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Fanfiction

James Potter jr. und der ängstliche Geist - Lucys Party

von HufflepuffsUrenkel

INZWISCHEN IN LONDON; GRIMMAULD PLACE 12

James hatte schlecht geschlafen und stand daher am nächsten Tag ausnahmsweise als erster auf, sogar noch vor seiner Mutter, die früh zur Arbeit musste. Kreacher hatte ihn gehört und fragte dienstbereit, was er tun könne, doch James schickte ihn wieder in seine Kammer. Er entschied sich, noch beim Frühstück wegen Lucys Party zu fragen und holte die Einladung aus seiner Tasche.
Während sein Vater noch im Bad war, zeigte er seiner Mutter die Karte..
„Sie hat mich eingeladen, bevor wir in die Ferien sind. Sorry, Mama, hab’s bisher verschwitzt, dir zu sagen.“
„Hm“, machte Ginny Potter. „Eigentlich freut es mich, wenn dich deine Klassenkameraden einladen, aber...“
„Nicht, was du denkst, Mama! Ich find Lucy nett, nicht mehr.“
Seine Mutter lachte: „Bis du Gedanken lesen kannst, wird es noch dauern! Dass da mehr sein könnte, hätte ich nie gedacht. Nein, es geht mir um etwas anderes: Diese Lucy ist doch eine Muggelgeborene, oder?“
James nickte.
„Dann werden möglicherweise auch Muggel dort sein und wir werden wahrscheinlich nicht ohne weiteres apparieren können, ohne dass es auffällt. Und mit dem Auto bis nach Wales und zurück, das wird dauern. Und ich kann eigentlich nicht das Wochenende dort bleiben – außerdem glaube ich nicht, dass du deine alten Eltern bei der Party brauchst.“
Daran hatte James nicht gedacht. Er hatte keine Ahnung, wie man auf Muggelart am besten von London nach Wales kam.
„Wenn ich du wäre, würde ich fragen, ob du übernachten kannst. Vielleicht haben sie ein Gästezimmer“, riet seine Mutter. „Oder du fragst Papa, wie wir dorthin und am Abend wieder nach Hause kommen können. Mir fällt nichts ein, was den Muggeln nicht auffallen würde.“

Nachdem auch Harry Potter keine Idee hatte, rief James Lucy an, um zuzusagen und fragte auch, ob er übernachten könne.
„Logo kannst du“, antwortete Lucy beinahe perplex. „Hab ich das vergessen zu sagen? Die Party findet in `ner alten Villa statt, die meine Eltern gekauft haben und jetzt herrichten. Ist nicht grade ein Luxushotel, aber Schlafplätze gibt es. Wäre nur gut, wenn du ´nen Schlafsack mitbringen kannst. Ich freu mich auf jeden Fall, wenn du kommst!“
„Ich mich auch – und Schlafsack hab ich einen. Also dann, bis Samstag! Ciao, mach’s gut!“

Am Nachmittag bekam James eine Eule von Sean, der ihm schrieb, dass er auch zu Lucy kommen dĂĽrfe. Ich habe das GefĂĽhl, meine Mutter ist im Moment ganz froh, wenn sie ihre Ruhe hat und mein Vater ist gerade erst wieder heimgekommen. Sogar die Zwillinge haben gemerkt, dass was nicht stimmt. stand im Brief.

Am Abend schickte James nacheinander Eulen an seine Kusinen, in der Hoffnung, von einer einen Tipp zu bekommen, was man einem Mädchen schenken könnte. Beinahe alles, wofür sich Jungen interessierten, ob Quidditchutensilien oder Scherzartikel aus Onkel Georges Laden, kam nicht in Frage und von Schmuck und Ähnlichem hatte James keine Ahnung.
Victoire hatte schließlich eine sinnvolle Idee, da sie sich noch erinnern konnte, dass sie sich bei einer Schlafzimmerkontrolle gewundert hatte, wie viele Poster von magischen Tierwesen Lucy an ihr Bett gehängt hatte. Sie empfahl, nach einem Bildband oder Ähnlichem über Katzen und Minimuffs zu schauen.
Am Freitag ging James in die Winkelgasse und wurde tatsächlich fündig. Außerdem kaufte er, wie bei fast jedem seiner Besuche, im Laden seines Onkels George ein.
Da im Geschäft nicht viel los war, unterhielt er sich kurz mit seinem Onkel und erfuhr, dass dieser gerade an Gegenzaubern zum Anti-Schummel-Zauber arbeitete. James bestellte vorsorglich schon einmal einen davon für die nächsten Prüfungen.

James war nervös, als er am Samstag seine Sachen zusammenpackte. Eine Party unter lauter Mädchen, was konnte das nur werden?
AuĂźerdem hatte er Bedenken, ob es auffallen wĂĽrde, wenn die Bilder in dem Buch fĂĽr Lucy sich bewegten.
Sein Vater beruhigte ihn: „Inzwischen gibt es das bei Muggeln auch. Soweit ich weiß, funktioniert es mit Chips zwischen den Seiten – natürlich nicht Kartoffelchips, sondern...“
„Ich weiß, was Computerchips sind“, unterbrach James. „Bin ja nicht von Dummsdorf.“
Sein Vater wollte schon am Morgen losfahren, damit sie rechtzeitig das Haus von Lucy Eltern erreichten. Er wollte auch selbst Lucys Eltern kennen lernen.
Langsam schob sich der alte Vauxhall durch Londons StraĂźen, bis sie endlich die M4 erreichten. Harry Potter beherrschte die Steuerung eines Autos mittlerweile ebenso gut wie einen Besen.
Auf der Autobahn kamen sie rasch vorwärts und erreichten schon nach gut zwei Stunden den Bristol Channell und kurz darauf in Newport, wo James eine Fahrkarte nach London für den nächsten Tag erstand. Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie die Villa bei Pontypool, in der Lucy feiern wollte.

Auch wenn das Haus der Potters am Grimmauld Place keineswegs bescheiden war, gegen die Villa, vor der sie nun hielten, war es nichts, so heruntergekommen diese auch aussah. Die Fassade war einmal reich mit Figuren verziert gewesen, doch nur rund um das Tor waren diese hergerichtet.
Auf dem Platz vor dem Tor standen mehrere Autos der Oberklasse, gegen die Harry Potters alter Vauxhall mehr als bescheiden aussah.
Vater und Sohn gingen zum Tor, das von einem schwarzhaarigen jungen Mädchen geöffnet wurde, das die Neuankömmlinge in nicht ganz akzentfreiem Englisch begrüßte und in eine große Halle mit holzgetäfelten Wänden führte.
Am Rand der Halle waren Tische aufgebaut, an denen Lucy und Fiona mit einigen anderen Mädchen in ihrem Alter saßen und sich laut und kichernd unterhielten. Fast alle Mädchen trugen teure Kleidung und waren geschminkt. An einem anderen Tisch saß eine Gruppe Erwachsener.
James lief auf Lucy zu, begrüßte sie und gab ihr sein Geschenk. Sie legte es zunächst zu den Geschenken, die sie von den anderen bekommen hatte und stellte ihre Freundinnen und James einander vor. Neben Fiona saß Denise, ein blasses Mädchen mit langen, blonden Haaren, das ebenso aufwändig hergerichtet war wie Lucy. Daneben saß ein Mädchen namens Julia, das eine Nadel mit dem Emblem des Brighton College an der Bluse trug. Die vier anderen Mädchen hießen Louise, Karen, Liz und Peggy. Alle waren offensichtlich Muggel und alle schienen aus guten Häusern.
James wurde auch der Mutter der Gastgeberin vorgestellt. Mrs. Stewart war viel älter als James’ Eltern, sah aber noch gut aus. Sie hatte halblange, dunkelblonde Haare und trug ein helles Kostüm mit taillierter Jacke.
„Du bist also James“, stellte sie fest. „Lucy hat sehr positiv von dir gesprochen. Ich hoffe, dir gefällt es hier! Mein Mann kann leider erst heute Abend kommen. Ach – Alessandra, zeigen Sie doch bitte James, wohin er seine Sachen bringen kann.“

Das Mädchen, das schon die Tür geöffnet hatte, führte James aus dem Saal und durch den Gang zu einer steinernen Wendeltreppe, deren Stufen noch nicht wieder hergerichtet waren. Einen Stock höher sperrte sie ein Zimmer auf, in dem zwei Betten standen und ein Waschbecken angebracht war, das sonst aber noch kaum eingerichtet war.
„Du kannst ´ier schlafen. Ein anderer junger ´err wird später noch kommen.“
„Ich weiß, danke!“, antwortete James und legte seinen Schlafsack auf das eine Bett. Alessandra zeigte ihm noch, wo die Dusche und die Toilette auf diesem Stock waren. „Die jungen Damen übernackten dort. Also bitte nickt in diese Zimmer!“, forderte sie ihn schließlich auf, während sie nacheinander auf zwei Zimmer neben dem, in dem James übernachten konnte, zeigte.

Kurz nachdem James wieder in die Halle gekommen war, erschien auch Sean. Er erzählte, dass er mit dem Fahrenden Ritter gekommen sei. „Da musst unbedingt mal damit fahren“, sagte er begeistert. „einfach geil, wenn der in die Luft geht! Da ist die Bahn bei Gringotts nix dagegen. – Den Muggeln werd' ich natürlich erzählen, dass ich mit dem Flugzeug nach Cardiff geflogen und mit dem Bus hierher gekommen bin.

James’ Vater sprach noch kurz mit Sean, bevor er sich von James, Lucy und deren Mutter verabschiedete. Mrs. Stewart nötigte ihn, wenigstens noch ein Stück Kuchen mitzuessen, da der Konditor jeden Moment kommen müsse.
Er kam tatsächlich und brachte ein so reichliches Kuchen- und Tortenbuffet wie an Festtagen in Hogwarts. Obwohl James und Sean je vier Stücke aßen und auch die Mädchen keineswegs fasteten, blieben einige Torten unberührt und mehr als die Hälfte übrig, als das Buffet in eine Ecke geräumt wurde und ein Jongleur auftrat.
Nachdem er zu Musik seine erste Show aufgeführt hatte, zeigte der Mann in Zeitlupentempo den Kindern, wie es ging. Viele wollten versuchen. James schaffte es tatsächlich, drei Bälle einige Zeit zu jonglieren, doch bei vier stieg er aus. Leicht verärgert sah er, wie Denise mit fünf Bällen spielte, als ob sie tausend Hände hätte. Sie gab jedoch später zu, dass sie schon über ein Jahr trainierte.

Der Jongleur trat danach noch als Feuerschlucker auf und erhielt gebührenden Applaus. Sean fragte ihn, ob er die Flammen kalt gezaubert hätte, bevor er die Fackeln schluckte. James verpasste dem Freund einen kräftigen Rippenstoß, doch der Künstler grinste nur. „Sieht so aus, Junge, gell? In Wirklichkeit ist die Sache viel einfacher: Man erstickt das Feuer, während man so langsam ausatmet, dass die Hitze nach oben steigt. Man braucht aber Übung, sonst verbrennt man sich. Aber Feuerspucken ist noch gefährlicher.“

Nachdem der KĂĽnstler gegangen war, trat eine Musikgruppe auf, die mit den Kindern einen Tanz einstudierte. James hatte wenig Lust, beteiligte sich aber schlieĂźlich doch.
Kurz nach sieben Uhr wurde ein ebenfalls reichliches Abendessen gebracht, zu dem endlich auch Lucys Vater, ein würdiger Herr im dunklen Anzug und mit ordentlichem Scheitel, erschien. Er begrüßte die Kinder freundlich, blieb aber distanziert – James kam es vor, wie wenn sein Vater Mitarbeiter aus dem Ministerium zu Gast hatte.
Beim Abendessen sprachen Denise und Julia ihn auf Hogwarts an – offensichtlich war Lucy gegenüber ihren früheren Freundinnen nicht gerade vorsichtig gewesen, denn die Mädchen verlangten unbedingt, dass James ihnen etwas vorzauberte. Sein Vater hatte allerdings vorsorglich seinen Zauberstab mitgenommen, um eben das zu verhindern. Auch Sean hatte keinen Zauberstab.
„Ihr seid gemein, alle“, jammerte Denise. „Die Lucy selber will nicht und auch ihr wollt nicht. Wir dummen Mucker, oder wie ihr sagt, sollen wohl nichts mitbekommen.“
„Ich hab ´ne Verwarnung gekriegt, nur weil mein Vater unbedingt sehen wollte, was wir in Verwandlungen gelernt haben“, mischte sich Lucy ein. „Und hab keine Lust, dass sie mich rausschmeißen, bevor ich richtig zaubern kann.“
„Ja. Papa sagt, dass das Ministerium merkt, wenn in einem Muggelhaus – also einem Haus, das keinem Zauberer gehört – gezaubert wird“, fügte James niedergeschlagen hinzu. „Muss mal meinen Onkel bitten, dass er da einen Gegenzauber versucht – Onkel George meine ich, ‚Weasleys zauberhafte Zauberscherze’.“
„Stimmt es, dass dein Vater so etwas wie der Chef von Scotland Yard ist?“, fragte Julia. „Muss ja interessant sein, so jemand als Vater zu haben.“
„Was ist Scotland Yard?“, wollte Sean wissen.
„So was wie die Aurorenzentrale bei den Muggeln in Großbritannien“, antwortete James.
„Ich hätte dauernd Angst“, widersprach Peggy. „Stimmt es, dass manche Zauberer andere mit einem einzigen Zauberspruch umbringen können.“
„Stimmt“, antwortete James. „Aber Leute wie Papa sind ja darauf trainiert, dass sie ausweichen oder sich verteidigen können. Ich meine, ob ein Zauberer einen anderen mit einem ‚Avada Kedavra’ umbringt oder ein Muggel einen anderen mit einer Kugel, das geht beides gleich schnell, wenn man nicht aufpasst. Aber Papa sagt, er hat nicht mehr Angst um sein Leben gehabt, seit Voldemort tot ist.“
„Ist das dieser ganz böse Zauberer, der wie ein Gespenst ausgesehen hat?“, wollte Denise wissen.

James musste die ganze Geschichte erzählen, soweit er sie kannte. Zwischendurch fügte Sean einige Erlebnisse von „Dumbledores Armee“ im Kampf gegen die Carrows ein, den James’ Vater ja nicht mitbekommen hatte.
Die beiden genossen es, der Mittelpunkt zu sein und störten sich nicht daran, dass sie gerade Muggeln Interna der Zauberergemeinschaft erzählten. Die Mädchen staunten über den Mut Harry Potters und seiner treuesten Freunde sowie über die Schüler von „Dumbledores Armee“ und hatten Mitleid mit den Toten und Verletzten.
„Oh Mann, Lucy, wo bist du da reingeraten?“, schrie Lizzy auf. „Ich beneide dich nicht mehr.“
„Inzwischen ist es harmlos“, beruhigte James die Mädchen. „Geht bei uns kaum anders zu als in Muggelinternaten. Okay, wir ärgern halt Lehrer mit dem Zauberstab und ihr lasst vielleicht Handys im Unterricht klingeln – machen jedenfalls meine Muggelfreunde.“

Als die Musik wieder spielte, tanzten erst nur zwei Mädchen. Erst nach einiger Zeit machten die anderen mit.
Gegen zehn Uhr hörten die Musiker auf und Mrs. Stewart fand, dass es Zeit sei, schlafen zu gehen, doch die Kinder handelten noch eine Stunde aus, bis sie nach oben gingen.

„Oh Mann, die haben aber einen Mordsaufwand getrieben“, kommentierte Sean schließlich, als er und James in den Betten lagen. „Aber zum Schluss war’s echt gut. Feiern eigentlich alle Muggel so groß?“
„Nur die, die Geld haben, denk ich“, antwortete James. „Bei meinen Kumpels in der Grundschule war’s auch viel bescheidener. Aber war interessant, das mal mitzuerleben – was anderes: Wie geht’s bei euch daheim?“ Den ganzen Tag hatte er sich nicht getraut, diese Frage zu stellen, da er nicht wollte, dass die Mädchen vom Ehekrach im Hause Finnigan erfuhren.
„Kann ich dir erst nächste Woche sagen“, antwortete Sean. „Ich schätze, meine Eltern haben das Wochenende ausgenützt, um sich zu versöhnen – zumindest hat’s die Oma so geplant.“
„Wieso? Was hat deine Oma damit zu tun?“
„Wie der Papa am Mittwoch ausgerastet ist, ist er doch zu ihr. Und sie hat uns ne Eule geschrieben, sie verspricht uns, dass er sich wieder beruhigt. Ja, und vorgestern hab ich gefragt wegen der Party und auch vorgestern hat die Eithne gefragt, ob sie dann bei der Sheanna übernachten darf, ihrer besten Freundin. Und ganz zufällig ist gestern die Oma noch mal gekommen und hat richtig gebettelt, ob die drei Kleinen am Samstag zu ihr kommen wollen – grenzt knapp an Selbstmord! Jedenfalls waren die Mama und der Papa heute allein und ich hoff’, es wird wieder. Heute früh hat der Papa jedenfalls schon wieder getan, wie wenn nie was gewesen wär’.


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