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Fanfiction

James Potter jr. und der ängstliche Geist - Mysteriös

von HufflepuffsUrenkel

Als James und Sean zurückkamen, war die Siegesfeier immer noch in vollem Gange. Immer noch fehlte Cormac, was inzwischen auch andere beschäftigte. Außer Victoire fehlte jedoch kein Mädchen, dem man zutrauen würde, dass der Mannschaftskapitän sich mit ihr verzogen haben könnte.
Die Mehrzahl der Schüler ließ sich dadurch allerdings nicht stören. Als einige ältere allerdings immer ausgelassener wurden, griff Professor Longbottom allerdings nach den Butterbierflaschen vor diesen und roch daran. Ein Klassenkamerad von Cormac zauberte direkt vor den Augen des Hauslehrers eine Flasche weg.
„Bringt nichts, Mr. Jagger! Reverso!“, befahl der. Die Flasche erschien sofort wieder auf dem Tisch, er roch daran und sein Gesicht verzog sich. „Mr. Jagger, Miss Mills, Mr. Godwin und Mr. Sparring bitte mit in mein Büro kommen!“ befahl er anschließend ruhig, aber deutlich. Schadenfroh beobachteten einige Schüler, dass Claude Godwin Schwierigkeiten hatte, überhaupt noch aufzustehen.

„Da hat einer Feuerwhisky mitgebracht!“, vermutete Arthur. „Sollte man nur tun, wenn alle Lehrer weit weg sind. Höllisches Gesöff!“
Als der Hauslehrer zurückkam, war seine Laune um einiges gesunken. Die vier Ertappten machten schuldbewusste Gesichter. „Wetten werden angenommen, was für eine Strafarbeit sie machen müssen. Ich tipp’ auf mit Filch Pokalzimmer putzen“, kommentierte James.
Allerdings waren nicht nur die Übeltäter von der schlechten Laune Professor Longbottoms betroffen, sondern auch alle anderen: Er schickte die Erstklässler sofort ins Bett und schimpfte, weil Kevin Singer noch fehlte.
„Der war den ganzen Abend nicht da“, stellte Ray fest.
„Kein Verlust“, meinten Sean und Brian gleichzeitig.
Eine längere Unterhaltung bremste Evan, der zur Schlafsaalaufsicht eingeteilt wurde. Immerhin erfuhr James, während der Vertrauensschüler gerade nicht im Raum war, dass auch von den anderen niemand einen Verdacht hatte, wo Kevin und Cormac sein könnten.
Schließlich, als die meisten anderen schon schliefen, hörte James die Tür noch einmal aufgehen: Wenn er sich nicht täuschte, war das Professor Longbottom, der Kevin herein brachte.

Am nächsten Morgen unterhielten sich James und Sean nach dem Frühstück weiter über Kevin und Cormac.
„Meinst du, der war mit seinen Slytherin-Kumpels unterwegs?“, fragte James.
„An jedem anderen Abend ja“, widersprach Arthur. „Aber ich bin hundertpro sicher, diese Minerva Byrnes hat Zabini was gesagt – und der hat bestimmt genau die drei nicht mehr rausgelassen. Interessiert mich mehr, was die treiben.“
Kurz darauf kam Cormac zu den beiden. „Super Spiel gestern, James! Toll gemacht!“, lobte er.
„Du aber auch“, gab James das Kompliment zurück. „Aber wo warst du gestern abend eigentlich?“
„Mir war nicht gut. Bin dann raus auf die Wiese.“ Er wurde bei der Antwort rot.
„Wohl Feuerwhiskey probiert?“, stichelte Sean.
„Treffer, versenkt! Teufelszeug. Lasst bloß die Finger davon! Mir tut jetzt noch der Schädel weh!“

Nach dem Frühstück sagte Sean zu James: „Glaubst du echt, der war besoffen?“
James schüttelte den Kopf. „Macht nicht den Eindruck, als ob er Kopfweh hätte. Ob – nein, Blödsinn!“
„Was?“
„Ich hab überlegt, ob Cormac und Singer-Stinker gemeinsam unterwegs waren.“
„Kaum. Der Cormac gibt sich mit so einem Schleim nicht ab“, widersprach Sean. „Hey, apropos Singer-Stinker!“
Tatsächlich: Kevin stand am Treppenabsatz, schaute sich kurz um und lief in einen Gang hinein.
„Der hat was vor! Ich spür’s. Los!“. kommandierte James.
Sean und er rannten die Treppe hinauf und Kevin hinterher. Es war stockdunkel im Gang und Sean fragte James leise, ob es besser sei, Licht zu machen, oder nicht.
„Schsch!“, machte der statt einer Antwort.
„Hör auf mit der alten Geschichte!“, schrie jemand nahe an ihnen laut und hysterisch, doch offenbar hinter einer Wand.
„Lumos!“, rief James, worauf eine Tür an der Seite des Gangs zum Vorschein kam. Durch die Ritzen drang eine hohle Stimme, die sie aber nicht verstehen konnten.
„Das ist aber etwas anderes! Ich mach da mit!“, schrie nun die andere Stimme.
„Das ist Singer-Stinker!“, flüsterte Sean. „Er ist allein. Alohomora!“
Die Tür war tatsächlich nicht gesichert. Sie sprang auf, worauf ein völlig marodes früheres Klassenzimmer zum Vorschein kam, in dem die beiden Jungen Kevin und den Schnellen Brad erkannten.
„Alles deine Schuld!“, brüllte Kevin. „Expelliarmus!“
Sean duckte sich, was Kevin nĂĽtzte, um durch eine hintere TĂĽr zu fliehen. Auch der Geist verschwand.
„Ihm nach!“, schlug James vor.
„Glaub nicht, dass du ihn erwischst. Aber versuchen können wir’s!“
Sie konnten auch den Ausgang öffnen, standen dann jedoch vor einer Treppe, die sich genau vor ihnen in die Luft hob. Ansonsten war der Nebenraum leer.
„Verdammt!“, brüllte James. „Offensichtlich kann man die Treppe verschwinden lassen. Möchte nur wissen, woher Singer-Stinker das Passwort weiß?“
„Irgendein älterer Slytherin“, vermutete Sean. „Aber mir ist noch was anderes eingefallen: Komm!“
Er führte James in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum, kramte in seinem Schrank und fand das Album mit den Bildern seiner Mutter. „Der Typ da!“, brachte er aufgeregt heraus. „Schau! Das ist...“
„Brad!“, bestätigte James. „Eindeutig. Aber wieso sagt deine Mutter nichts davon? Wenn es das Album hier gibt, war das nicht nur ein One-Night-Stand.“
Sean zuckte mit den Achseln. „Offenbar will sie nicht, dass ich das weiß – und er auch nicht, deshalb redet er mit jedem, bis auf mich. Und außerdem: Was hat der Singer-Stinker damit zu tun?“

James konnte ihm auch nicht helfen und sie erfuhren es den übrigen Sonntag nicht. Die nächsten Tage waren sie mit Lernen beschäftigt. Sean dachte zwischendurch laut darüber nach, ob er seiner Mutter nochmals schreiben und das Bild schicken sollte, ließ es aber bleiben.
Am Donnerstag schrieben sie ihre erste Prüfung (Kräuterkunde, Theorie), am Freitag folgten Zaubertränke. In beiden Fächern hatten sie ein gutes Gefühl und so erlaubten sich Sean und James am Freitagnachmittag einen Ausflug in Richtung Wald.
Plötzlich schreckte James auf: „Schau!“
Etwa 100 Meter vor ihnen lief Kevin, doch er war nicht allein: Der Schnelle Brad, in der Junisonne kaum sichtbar, begleitete ihn.
Die beiden Jungen liefen hinterher, waren aber zu langsam. Als sie an den Waldrand kamen, war Kevin bereits drinnen verschwunden.
„Scheiße!“, schimpfte Sean.
James schlug ohne rechte Hoffnung vor, zu sehen, ob sich Kevin in den Büschen versteckt hatte. Wirklich hörten sie nach kurzer Zeit ein Rascheln hinter sich. Als James sich umdrehte, hatte er das Gefühl, dass ein Busch deutlich dichter geworden war.
Er zog seinen Zauberstab und rief „Vingardium Leviosa!“, worauf sich einige Zweige zur Seite bogen. Sie hörten eine Mädchenstimme kreischen. Eine Männerstimme rief einen Zauberspruch, den James nicht richtig verstand, doch ging er sicherheitshalber in Deckung.
Als er aufstand, hörte er Sean rufen: „Also...!“
Er schaute auf Sean und ins Gebüsch. Darin lagen Cormac und Sophie, so eng umschlungen, dass ihre Körper beinahe ineinander verschmolzen.
„Sagt ja nichts weiter!“, befahl Cormac, nachdem er seinen Mund von Sophies gelöst hatte.
„Was kriegen wir?“, fragte Sean frech.
„Einen grausamen Folterfluch, wenn ihr was sagt“, gab Cormac zurück.
„Oder wir verfüttern euch an Drachen!“ pflichtete Sophie ihm bei und küsste ihn wieder. „Und jetzt verschwindet! Oder ich mach’ euch Beine!“
Sie löste sich aus Cormacs Armen und zog ihren Zauberstab. Ihr Freund tat dasselbe, worauf James und Sean wegliefen.

„Auf jeden Fall haben wir was interessantes gesehen!“, stellte James lachend fest. „Nur was Singer-Stinker hier treibt, wissen wir nicht.“
„Der Cormac hat jedenfalls nichts damit zu tun. Der war wohl auch bei der Feier irgendwo im Gebüsch und hat sich bei der Sophie entschuldigt, dass wir gewonnen haben.“

Als sie ins Schloss kamen, trafen sie auf Professor Longbottom. „Mr. Potter, bitte kommen Sie in mein Büro! Sofort!“, befahl der knapp.
Was war nun los?
„Worum geht es? Soll ich auch kommen“, fragte Sean.
„Dann hätte ich Ihren Namen auch gesagt. Sie können gehen.“
Auf dem Weg zu seinem Büro neben den Gewächshäusern sprach der Hauslehrer nicht mit James. Kaum waren sie angekommen, hielt er ihm wortlos eine Flasche unter die Nase. Er erkannte sie wieder: Es war die Flasche, die er Ken gegeben hatte.
„Was habe ich damit zu tun?“, fragte er scheinheilig.
Der Lehrer lief rot an: „James, ich hätte dich wenigstens für etwas schlauer gehalten. Selbst Muggel können Fingerabdrücke sichtbar machen. Diese Flasche hat Kollege Davies in der Umkleidekabine gefunden. Nun, wir konnten herausfinden, dass darin Kollaps-Sirup war. Außerdem hatte Ken Stevens sie in der Hand – und Madam Pomphrey, Victoire und du. Die neuesten Abdrücke waren deine und die von Mr. Stevens. Nun?“
„Ich...ich habe...“
„Willst du mir sagen, was du getan hast, oder soll ich es dir sagen? Du hast die Flasche gefunden, die deine Kusine getrunken hat und das Zeug Mr. Stevens gegeben“, brüllte ihn der Lehrer an.
James unterdrückte ein Weinen. „Ja. Es tut mir leid, Professor.“
Neville Longbottom beruhigte sich etwas. Dann fuhr er fort: „Ich habe schon einiges erlebt und ich weiß, dass ich hier nicht mit Engeln arbeite. Aber dass du dich mit solchen Methoden ins Team schmuggelst, ist eine Schweinerei. Also: Abgesehen davon, dass du zusehen musst, wie du mit den anderen Spielern ins Reine kommst, wirst du am ersten Ferienwochenende hier bleiben und Mr. Filch zur Hand gehen. Ich möchte unseren Gemeinschaftsraum neu einrichten und bin skeptisch, ob Mr. Filch allein die kaputten Möbel ausrangieren kann. Ich werde deine Eltern informieren, dass sie dich am Sonntag, 9. Juli, abholen. Geh jetzt!“

Als erstem Mitspieler gestand James Arthur seine Schandtat. Der Cousin war ihm nicht ernsthaft böse, ebenso wenig wie Lara. Cormac kam beim Abendessen selbst auf James zu und drängte ihn in einen dunklen Gang. Bevor James gestehen konnte, bat Cormac nochmals eindringlich, niemandem von der Beziehung zwischen Sophie und ihm zu erzählen: „James, das Problem sind der Sophie ihre Eltern. Mein Vater ist Muggel und bloß Busfahrer – glaub kaum, dass ich der Schwiegersohn bin, von dem die Frau Professor Weasley träumt – und auch nicht der Herr Richter Weasley. Deshalb, sag nichts. Wenn du das Maul hältst, kriegst fünf Sickel, wenn nicht, läufst als Ratte hier rum.“
James nutzte Cormacs Unsicherheit zum Geständnis. Sein Mannschaftskapitän war sauer und kündigte ihm an, dass er zumindest beim ersten Spiel im neuen Jahr nicht spielen würde, doch hatte James mit mehr Ärger gerechnet.

Den anderen Mannschaftskameraden musste James zwangsläufig gestehen, als am Montag der erwartete Heuler auf seinen Tisch flatterte. Seine Eltern ließen sich so ausführlich über „Schweinerei gegenüber einem Mitspieler“ und „mannschaftsschädigendes Verhalten“ aus, dass zumindest der gesamte Gryffindortisch mitbekam, was geschehen war. James’ Herz klopfte, als er Ken gegenübertrat. Der zog den Zauberstab und wenn Cormac und Charlie Holmes ihn nicht zurückgehalten hätten, wäre es für James wohl übel ausgegangen.

James musste damit leben, dass ihn während der nächsten Woche außer Sean fast alle mieden. Zudem beschäftigte ihn weiter, was Kevin und dessen Freunde aus Slytherin trieben. Er sah die Clique am Montagabend gemeinsam davonhuschen. Da Sean nicht bei ihm war, lief er ihnen aber lieber nicht nach.
Bei der Prüfung in Geschichte der Zauberei am Dienstag verwechselte er zwei wichtige Zauberergruppen aus der Zeit vor der Gründung Hogwarts, was ihm erst auffiel, als er mit Sean über die Prüfung sprach. Auch in Verwandlungen passierten ihm Leichtsinnsfehler. In Zauberkunst würde die Prüfung erst in der folgenden Woche stattfinden, in Kräuterkunde-Praxis gelang James das Abernten der Placantis Minor problemlos. Muggelkunde musste er glücklicherweise nicht schreiben, sodass er sich auf die Prüfungen der folgenden Woche konzentrieren und im übrigen erholen konnte.

Am Samstag hörten James und Sean, während sie Zaubererschach spielten, plötzlich Schreie aus der Nähe des Quidditchfelds. Sie liefen mit gezückten Zauberstäben dorthin und sahen zwei Trolle hinter Lucy und Fiona herlaufen. James erinnerte sich an eine Erzählung seines Vaters: „Vingardium Leviosa!“, brüllte er mehr in Richtung der Mädchen als in Richtung Troll, da er noch zu weit weg war, als dass der Fluch gewirkt hatte. Lucy verstand, zielte aber auf den Körper des einen Trolls, von dem der Fluch abprallte. Das Ungetüm schlug mit seiner Keule zu und verfehlte das Mädchen nur um Haaresbreite.
Sean, der James ĂĽberholt hatte, zielte allerdings richtig: Die Keule hob sich hoch und landete auf dem Kopf ihres Besitzers. Fiona, die schon auĂźer Atem war, drehte sich um und konnte den zweiten Troll ebenso auĂźer Gefecht setzen.

Die Mädchen waren geschockt und konnten zunächst Fragen, woher die Trolle gekommen warn, nicht beantworten. „Brian – da drüben!“, brachte Lucy schließlich hervor.
James lief in die Richtung, in die sie zeigte und sah Brian blutend in einer Mulde liegen. Einer der Trolle musste ihn bereits getroffen haben.
James erinnerte sich, wie Victoire in den Krankenflügel gebracht worden war. „Levicorpus!“, rief er. Der zweite Versuch gelang. Er konnte Brians Körper berühren und steuern, doch war dieser leicht wie eine Feder. Er brachte ihn in den Krankenflügel, wo er erzählen musste, was passiert war. Madam Pomphrey schlug die Hände über dem Kopf zusammen, war aber optimistisch, dass Brian am Abend wieder gesund sein würde.

Als James den Krankenflügel verließ, kamen ihm Lucy, Fiona und Sean entgegen. Während die Mädchen nach Brian sehen wollten, erzählte Sean, was passiert war: „Ein paar Affen von Slytherin haben eine Trollhöhle gefunden. Der Crockett war dabei und zwei ältere. Singer-Stinker ist Schmiere gestanden. Weil der Brian sie gesehen hat, hat der Crockett, das Schwein, die Trolle rausgelockt und ihm hintennach. Die Mädels haben wohl bloß Pech gehabt – haben weglaufen wollen, aber nimmer können!“
„Diese Dreckschweine!“, schimpfte James.
„Genau! Wenn einer von denen mir unter die Finger kommt.“
Schließlich kamen die Mädchen wieder. „Ich schenk dir was aus der Winkelgasse, James“, versprach Lucy. „Jetzt hast du mich schon zweimal gerettet.“
„Und ich auch!“, bestätigte Fiona. „Darf auch was kosten. Ich hab genug Geld über. Treffen wir uns mal in den Ferien?!“
„Meinetwegen“, antwortete James.

Kurz bevor sie den Gryffindorturm erreichten, kamen ihnen Kevin, Lucius und Rufus entgegen. James und Sean zückten die Zauberstäbe und versteinerten die beiden Slytherins. Kevin lief davon, von Sean verfolgt. James half den Mädchen gegen einen älteren Slytherin, der seinen Komplizen nun zu Hilfe eilte. Obwohl der den Schutzzauber beherrschte, gelang es schließlich, als alle drei gleichzeitig einen Entwaffnungszauber auf ihn schleuderten, ihn zu entwaffnen. Lucy versteinerte ihn, während James dem Kampfgeschrei, das inzwischen auf dem Gang tobte, nachlief. Plötzlich hörte er eine Geisterstimme: „Halt! Nicht gerade ihr beide!“


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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