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Fanfiction

James Potter jr. und der ängstliche Geist - Im Zug

von HufflepuffsUrenkel

Im Zug
Gleis 9 ¾ war voller Hexen und Zauberer, die ihre Kinder in den Hogwarts-Express verabschiedeten. Am dichtesten war die Traube rund um eine fünfköpfige Familie. Als der Vater, äußerlich ein eher unscheinbarer Mann, klein, mit dichten, schwarzen Haaren und einer Narbe auf der Stirn, einen riesigen Koffer in den Zug hob, blieben viele andere stehen und tuschelten. Eine Eule flog vom Koffer auf die Hand eines elfjährigen, brünetten Jungen, der oben in der Waggontür stand. „Ganz ruhig, Maggy!“, flüsterte er, ehe er wieder hinunterstieg. Er umarmte seine Mutter, deren Haare rot waren, der er aber sonst deutlich ähnlicher sah als seinem Vater. „Tschüss Mama! Hab keine Angst!“
„Dass du mir nicht schon am ersten Tag eine Überschwemmung fabrizierst oder ein Klassenzimmer zum Explodieren bringst!“, sagte seine Mutter, halb scherzhaft, halb drohend.
„Gute Idee, Mama! Aber nein, ich muss erst was lernen, bevor ich richtig Mist bauen kann. Zum Beispiel, wie ich dich in ein Schwein verzaubere, Ali!“ wandte er sich seinem Bruder zu, der wie eine kleine Ausgabe seines Vaters aussah.
Der wusste erst nicht, ob er die Drohung ernst nehmen sollte.
„Erschreck deine Geschwister nicht dauernd, du Lausbub!“, mahnte der Vater. „Also, alles Gute, James! Und vergiss nicht, uns deine Eule zu schicken, wenn du da bist!“
James gab seinem Vater, seinem Bruder und seiner Schwester die Hand und stieg ein, nachdem hinter ihm schon einige schimpften, er solle endlich durchgehen.

Er hatte einige Mühe, den schweren Koffer durch den Gang zu wuchten und war froh, ein Abteil zu finden, in dem nur ein Junge saß. „Ist da noch frei?“, fragte er.
„Siehst wo wen sitzen?“, fragte der andere zurück. „Da, kannst dir noch aussuchen, wo du hinwillst! – Ach ja, bin übrigens der Sean, Sean Finnigan.“
„James Potter“, stellte sich James vor, während er versuchte, seinen Koffer auf die Ablage zu heben.
„Wart’! Ich helf’ dir!“, bot Sean an. Zu zweit gelang es ihnen, den Koffer hochzuheben.
James sah sich seinen Nachbarn an, während der Zug anfuhr. Sean hatte rote Haare, war etwas größer als James und noch blasser im Gesicht. Er trug bereits seinen schwarzen Umhang.
„Sag“ begann Sean, „haben dich bestimmt schon viele gefragt, Tschuldigung, wenn’s falsch ist!: Bist...“
James hatte mit der Frage gerechnet. In der Zaubererwelt kannte einfach jeder seinen Vater; selbst die Verwandtschaft Tante Nicoletas aus Rumänien. „Ja, ich bin der Sohn von Harry Potter. Du darfst gern auf die Knie gehen!“
„Fällt mir nicht ein! Übrigens: Mein Papa ist mit deinem im gleichen Jahrgang in Hogwarts gewesen. – Seamus heißt er mit Vornamen.“
James konnte sich nicht an den Namen erinnern. Zu den engeren Freunden seiner Eltern schien Seamus Finnigan nicht gehört zu haben.

Plötzlich ging die Abteiltür auf. „Schau, da hast noch gut Platz! Komm, trau dich, mein Cousin beißt ganz selten!“ hörten die beiden eine Stimmbruchstimme. Ein großer, dunkelblonder Junge, wuchtete einen Koffer auf die Ablage. Hinter ihm kam ein fülliges Mädchen mit langen, blonden Haaren.
„Servus Cormac!“, begrüßte Sean den Neuankömmling. „Willst mir deine neue Freundin nicht vorstellen?“
„Die stellt sich selber vor. Ich hoff’ du bist anständig! Ich geh dann wieder zu meinen Kumpeln zurück!“
Das Mädchen stand etwas unbeholfen im Raum. Sie trug einen langen, blauen Mantel, unter dem ein Wollpullover vorschaute und Lackstiefel. An ihren Ohren baumelten Ohrringe, die beinahe bis auf ihre Schultern reichten.
„Na? Setz dich halt und zieh deinen Mantel aus, sonst friert’s dich, wenn’st aussteigst!“, forderte Sean sie auf.
„Wie heißt du überhaupt?“, fragte James. „Ich bin James Potter und das ist Sean Finnigan.“
„Lucy Stewart“, antwortete das Mädchen, während sie den Mantel auf einen noch freien Sitz legte. Sie schob ihre Perlenkette, die sich offenbar verschoben hatte, zurecht, sodass den Jungen auffiel, dass sie schwere Ringe an den Fingern trug und sich die Nägel lackiert hatte.
„Boah, die hat sich aufgemascherlt!“ flüsterte Sean James zu und sie lachten.

Das Mädchen blieb still, während die Jungen sich bald lebhaft unterhielten. James erfuhr, dass Seans Vater ebenfalls Auror war, wenn auch in Irland, dass er noch drei jüngere Geschwister hatte und seine Mutter, die eigentlich auch die Aurorenausbildung hatte, deshalb zuhause bleiben musste. Auch James erzählte von seiner Familie.
Lucy zog ihr Handy aus der Tasche und begann mit einem Spiel. Sean schaute ihr interessiert zu. „Was ist das?“ brachte er schließlich heraus.
„Blue World, die neue Version“, kam die Antwort. „Frag mich nicht, die wievielte.“
„Naa, ich mein, das Ding hier? Ist das ein – wie sagt man – Handy oder so?“
Lucy schien nicht zu verstehen.
„Ich glaub, Sean hat noch nie ein Handy gesehen!“, vermutete James.
„Echt?“, wunderte sich Lucy.
James erklärte: „Ein Handy ist eigentlich ein Telefon „Aber auf diesen Handys sind meistens auch Spiele und Infoprogramme und alles Mögliche. Schau!“ Er zog sein eigenes aus der Tasche, das weit einfacher war als Lucys, aber für Sean immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.

„Du kennst dich aber aus mit Muggelsachen, oder?!“ stellte Sean eher fest als er fragte.
„Wo hast das alles gelernt? Ich hab keine Ahnung davon – mein Opa war zwar Muggel, aber ich hab ihn gar nicht mehr kennen gelernt.“
„Meine Mutter hat wert darauf gelegt, dass ich das auch mitkriege. Ich war auch auf einer Muggelschule und habe auch Freunde, die Muggel sind“, bestätigte James. „Ist ne ganz andere Welt, aber wenn du die Dinger gewohnt bist, auch nicht schwerer als zaubern. Ich muss nur daheim immer aufpassen: Wenn meine Muggelfreunde kommen, muss ich alle Bilder abhängen, die sich bewegen; ich durfte nie mit ihnen über Quidditch oder andere Dinge reden. Über meine Eltern musste ich sagen, dass mein Vater beim Geheimdienst ist und nicht über seine Arbeit reden darf und meine Mutter Chemikerin – davon verstehen auch die meisten Muggel nicht viel.“
„Geheimdienst? Chemikerin? Was soll das sein?“, wunderte sich Sean.
„Fast die Wahrheit: Der Geheimdienst schleicht sich bei den Muggeln in Verbrecherbanden und in feindlichte Armeen ein, damit die nicht so stark werden. Also wirklich so etwas ähnliches wie Auroren. Und Chemiker mischen auch irgendwelche Tränke zusammen, so wie meine Mutter das im Giftschutz auch machen muss.“
„Deine Eltern sind also auch Zauberer?“, wollte nun Lucy wissen.
„Und wie! Sein Vater ist Harry Potter“, sagte Sean, worauf James ihm einen bösen Blick zuwarf.

„Wer ist das?“, wollte Lucy wissen.
„Eben ein Auror oder ein Geheimdienstoffizier, wie es bei den Muggeln heißt“, antwortete James knapp. Sean flüsterte er zu: „Du musst das nicht jedem sofort auf die Nase binden. Ich hab keinen Bock, dass alle mich anstarren wie ein Ausstellungsstück.“
„Und du? Deine Eltern sind Muggel, versteh ich das richtig?“, wandte sich Sean nun an Lucy.
„Ja. Sie sind beide in der Geschäftsleitung eines Chemiewerks. Frag mich aber nicht zuviel über Chemie, ich habe wenig Ahnung. Ich seh meinen Vater alle Schaltjahre und meine Mutter auch meistens nur abends.“

Die Tür ging auf und die Hexe mit den Süßigkeiten kam herein. Während Sean und James schnell ausgewählt hatten, tat sich Lucy, die zwar viel Zauberergeld einstecken hatte, aber nichts von den angebotenen Waren zu kennen schien, schwer. Schließlich kaufte sie von allem etwas.
Sean und James hielten den Atem an, als Lucy eine Tüte von „Bertie Botts Bohnen in allen Geschmackrichtungen“ öffnete. Die ersten, die sie verspeiste, schienen ihr aber zu schmecken. James tat sich inzwischen an einem Schokofrosch gütlich.
„Oh nein, will jemand von euch? Ich weiß, wie Papa aussieht!“, bot er das Bild in seinem Schokofrosch an.
Sean schüttelte den Kopf. „Deinen Papa hab ich schon“, doch Lucy nahm dankend an und las halblaut: „Harry Potter: Überlebte als Kind als bis dahin einziger bekannter Mensch überhaupt den Todesfluch, wodurch die Macht des Schwarzmagiers Voldemort in sich zusammenfiel. Nach dessen Rückkehr bekämpfte er Voldemort und besiegte schließlich im Alter von 17 Jahren ihn, den größten Schwarzmagier aller Zeiten, endgültig. Er darf daher mit Recht als Retter der magischen Welt gelten. Heute ist er Leiter des britischen Aurorenbüros.
Harry Potter ist verheiratet und hat drei Kinder. In seiner Freizeit ist er begeisterter Quidditch-Spieler und Kunstflieger. – das ist dein Vater, echt?!“

Die Tatsache, dass sich erneut die Tür öffnete, ersparte James die Antwort. Zwei seiner Cousins, Sophie und Arthur, kamen herein, beide schon im schwarzen Umhang.
„Wollten mal schauen, was ihr Kleingemüse so treibt! Ich bin Arthur Weasley, James’ Cousin – sieht man vielleicht.“ Arthur hatte rotes Haar und ein Gesicht wie James, aber sein Haar war glatt und fiel fast auf die Schultern. Er sah aus wie Onkel Bill auf den alten Fotos, bevor ihn ein Werwolf entstellt hatte und er war so groß, dass er sich unter der Tür beinahe bücken musste.
„Und ich bin Sophie, auch eine Kusine“, stellte sich Sophie vor. „Vielleicht kommt ja jemand von euch nach Ravenclaw und spielt Quidditch?“ Lucy sah sie mit großen Augen an; offenbar sagten ihr weder „Ravenclaw“ noch „Quidditch“ etwas.
James verglich seine Kusine mit der aufgebrezelten Lucy. Sophies Gesicht war ungeschminkt und ihr einziger Schmuck bestand aus einem Ravenclaw-Adler an einem blauen Band. Ihre roten Locken krümmten sich, kaum gebändigt, um ihren Kopf.
„Sophie ist womöglich bald unsere Feindin: Kapitän von Ravenclaw, eine Weasley, stellt euch das vor!“, informierte Arthur.
„DU bist Kapitän?!“, fragte James ungläubig. „Warum hast du das nie gesagt?“
„Ich weiß es auch erst seit `ner Woche. Bei uns hat der Hauslehrer gewechselt – Flitwick ist in Pension gegangen und Vector scheint’s erst nicht geblickt zu haben, dass Dave Cassidy inzwischen den UTZ gemacht hat. Und dann darf halt ich die neue Mannschaft aufbauen.“
„Ui, da werden die lieben Eltern aber geschaut haben“, lästerte James, der genau wusste, wie wenig Tante Penelope, die noch dazu neue Lehrerin für Zauberkunst war, für Quidditch und alles andere, wo man sich verletzen oder schmutzig machen könnte, übrig hatte.
„Papa war stolz, hat nur gesagt, ich wär’ leider Kapitän der falschen Mannschaft, na und Mama hat auch nicht direkt was dagegen gesagt. Hab’ sogar einen neuen Besen gekriegt. Jetzt habt ihr endgültig keine Chance mehr gegen mich.“
„Euch werden wir auch dieses Jahr wieder zeigen, wie Quidditch geht!“, hielt Arthur dagegen.

Vor der Tür gingen einige andere jüngere Schüler vorbei, drückten ihre Nasen an das Glas, verschwanden aber sofort wieder. Kurz darauf ging die Tür auf und Victoire, James’ älteste Kusine, kam herein: „Ich soll euch ausrichten, ihr möchtet euch bitte umziehen, soweit noch nicht geschehen. Wir kommen in einer Viertelstunde an.“
„Schon erledigt, Frau Vertrauensschülerin!“, meldete Arthur ironisch seiner älteren Schwester. Lucy, Sean und James suchten ihre Schulumhänge und verschwanden in verschiedene Richtungen.
Als James zurĂĽckkam, saĂź Sean schon wieder mit Sophie und Arthur im Abteil. Auf dem Gang standen einige SchĂĽler und unterhielten sich laut.
„Ey, hast du die vorhin gesehen, Rufus! Wetten, das ist ein Schlammblut!“, hörte James einen von ihnen rufen. „Ey, Schlammblut, pass auf, sonst verzaubern wir dich in ein Schwein!“
„Braucht man nicht mehr viel zu zaubern!“, knurrte ein anderer.
James war auf dem Posten und zog seinen Zauberstab, als der erste Sprecher, ein schlanker Junge mit kurzen, blonden Haaren, den seinen auf Lucy richtete, die gerade vom Umziehen kam.
„Tarrantallegra!“, brüllte der Blonde. Lucys Beine fingen wie wild an zu strampeln. Sie ließ ihre Muggelkleidung und ihre Toilettentasche fallen. Zwei der anderen hoben und öffneten die Tasche magisch, sodass eine Menge Gefäße durch den Gang purzelte.
„Interessant, was Schlammblüter für Zeug mitnehmen!“ grunzte einer der Jungen.
„Fünf auf eine! Ihr seid feige Schweine, dass ihr das wisst! Expelliarmus!“, mischte sich nun James ein und ließ den Zauberstab des Blonden, der offenbar der Sprecher war, auf sich zufliegen.
„Gib’s ihm, Rufus!“, befahl dieser und der Angesprochene, der größte der fünf, stürzte auf James zu. Der bekam es mit der Angst.

„Was ist denn hier los?“, bellte eine fast männliche Stimme. Sie gehörte zu einem großen, dunkelhaarigen Jungen: „Enervate!“, schrie er, den Zauberstab auf Lucy gerichtet, die sich nun wieder normal bewegen konnte und auf Rufus: „Petrificus Totalus!“. Der große Junge fiel im Sprung zu Boden und blieb bewegungslos liegen.
Inzwischen waren auch Sophie, Arthur, Sean und einige andere aus den Abteilen gerannt und hatten die Zauberstäbe gezückt.
Der Große befreite Rufus aus seiner Starre. „Also, wer will sich duellieren? Ich bin bereit.“
„Ich auch!“, schrie Arthur, der inzwischen auch auf den Gang getreten war, während Lucy ihre Sachen aufsammelte.
Die fĂĽnf Angreifer wurden kleinlaut.
„Ich warte. Ihr fünf gegen fünf von uns!“, ließ sich der große Junge vernehmen. „Oder wenn ihr zu feige seid, gebe ich euch genau fünf Sekunden Zeit, eure Zauberstäbe wegzupacken und in eure Abteile zu gehen. Wenn ich danach nichts mehr von euch höre, bis wir in Hogwarts sind, ist die Sache vergessen. Ansonsten muss ich es McGonagall sagen, ich bin schließlich irgendwo auch noch Schulsprecher. Also: Eins – zwei – ”
Die fünf verzogen sich schleunigst. „Nachwuchs für Slytherin!“, grinste Arthur. „Passt richtig zu denen: Feig, hinterlistig, schikanieren grundlos Muggelstämmige – eben die Tugenden des Hauses.“
„Ist was kaputt?“, wandte der Schulsprecher sich an Lucy. „Ach ja, bin übrigens der Tim. „
„Das hier!“, brachte die heraus und hielt ihm Scherben einer Parfümflasche hin.
„Werden sie dir ersetzen“, versprach er.
„Inzwischen kannst du welches von mir haben!“, versprach Sophie. „Meine Mama hat mir ne ganze Menge Fläschchen geschenkt, die bei mir bloß verstauben.“

Der Zug hielt und sie stiegen aus. „Erstklässler, hier rüber!“ hörten sie eine laute Stimme. James sah Hagrid am Ufer des Sees stehen. Viele der anderen, die den Halbriesen noch nicht kannten, erschraken über den Mann mit dem wilden, grauen Bart, dem sie kaum zu den Knien reichten.
„Das ist also der berühmte Hagrid“ stellte Sean fest. „Brauchst kei Angst hab’n, Lucy, der tut dir nix!“
Tim ging auf Hagrid zu und schubste ihn an. Der schlug sich mit seiner Pranke gegen die Stirn. „Ach ja, richtig, wieder mal vergessen. Wer eines von den Dingern, den Hän-dies, dabei hat: Jetzt könnt ihr nochmal daheim anrufen. In Hogwarts funktionieren die nicht!“ Lucy und einige andere leisteten Folge und so verzögerte sich die Abfahrt.


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