einen sogenannten „Eulenkeks“, gab ihn der Eule und fühlte sich dann auch gewilligt dazu, sich den Brief zu schnappen. Sie stand starr im Schlafzimmer und murmelte etwas vor sich hin. „Was ist denn los, Liebes?“ fragte ihr Mann nervös, doch Mrs. Granger ließ den Brief einfach fallen und sank am Boden zusammen. Jetzt war Frank auch nervös und stieg aus dem Bett. Sofort packte er sich den Brief und begann zu lesen:

Guten Abend Mr. Und Mrs. Granger,

ich schreibe vom St. Mungo Krankenhaus und es tut mir Leid Sie jetzt noch stören zu müssen. Aber Hermine geht es von Stunde zu Stunde schlechter. Wir wissen nicht mehr, was wir noch tun können...Es wäre toll, könnten sie vorbeikommen und vielleicht auch ihre Geschwister wieder mitnehmen.
Mit einer großen Entschuldigung und Beileid, Theresia Brown
St. Mungo

Frank überlegte gar nicht lange und zog sich Jeans und ein Hemd über. Seine Frau saß zittrig am Bett und versuchte die Weasleys zu kontaktieren. Natürlich mit dem Telefon...

Mrs. Weasley wurde wach von einem lauten Geräusch, dass sie nicht so oft hörte. Mal ehrlich...wer benutzt schon oft ein Telefon um eine Zaubererfamilie zu erreichen?
Doch die Familie Weasley war bekannt für ihren Muggel - Haushalt, war Arthur doch so ein Muggel - Fetischist. Mrs. Weasley erschrak anfangs, bis ihr Mann sie noch schlafend antupfte mit den Worten: „Das Feleto....ach, das Telefon! Geh ran!“ Mrs. Weasley sah ihn etwas streng an...da war er doch der, der diese ganzen Dinge im Haus haben wollte und dann musste man auch noch selbst rangehen, wenn eines dieser Gegenstände sich mal dazu entschied, zu klingeln. Als Mrs. Weasley dann endlich ranging und eine weinende Jane Granger am Telefon hörte, war sie ebenfalls aufgelöst und es fiel ihr schwer zu atmen...
„Ich hol sie.“
Sie lief rauf zu ihren Kindern und holte sie aus den Betten. Anfangs wollten die beiden ja nicht aufstehn, aber als sie hörten, dass es Hermine immer schlechter ging, waren sie im Bruchteil von ner Sekunden aus den Federn. „Schnell, appariert zu den beiden armen...Hermine scheint im Sterben zu liegen.“
Schnell apparierten sie zu Hermines Eltern und dann ins Krankenzimmer...doch war es schnell genug?


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