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Fanfiction

James Potter jr. und der ängstliche Geist - Das erste Quidditchtraining

von HufflepuffsUrenkel

James freute sich diebisch, als er während des Mittagessens einige Slytherins kreischen hörte. Er spähte hinüber und sah, wie auf den Gesichtern der Betroffenen rote, blaue und grüne Pickel wuchsen. Auch bei den anderen Gryffindors war die Schadenfreude groß. Schnell merkten Schüler und Lehrer, dass nur Slytherins den Ausschlag bekamen, während an den drei anderen Tischen nichts passierte. James hätte gerne angegeben, doch er wollte nicht sofort eine Strafarbeit kassieren.

Professor Zabini rettete die Situation, indem er die Schüler seines Hauses, die ihr Essen mit dem ‚falschen’ Salz gewürzt hatten, in sein Büro mitnahm, um ihnen ein Gegenmittel zu geben.

Professor McGonagall kündigte noch am selben Nachmittag eine Kontrolle an, bei der gezielt nach Scherzartikeln gesucht werden sollte. Nicht nur James war nervös, doch kaum hatte er den Gemeinschaftsraum betreten, tippte ihn Sean an: „Der Cormac hat mir gesagt, er weiß, wie man Scherzartikel unsichtbar zaubern kann. Wenn du auch welche hast – ich treff mich gleich mit ihm. Gegenüber vom Eingang. Nimm alles mit, was d’ nicht haben darfst!“, flüsterte er.
James leistete gerne Folge, packte das Hautausschlagssalz, das Nasenblut-Nougat und die Kanariencreme sowie einige andere Scherzartikel in eine Tasche und ging gemeinsam mit Sean und Cormac in ein Zimmer gegenüber dem Eingang zum Gryffindorturm. Cormac drückte den beiden Jüngeren etwas Raues, Unsichtbares, was sich wie Jute oder Ähnliches anfühlte, in die Hand. „Das sind Verstecktaschen. Gibt’s in einem Laden in Hogsmeade. Da kann man Sachen drin aufheben, die kein anderer sehen soll“, erklärte er. „Müsst bloß acht geben, wo ihr die hinlegt – ihr könnt’s selber auch nicht sichtbar machen. Außerdem: Unsichtbar heißt nicht unberührbar – man kann drüber stolpern.“
James brauchte einige Zeit, bis er die Ă–ffnung im Sack gefunden hatte, doch danach ging alles wie von selbst. Er spĂĽrte den Sack zwar in der Hand, doch niemand sonst sah, dass er etwas trug. Sean versteckte den Sack sogar so geschickt, dass James nicht erkennen konnte, ob er ihn noch bei sich trug oder abgestellt hatte.

Sie gingen zurĂĽck in den Gemeinschaftsraum, wo Cormac sich neben Victoire setzte, die ĂĽber irgendeinem Aufsatz brĂĽtete. James und Sean gingen weiter in den Schlafraum und legten ihre Verstecktaschen auf die Ăśberdachungen ihrer Himmelbetten.

Als am Nachmittag kontrolliert wurde, fanden die Lehrer bei keinem von James’ Jahrgangskollegen Scherzartikel. James war sich sicher, dass auch andere Verstecktaschen oder sonstige Tricks benutzt hatten.

Am Abend sah James zufällig Victoire und Cormac in einem Gang stehen und einander küssen. James war nur in diesen Gang gekommen, weil die Treppe, die normalerweise zum Gryffindorturm führte, sich am Nachmittag bewegt hatte, was offenbar auch das Paar übersehen hatte. James erschreckte die beiden, was ihm eine wütende Beschimpfung einbrachte. Cormac zog seinen Zauberstab und drohte, James erstarren zu lassen, sollte er nicht sofort verschwinden.

James verzog sich, erzählte aber noch am selben Abend Sean und Arthur, was er gesehen hatte. Sean wusste, dass Cormac schon einmal mit Victoire zusammen gewesen war, die Beziehung aber mit einem heftigen Krach geendet hatte. Auf jeden Fall war auch er neugierig.
Arthur brummte dagegen nur: „Keine Ahnung! Wenn ich mir die ganzen Lover von meiner Schwester merken würde, hätte ich viel zu tun. Sie war schon mal mit Cormac zusammen, das stimmt. Ob sie es momentan ernst meint oder ob das bloß ein One-Night-Stand ist, weiß sie höchstens selber.“

Am Freitag, in der zweiten Doppelstunde Zaubertränke, hatten einige aus James’ Klasse Probleme mit dem Herstellen eines Wachstumstranks für Pflanzen. Das Gebräu sollte am Ende der Stunde hellgrün sein und leichte Blasen werfen, doch James’ Trank war dunkelgrün und der von Lucy sogar eher braun.
„Na ja, Miss Stewart“, sagte Zabini zu Lucy. „Für ein Muggelkind schon nicht ganz schlecht, bei Ihnen kann man ja nicht erwarten, dass Sie in unserer Welt sofort alles richtig machen! Den werden Sie eben nochmals versuchen.“ Ein Großteil der Klasse wieherte, auch Kevin und Sean. James besann sich schnell, da auch sein Trank nicht ganz geglückt war.
Tatsächlich verfinsterte sich Zabinis Miene, als er vor James stand. „Vom Sohn Harry Potters hätte ich mehr erwartet. Evanesco!“ Der Trank löste sich vor James’ Augen auf.
„Bis nächsten Freitag lesen Sie alle das erste Kapitel über Wirkungen von Wachstumstränken für Pflanzen. Diejenigen, deren Tränke missglückt sind, bleiben hier und machen das ganze nach meiner Anleitung nochmals! Kollege Finch-Fletchley...“ Er sah sich um. „...muss nichts erfahren. Wie nicht anders zu erwarten, hatten mit Ausnahme von Mr. Potter vor allem die Zauberer der ersten Generation, um mich politisch korrekt auszudrücken, Probleme.“
Muggelkunde, das Fach, das als nächstes auf dem Stundenplan stand, war im ersten Schuljahr nur für diejenigen verpflichtend, die keine Muggelgrundschule besucht hatten.

James sah, dass außer Lucy und ihm nur noch ein Mädchen aus Ravenclaw nacharbeiten musste. „Haben wir uns beim Zaubertrankbrauen zu viel unterhalten, Miss Fawcett?!“, kommentierte Zabini. „Am Anfang sah Ihre Arbeit nicht schlecht aus, aber Konzentration ist beim Zaubertrankbrauen nötig – vor allem, wenn man es nicht im Blut hat.“
Beim zweiten Versuch wurde James klar, was er falsch gemacht hatte: Auf der Liste stand eindeutig, dass Expandelliskraut zuerst auf etwa die anderthalbfache Menge quellen musste, bevor man die weiteren Zutaten hinzufĂĽgen konnte. Er war wieder einmal zu ungeduldig gewesen und hatte den Quellvorgang nicht abgewartet. Lucy brauchte auch dieses Mal Hilfe, doch zum Schluss schaffte sie es auch.

Am Samstagmorgen fand die von vielen Erstklässlern lange erwartete Quidditch-Auswahl des Hauses Gryffindor statt. James und Sean hatten noch beim Frühstück gewettet, wer in die Mannschaft oder zumindest in die Reserve aufgenommen werden würde. Etwa 30 Mädchen und Jungen aus allen Jahrgängen hatten sich zusammengefunden, darunter zwei Erstklässler, Brian und ein Mädchen namens Amanda, die überhaupt keinen Besen besaßen. (seit 2014 war es Erstklässlern erlaubt, eigene Besen zu benutzen; sie mussten lediglich beim Hauslehrer deponiert werden).
Cormac brauchte eine ganze Weile, um sich durchzusetzen. „Okay, Mädels und Jungs, ist jemand da, der die Quidditchregeln nicht kennt?“, fragte er. Schüchtern meldete Amanda sich.
Cormac erklärte geduldig, welche Funktion die vier Bälle hatten und was Jäger, Hüter, Treiber und Sucher zu tun hatten. „Für diejenigen aus der Ersten, die Quidditch nur aus Büchern, womöglich alten, kennen: Es gibt seit acht Jahren international eine wichtige neue Regel, nämlich dass der Schnatzfang nur noch sechzig und nicht mehr 150 Punkte bringt – es hängt also nicht mehr so stark vom Sucher ab, wer das Spiel gewinnt. Ein Sucher muss deshalb nicht nur gut sehen und schnell reagieren, sondern auch gut bluffen können, falls der Schnatz auftaucht, während seine Mannschaft mehr als sechzig hinten liegt. Weitere wichtige Regel für den Sucher: Der Schnatz muss vorgezeigt werden, berühren und wieder loslassen gilt endgültig nicht mehr.
Wichtig für die Jäger: International seit der letzten Weltmeisterschaft, seit diesem Jahr auch hier in Hogwarts gilt, dass man mit dem Quaffel in der Hand kein ganzes Spielfeldviertel überfliegen darf, sondern abgeben oder auf die Ringe werfen muss. Nachher, beim Mannschaftsspiel, wird Professor Longbottom die Trennlinien nach oben zaubern. Für Muggelgeborene: Das sind reine Sichtlinien, in der Luft, ihr könnt durchfliegen und spürt nichts, ihr müsst bloß wissen, dass ihr, wenn ihr Jäger seid und den Quaffel habt, den vorher abgeben müsst.
Okay, soweit zu den Regeln, jetzt zu unserer Mannschaft: Fix sind Lara McArthur und Adrian Summer als Jäger, Ken Stevens als Sucher und Charlie Holmes als Treiber – und wohl auch ich als Hüter. Das heißt, einen Treiber und einen Jäger brauchen wir auf jeden Fall noch, vielleicht finden sich noch andere.“

Cormac begann mit den Jägern, bei denen es auch Sean versuchte. Der fing und warf sicherer als manche ältere, überspielte auch einige, scheiterte aber bei den Würfen auf die Ringe: Bei fünf Versuchen konnte er seinen Großcousin kein einziges Mal versetzen.
„Reserve auf jeden Fall“, entschied Cormac. „Für die Stammmannschaft bist noch a weng schwach, aber du hast ja auch noch Zeit!“
Sean verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Hast gut gespielt“, lobte James den Freund. „Ich hätt’ wohl auch nichts getroffen.“
„Bringt mir trotzdem nichts“ brummte Sean, „noch üben ja ein paar, da bin ich vielleicht der vierte oder fünfte Reservespieler.
Schließlich entschied sich Cormac nach Beratung mit einigen anderen für Arthur Weasley als dritten Jäger.

Bei den Treibern ging die Entscheidung schneller: Einige wurden selbst von den Klatschern getroffen und mussten in den Krankenflügel gehen. Einige Mädchen erschraken und verzichteten freiwillig. Ein Riesenkerl aus der Fünften namens Wayne Rolves gewann schließlich Cormacs Vertrauen. Zwei andere, deren Namen James sich nicht merkte, wurden Ersatzleute.

„Jetzt die Sucher. Schaut genau: Hier ist der Schnatz!“, verkündete Cormac und hielt den kleinen, geflügelten Ball in die Luft, während fünf Jungen und drei Mädchen sich um ihn gruppierten. „Gleich wird der Schnatz verschwinden, dann haltet die Augen auf. Hoch in die Luft, dann zähl’ ich bis ‚drei’ und lass los!“
Lange tat sich nichts, bis ein Mädchen aus der Dritten schrie „Ich hab ihn!“ Tatsächlich hatte sie den Schnatz in der Hand, doch war sie so nervös, dass er ihr entkam, noch bevor sie ihn Cormac zeigen konnte.
„Weiter!“, befahl Cormac kurz.
„Aber ich hab ihn gehabt!“
„Gilt nicht, wenn er dir auskommt, bevor du ihn vorzeigen kannst. Hab ich vorhin lang und breit erklärt, Steph!“, antwortete Cormac kalt, worauf Steph ihm einen bösen Blick zuwarf. Schließlich fing ein anderes Mädchen den Schnatz.
„Okay, dein Punkt, Joanna!“, lobte Cormac. „Gut gemacht!“
„Zufall!“ konterte ein Junge.
„Kann sein! Deshalb geht es weiter. Klar, Glück gehört dazu, deshalb machen wir das Ganze mehrmals. Also: Position einnehmen – eins – zwei – drei!“
Dieses Mal fing James den Schnatz um Millimeter vor einem anderen Jungen.

Cormac ließ den geflügelten Ball ein weiteres Mal los. Das Spiel wiederholte sich fünfzehn Mal, bis der Kapitän stoppte.
„Okay, einmal kann Zufall sein, aber bei fünfzehn Mal: Fünfmal hat Ken den Schnatz gefangen, viermal James, je zweimal Steph und Joanna, je einmal Louis und Pete. Die drei anderen muss ich leider bitten, zu gehen. Für die Verbliebenen: Steph, Joanna, Louis und Pete müssen bei den nächsten zehn Versuchen mindestens auf einen Punkt an Ken und James rankommen, damit sie drinbleiben!“
Das gelang den vieren nicht; vielmehr überholte James mit vier weiteren Fängen noch Ken, der nur noch zweimal erfolgreich war. Joanna und Louis fingen zwar je einmal den Schnatz, doch der Stand, den Cormac verkündete, war eindeutig: „Neunmal James, achtmal Ken, dreimal Joanna, je zweimal Steph und Louis, einmal Pete – das ist eine klare Sache.“ Nur Joanna nickte, die drei anderen meckerten nach, doch Cormac ließ nicht mehr mit sich verhandeln.

„Okay, hört zu – das heißt, vor allem du, James; du, Ken, weißt ja, was jetzt kommt“, wandte Cormac sich an James und Ken. „Ich werden jetzt die Anzeigentafel laufen lassen. Wie sich der Spielstand verändert, wisst ihr nicht vorher. Je nach Spielstand – den ihr ständig verfolgen müsst – bringt der Fang möglicherweise nur einem von euch etwas. Wenn deine Partei mehr als sechzig Punkte hinten ist, James...“
„Muss ich Ken nur ablenken, damit er nicht den Schnatz wegfängt“ vollendete James.

Er fand es schwierig, auf den sich ständig ändernden „Spielstand“ zu achten und gleichzeitig Ausschau nach dem Schnatz zu halten. Einmal, als die Tafel anzeigte „Potters 430, Stevens 410“ sauste Ken nach unten. Hatte er wirklich etwas gesehen, was James nicht gesehen hatte? Er jagte seinem Rivalen nach, so schnell er konnte.
Da war plötzlich der Erdboden vor ihm, doch wo war Ken? James bremste mit Mühe, sodass er sich nur leicht aufschürfte.
„Alles klar, James?“, fragte Cormac neben ihm. James nickte und sah Ken weit über sich hämisch grinsen. Natürlich wusste James, was ein Wronski-Bluff war, doch selbst der Betroffene zu sein, war ärgerlich.
„Okay, weiter geht es!“, kommandierte Cormac, während schon die Glocke zum Mittagessen läutete.
Da tauchte plötzlich der Schnatz auf. Auch Ken flog in dieselbe Richtung, doch James gab alles und überholte ihn letztlich. Ein Griff und der geflügelte Ball lag in seiner Hand, versuchte noch einmal auszureißen, doch James hatte oft genug mit seinen Geschwistern, Vettern und Kusinen trainiert, dass ihm der Fehler, zu zaghaft zuzugreifen, nicht mehr passierte.

„Gut gefangen, James!“, lobte Cormac ohne Ausdruck in der Stimme. „Aber jetzt schau einmal auf die Tafel!“ James fluchte: Potters 610, Stevens 650.
„Da ist der Schnatzfang schon dabei! Du hättest bei dem Stand den Schnatz nicht fangen dürfen. – Los, noch einmal! Wir müssen vor dem Essen fertig werden; danach haben die Ravenclaws das Feld
Auch beim zweiten Mal ließ James sich einmal bluffen, während ihm zwei Versuche dazu misslangen. Außerdem fing diesmal Ken den Schnatz, sodass Cormac die Sucherauswahl für entschieden erklärte.
„Mach dir nichts draus, James! Ich hab seit ewig keinen Erstklässler so spielen gesehen. Deine Zeit kommt noch und ich bin froh, dass wir auch noch einen guten Sucher in der Reserve haben. Wenn du im Bluffen und Bluffs erkennen noch besser wirst, kannst du’s mal weit bringen!“
Trotzdem war James niedergeschlagen, als er zum Essen ging. Die Wette mit Sean war unentschieden ausgegangen: Beide waren nun Reservisten.

„Mach dir nix draus, eigentlich hättest vielleicht du im nächsten gewonnen – der Ken ist dem Cormac sein bester Freund und deshalb hat der Cormac dann aufhören lassen, wie’s für’n Ken besser ausgeschaut hat“ versuchte Sean, James zu trösten.
Das machte James nur wütend; er kämpfte mit den Tränen. „Aber die anderen – wieso lassen die anderen sich das gefallen?“ fragte er. „Und wieso sagst du mir das erst jetzt.“
„Ich hab gehofft, dass noch mehr Leute bei der Sucherauswahl da sind. Aber da war keiner mehr da, der dem Cormac widersprechen würd’ – und auf mich hört der eh nicht!“

James kam den Nachmittag über nicht darüber hinweg, dass er nicht Sucher geworden war. Er wusste nicht, was ihn mehr verärgerte: Dass er sich hatte bluffen lassen oder dass Cormac von vornherein Ken bevorzugt haben könnte – hatte er womöglich die Anzeigentafel nach James’ Schnatzfang nachträglich verstellt?


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