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Fanfiction

James Potter jr. und der ängstliche Geist - Weihnachten und Walburga

von HufflepuffsUrenkel

8. Weihnachten
James sah über Victoires Schultern deutlich die letzten Zeilen der Karte: „Ich liebe dich und freue mich ganz sehr, wenn wir uns endlich zu eurem Weihnachtsfest sehen können. Viele Tausende Küsse, Dein Alex!“
Die Formulierung „Euer Weihnachtsfest“ verwendete nur jemand, der nicht am 25. Dezember Weihnachten feierte und Alex hieß nur einer in James’ Bekanntenkreis, auf den das zutraf: Alexandru, der jüngere Bruder von Tante Nicoleta und Victoires Ex-Freund.
Victoire küsste das Pergament und bemerkte erst jetzt, dass James neben ihr saß. „Sag Cormac nichts, bitte!“, flüsterte sie.
„Mit wem bist du eigentlich zusammen? Mit Cormac oder mit Alexandru?“, war James neugierig.
„Das ist kompliziert – nur: Bitte nichts zu Cormac! Am Besten, er weiß nicht, dass es Alex überhaupt gibt.“
James witterte seine Chance: „Ich könnte beim Training versehentlich mal was zu Cormac sagen – außer du...“
Er machte eine kurze Pause, da Cormac gerade in die groĂźe Halle trat und auf seine Freundin zulief.
„Fünf Sickel jeden Monat, wenn du das Maul hältst, okay?“, versprach Victoire schnell.
„Zehn!“, antwortete James. Er hatte momentan eindeutig die besseren Karten.
„Okay, du Stinker!“, flüsterte Victoire, stand auf und warf sich Cormac in die Arme.

James verließ die Halle und sah Sean und Brian draußen stehen. Er biss sich auf die Zunge: Zu gerne hätte er Sean von Victoires Doppelspiel erzählt, doch Sean würde es womöglich weitererzählen – und zehn Sickel im Monat waren kein Pappenstiel. Dafür könnte er Einiges an Leckereien und Scherzartikeln kaufen.
„Hey, du Träumer! Spielst du mit ‚Snape explodiert’?“, fragte Sean überlaut.
„Sorry! Hab kurz nicht zugehört! Okay, gern!“
Die drei Jungen hockten sich auf einen Treppenabsatz, packten die Karten aus und begannen mit dem Spiel. Sie lachten laut auf, wenn wieder der Knall einer Explosion zu hören war.
Nach etwa einer Stunde unterbrachen sie und gingen hinauf in den Schlafsaal. „Mama hat geschrieben“, erzählte Sean. „Sie ist schon wieder schwanger. Hab mich gerade erst an die Zwillinge gewöhnt. Irgendwann mal werde ich meine ganzen Geschwister nicht mehr kennen.“
„Meine Mutter ist eins von sieben Kindern“, beruhigte ihn James. „Und sie hat mal gesagt, sie würde auf keinen Fall tauschen. Aber, ehrlich, mir reichen schon zwei kleine Geschwister – obwohl, eigentlich mag ich die beiden.“ Sie waren ja auch wirklich keine Babys mehr. Albus war gerade ein gutes Jahr jünger als er– alt genug, dass er fast bei allem mitmachen konnte, aber James meistens doch der Bessere war.

Weihnachten kam näher, doch fiel in Hogwarts dieses Jahr kaum Schnee. Es gab zwar Schneeregen und draußen war es nasskalt und unangenehm, doch richtig winterlich sah es nicht aus. So war die Stimmung trotz allem Lametta in der Großen Halle und den Gängen wenig weihnachtlich, als am Abend des 22. Dezember die Weihnachtsfeier stattfand. Es gab größere Mengen an Süßigkeiten für alle und man sang einige Lieder, doch James fand, dass etwas an der festlichen Stimmung fehlte – und war sich nicht sicher, ob es nur am Wetter lag. Professor Neville Longbottom hatte eine Woche zuvor im Gemeinschaftsraum eine Liste ausgehängt, auf der man Ideen für die Feier eintragen sollte, doch war den Gryffindors wenig eingefallen, was zu Weihnachten passte. Auch in den anderen Häusern sah es wenig besser aus und so brachten nur je eine Gruppe aus Ravenclaw und Slytherin einige mehr oder weniger lustige Sketche zustande.

Am darauf folgenden Freitag stiegen die SchĂĽler nach dem FrĂĽhstĂĽck in die Boote oder die Kutschen, die sie zum Hogwarts-Express bringen sollten.
James saĂź im Zug wieder mit Sean und Lucy, auĂźerdem mit Fiona und Brian zusammen. Der sechste Platz blieb leer.
Die Heimfahrt verlief ereignislos. Offenbar traute sich die Bande um Lucius Crockett und seine Freunde derzeit wenig.
Als sie die Schüler anwies, Muggelkleidung anzuziehen, blieb Victoire kurz an der Abteiltür stehen. „Denk daran: Daheim kein Wort von Cormac!“, flüsterte sie James zu.

Der Zug erreichte London und wurde langsamer, bis sie schließlich in King’s Cross ankamen. Die Schüler verabschiedeten sich tränenreich. „Kannst uns gern mal besuchen!“, lud James Sean ein. „Meine Eltern haben bestimmt nichts dagegen.“
Sie liefen hinaus und James fand trotz dem Gedränge schnell seine Mutter und seine Geschwister. Ginny Potter umarmte ihren ältesten Sohn fest und auch Albus und Lily freuten sich, dass der Bruder wieder da war. Seinen Vater sah James erst kurz darauf auf sich zukommen – gemeinsam mit Sean und offenbar dessen Familie.
Auch Harry Potter drückte seinen Sohn an sich. Währenddessen machten sich die Familien miteinander bekannt. Seans Vater war groß und kräftig und hatte einen roten Bart. Die Mutter, eine blondgelockte Frau mit Vornamen Deirdre, reichte ihrem Mann gerade bis zu den Schultern. Ihr bodenlanger Rock mochte zwar irgendwann einmal Muggelkleidung gewesen sein, doch würde sich draußen bestimmt jeder Muggel darüber lustig machen – vor allem, da der silbern leuchtende Anorak, den sie dazu trug, überhaupt nicht dazu passte.
Auch Eithne, die ein Jahr älter war als Lily und lange blonde Zöpfe hatte, trug ähnlich wild zusammengestöpselte Muggelkleidungsstücke. Bei den erst dreieinhalbjährigen rothaarigen Zwillingen Brandon und Conan fiel dergleichen weniger auf.
Dagegen wirkte die Familie Potter seriös – James’ Vater wusste, wie man sich in der Muggelwelt zu kleiden und zu verhalten hatte.
„Der Sean hat schon viel von dir geschrieben, James“, sagte Seamus Finnigan. „Freut mich, wenn ihr euch so gut versteht.“

Lange konnten sich allerdings die Familien Potter und Finnigan nicht unterhalten, da Seans Familie für 17.30 einen Portschlüssel bestellt hatte, der sie nach Irland bringen sollte. Dafür musste James auf der Heimfahrt und beim Abendessen im Haus am Grimmauld Place jede Kleinigkeit von Hogwarts erzählen.
Albus wollte, nachdem die Kinder sich aus dem Salon verzogen hatten, noch Einzelheiten über die Duelle wissen. Er versprach dem älteren Bruder, ihn gegen Leute wie Kevin und Lucius zu unterstützen, sobald er selbst nach Hogwarts kommen würde.

James wachte in der Nacht auf und wunderte sich, wo seine Jahrgangskollegen geblieben waren. Er griff noch halb träumend nach seinem Zauberstab, bis ihm einfiel, dass er ja wieder im Haus seiner Eltern und nicht mehr in Hogwarts war.

Heiligabend half er seinen Eltern bei den letzten Vorbereitungen und nutzte gleichzeitig sich bietende Gelegenheiten, um Naschzeug in der KĂĽche zu stibitzen. Seine Mutter hatte offenbar Kreacher nicht direkt verboten, die Kinder mit SĂĽĂźigkeiten zu versorgen und so freute sich der alte Hauself, wenn er den dreien die Verstecke zeigen konnte.
In der Nacht wachte er mehrmals auf und sah einmal eine Eule auf durch sein Zimmer flattern. Ihm kam vor, als ob es die seines Taufpaten, Onkel Ron, war, doch vielleicht täuschte er sich.
Jedenfalls waren am Morgen des Weihnachtstags die Stiefel voller Geschenke. Er hatte sogar den neuen Besen, den er sich gewünscht hatte, bekommen. Außerdem einige Bücher sowie – nicht gerade zur Freude seiner Mutter – einen Gutschein über Scherz-artikel nach Wunsch im Wert von vier Galleonen von seinem Onkel George.

Am Mittag traf sich die Familie diesmal bei Tante Hermine und Onkel Ron, doch die Potters erschienen früher, um den Gastgebern helfen zu können. Auch James’ Kusine Rosie bombardierte ihn mit neugierigen Fragen über Hogwarts.
Als schließlich James’ Onkel Bill und Charlie mit ihren Familien einschließlich Alexandru erschienen, hätte James beinahe gelästert, weil Victoire und Alexandru so engumschlungen daherkamen, als ob es Cormac nicht gäbe.
Kurz nach den ältesten Onkeln kamen James’ Großeltern sowie Onkel Percy mit Familie und, wie üblich als letzter, Onkel George mit Tante Cho und dem kleinen Fred.
James’ Mutter interessierte sich, ebenso wie die Großeltern, intensiv für die beiden jüngsten Weasleys, Fred und Alexandra.
Sophie beäugte Victoire scharf, sagte aber nichts. In ihrem Festkleid und mit wohl unter Tante Penelopes Zauberstab gebändigter Frisur fühlte sie sich sichtbar unwohl. Sie taute erst auf, als James von seinen ersten schlechten Erfahrungen mit Slytherin erzählte.
„Nur gut, dass die ab Ende Januar deprimiert sein werden – wenn wir sie abgezogen haben!“, verkündigte Sophie. „Ich hoffe, dass auch Gryffindor uns unterstützen wird!“
„Gegen Slytherin unterstützen wir jeden – und untereinander werden wir es ja im Sommer noch ausmachen“, versprach Arthur.
Im Übrigen erfuhr James Neuigkeiten aus der Familie: Onkel Percys redete ausführlich über Gerichtsfälle, Onkel Charlie über einen neuartigen Drachenmischling – was die Kinder weit mehr interessierte und den sonst eher stillen Mann zwang, weit auszuholen: Sie hatten einen Ungarischen Hornschwanz mit dem Weibchen eines Norwegischen Stachelbuckels gekreuzt und einige Merkwürdigkeiten an dem Neugeborenen festgestellt. „Kann sehr interessant werden – aber auch sehr gefährlich: Wenn wir Pech haben, kann das Vieh jemand mit dem Schwanz auf die Stacheln auf seinem Rücken peitschen.“
Vor allem Sophie, die hoffte, dass ihre Eltern ihr das Praktikum im Sommer erlauben würden, interessierte sich für Einzelheiten aus der Welt der Drachen, doch auch James hörte genau zu.
Onkel Charlie erzählte auch, dass Constantin Calid, der verbrecherische Auror, den James’ Vater im letzten Sommer erwischt hatte, im Februar vor Gericht gestellt würde. James hatte sich die Geschichte gemerkt: Immerhin hatte er als erster die Idee gehabt, dass in dem rumänischen Schloss, in das Onkel Leonidas während Tante Nicoletas Hochzeit gehen musste, eines der Amulette Draculas lag. Außerdem hatte er sich die Hektik um die Geburt der kleinen Alexandra gemerkt.

Während die Weihnachtsfeiertage mit der Familie für James zum Erlebnis wurden, fand er die Tage bis Silvester eher langweilig. Ihn freute es daher besonders, als an Silvester ein Brief von Sean ankam, in dem dieser schrieb: „Mein Vater hat nächsten Donnerstag in London zu tun. Wenn deine Eltern es erlauben, komm ich vorbei – und bin von den kleinen Monstern hier erlöst. Frohes Neues Jahr, Sean.“
James’ Eltern erlaubten es und gestatteten sogar, dass Sean bis zum Montagmorgen nach Dreikönig im Hause Potter übernachten durfte.
Inzwischen wollte James sich von Kreacher einen ganz bestimmten Zauber zeigen lassen. Er hoffte nur, dass Kreacher durfte.

PĂĽnktlich zur Teezeit am 5. Januar erschienen Seamus und Sean Finnigan vor dem Haus am Grimmauld Place.
„Das war also das Quartier des Ordens“, stellte Seans Vater bewundernd fest. „Schönes Häuschen!“
„Du hättest es damals sehen sollen!“, antwortete Ginny Potter. „Es war eine richtige Schwarzmagierhöhle – aber meine Mutter hat einiges gemacht und während wir in Hogwarts unsere liebe Not mit den Carrows hatten, hat Kreacher hier ein kleines Paradies erschaffen! – Kreacher, nicht so schüchtern, zeig dich Mr. Finnigan!“
Erst auf den Befehl erschien Kreacher, wie üblich mit dem Amulett, das einst Regulus Black gehört hatte, um den Hals.
„Da habt ihr es gut getroffen mit einem solchen Hauselfen!“, lobte Seamus Finnigan den guten Geist des Hauses am Grimmauld Place nur indirekt.

Am Abend in James’ Zimmer fragte Sean: „Was ich vorhin nicht ganz kapiert hab: Das Haus hier hat echt Schwarzen Magiern gehört. Ich hab gedacht, das hat dein Vater von seinem Paten geerbt und der war zwar mal in Askaban, aber unschuldig – hat der Papa zumindest erzählt.“
„Da hat dein Vater Recht: Der Pate von meinem Vater – Onkel Sirius sozusagen – war unschuldig in Askaban. Aber seine Eltern waren Schwarzmagier. Das Haus muss früher richtig gruselig ausgesehen haben, mit geköpften Hauselfen und so.“
„Hätte ich gern gesehen.“
„Ich auch, kann ich dir flüstern. Aber Oma, Kreacher und später meine Eltern haben wohl ziemlich aufgeräumt. Aber eine Sache kann ich dir morgen zeigen – sobald meine Eltern weg sind.“

Dreikönig war kein Feiertag und so mussten die Eltern Potter beide arbeiten. James und Sean warteten ab, bis sie sicher waren, dass Albus und Lily in ihren Zimmern beschäftigt waren, ehe sie in den Salon schlichen.
„Da, hinter dem Vorhang!“, flüsterte James. „Pass auf! Dissolvio! Intermediazo!“
Er musste einige Zauber versuchen, bis der Vorhang beiseite gezogen wurde. Das Bild einer Frau wurde dahinter sichtbar, doch die Frau blieb zunächst ruhig.
„Slytherins stinken!“, begann James. „Und Leuten, die etwas gegen Muggelstämmige haben, sind unterbelichtet!“
„Blutsverräter! Pack!“, kreischte die Frau. „Wie die Eltern, so der Sohn! Eine Schande für die Zaubererschaft seid ihr!“
„Eine Schande für die Zaubererschaft sind die Reinblutfanatiker!“, konterte Sean.
„Wer immer du bist, du bist Abschaum, wenn du so redest!“, kam es zurück.
Die beiden Jungen provozierten die ehemalige Hausbesitzerin ĂĽber eine halbe Stunde lang und die Antworten lieĂźen nicht auf sich warten. Immer lauter wurde das Kreischen, bis schlieĂźlich Albus im Zimmer stand.
„Was habt denn ihr? Einen Kreischzauber entwickelt?“, fragte er interessiert. „Ich hör euch ja bis oben!“
„Noch ein verdammter Blutsverräter! Schämen sollt ihr euch, dieses Haus so zu entweihen!“, brüllte die Frau auf dem Bild. „Wer schafft solchen Dreck aus meinem Haus?“
„Das Haus ist von den Slytherins schon verdreckt worden. Wir haben es sauber gemacht!“, konterte Albus.
Der Lärm lockte auch Lily und Kreacher an. Lily bekam, anders als ein knappes Jahr vorher, keine Angst sondern schrie dem Bild „Slytherin ist das Letzte!“ entgegen, worauf Walburga Black sie fürchterlich anbrüllte.
Kreacher dagegen bekam einen Weinkrampf. „Arme Herrin“, jammerte er. „Von dieser Brut lächerlich gemacht. Schämen sollt ihr euch!“
„Wir denken nicht daran!“, bellte James ihn an.

Dummerweise gelang es James allerdings nicht, den Vorhang wieder vollständig zu schließen, sodass seine Mutter, als sie nach Hause kam, ebenfalls noch den Zorn Walburga Blacks zu hören bekam.
James hörte sie im Treppenhaus rufen. Als er nicht reagierte, lief sie in sein Zimmer, ohne zu klopfen, wie sonst. „Komm!“, schrie sie. James folgte ihr, während Sean erschrocken im Zimmer blieb.
James sah den Zauberstab seiner Mutter wachsen, bis er fast so groß war wie er, James, selbst. Daraufhin ließ Ginny Potter den Stab gefährlich in der Nähe ihres Sohnes schweben.

James bekam es mit der Angst zu tun, doch seine Mutter verwandelte den Stab zurĂĽck. Sie schien, obwohl sie wĂĽtend war, beinahe zu grinsen, wie James sich erschreckt hatte.
„Hundertmal haben wir dir gesagt, dass du das nicht darfst. Und noch öfter haben wir dir gesagt, dass du keinen Zauber ausprobieren sollst, wenn du den Gegenzauber nicht kennst!“, schimpfte James’ Mutter. „Kannst du denn gar nicht hören? Und hättest du nicht wenigstens Papa oder mir Bescheid sagen können, dass du die Sache nicht mehr in Griff bekommst?!“
Obwohl es ihm leid tat, grinste James, als er sich wieder in sein Zimmer verzog.

Zwar musste James sich am Abend noch eine Strafpredigt seines Vaters anhören, doch am Wochenende waren die Eltern schon wieder freundlich – und am Montagmorgen beinahe traurig, als James und Sean wieder nach Hogwarts fuhren.


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