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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - "Wir sind hier"

von Hermine24

Die Tage vergingen.
Da Harrys Vorhaben beschlossene Sache war und sie alle Teil des Plans waren, bekamen sie Unterricht in Vgddk.
Moody sorgte dafür, das alle nicht viel Zeit, zum Nachdenken hatten.
Und das jeden Tag von morgens bis nachmittags.

Harrys Training wurde intensiviert.
Er war mit voller Konzentration dabei.

Hermine war nun über eine Woche bei Harry.
Wie jeden Nachmittag, nach seinem Training, kam er zu Ihr aufs Zimmer.
Die Türe stand offen.

Tonks saß im Sessel und las ein Buch.
Als Harry eintrat, sah Tonks auf.
Hermine schlief. Dr.brown war heute zur Untersuchung da gewesen.
Tonks deutete mit dem Finger auf den Flur.
Harry verstand.
Er hoffte das Tonks ihm erzählen würde, was der Arzt gesagt hatte.
"Es gibt gute Nachrichten",begann Tonks kaum das sie bei Harry war.
"Klasse. Erzähl".
"Dr.Brown sagte, Ihre Kopfverletzung sei verheilt. Ebenso der größte Teil Ihrer Prellungen.
Die Hämatome werden etwas länger brauchen, genau wie Ihre Wunde am Unterarm".
Harry nickte:
"Verständlich".
"Ihre Rippen heilen zwar langsam, aber gut. Sie wachsen richtig zusammen. Wir müßen so weitermachen wie bisher. Aber das schlimmste ist überstanden".
Harry sah sie ungläubig an:
"Du...Du meinst sie wird wieder gesund"?
Tonks nickte:
"Ja."
Harry umarmte Tonks vor lauter Freude.
"Ich freue mich so für Dich und Hermine. Für uns alle. Dr.Brown meinte das wir Ihr Immunsystem langsam wieder ankurbeln müßen. Er sagte, sie dürfe kurze Spaziergänge machen und im Garten sitzen. Auf jeden Fall raus aus dem Zimmer. Natürlich muß sie sich noch viel ausruhen und wird am Anfang auch schnell erschöpft sein, aber das wird mit der Zeit",berichtete Tonks.
Harry konnte kaum glauben was er da hörte:
"Du kannst ruhig runter zu Remus gehen. Ihr hattet in letzter Zeit kaum Zeit füreinander. Ich bleibe bei Ihr und komme später mit Ihr runter in den Garten".
Tonks bedankte sich bei Harry und ging nach unten.

Leise betrat Harry das Zimmer.
Er setzte sich in den Sessel und blätterte in dem Buch das Tonks vergessen hatte.

Nach einer halben Stunde kam Hermine langsam zu sich und weckte Harrys Aufmerksamkeit.
"Hey an was denkst Du",fragte sie.
Harry grinste,stand auf, ging zu Ihrem Bett und setzte sich neben sie:
"Woher weißt Du das ich überhaupt an etwas denke. Könnte doch sein das ich interessiert gelesen habe".
"Ich kenne Dich nun mal. Und sind wir ganz ehrlich. Harry Potter sitzt in einem Sessel und liest einen Liebesroman"?
"Woher weißt du das es ein Liebesroman ist"?
Hermine grinste frech:
"Ich habs Ihr geliehen".
"Ok. Du hast gewonnen".
Er nahm Ihre Hand:
"Wie gehts Dir"?
"Weißt Du das nicht schon"?
"Mmhhh nicht so ganz. Bis ich diese Fähigkeit und das Gedankenlesen ganz unter Kontrolle habe, muß ich auf abblocken gehen. Sonst besteht die Gefahr das mein Kopf platzt",scherzte er.
Hermine lächelte:
"Wäre nicht sehr gut. Würde bestimmt ne riesen Sauerrei geben".
"Na,danke. Wenn das Deine einzigste Sorge dabei ist",sagte er gespielt gekränkt.
"Nun ja. Dann könntest Du Dich als zweiter Hausgeist für Gryffindor bewerben. Der kopflose Harry".
Herrausfordernd sah Harry sie an:
"Nur weiter so. Wenns Dir besser geht, machen wir mal nen Flug auf meinem Feuerblitz".
"Alles klar. Ich hab nichts gesagt",versuchte sie sich rauszureden.
"Nee. Nee. Aus der Nr.kommst Du nicht mehr raus. Wenn alles vorbei ist, machen wir nen Flug".
"Ok. Strafe muß sein",lenkte Hermine ein.
Harry wurde auf einmal nachdenklich.
Hermine sah Ihn prüfend an:
"Was hast Du"?
"Tonks hat mir erzählt was Dr.Brown gesagt hat. Ich kanns immer noch nicht glauben".
Er bekam glasige Augen und eine belegte zittrige Stimme:
"Ich meine, ich habe Deine Erinnerung gesehen".
Hermine sah wie weh das alles Harry getan hatte und noch tat.
Sie sah wie er versuchte seine Tränen zu unterdrücken:
"Ich hab mich an der Hochzeit wie ein Vollidiot verhalten. Ich hab Dir weh getan. Ich hätte Dich fast verloren".
Hermine zog ihn zu sich und umarmte Ihn:
"Es ist schon ok. Ich bin Dir nicht böse. Hey,Du hast mich gefunden u.rechtzeitig ins St.Mungo gebracht. Die meisten Weasleys wurden gerettet. Das ist das was zählt. Wir sind hier".
Harry richtete sich langsam wieder auf:
"Was würdest Du zu dem Vorschlag sagen, ein bißchen in den Garten zu liegen"?
"Ich weiß nicht..ich...".
"Wir gehen langsam runter. Ich bin direkt neben Dir u.helfe Dir".
Hermine nickte.
"Ok. Ähm,ich denke Du solltest Dir Deinen Morgenmantel überziehen".
Während Harry im Badezimmer verschwand,richtete Hermine sich auf u.schlug Ihre Decke beiseite.
Vorsichtig drehte sie sich und saß nun auf der Bettkante.
Sie hielt sich Ihre Seite. Zudem schmerzte Ihr Handgelenk.
Unsicher blickte sie, dem zu Ihr kommenden Harry entgegen.
Der ging vor Ihr in die Hocke:
"Ok. Langsam aufstehen".
Als Hermine hoch sah, hielt Harry Ihr, seine Hand entgegen.
Sie stützte sich ab, nahm seine Hand und stand auf.
"Harry, ich weiß nicht. Es tut überall weh. Ich fühl mich so wackelig".
"Das wird sich auch nicht ändern, wenn Du weiter im Bett liegen bleibst. Du darfst nicht versuchen den Schmerz zu unterdrücken. Nicht verkrampfen. Zwing Dich ruhig zu bleiben, ruhig zu atmen".
Während er dies sagte, hatte er Ihr in den Morgenmantel geholfen.
Hermine hielt sich an seinem Arm und nickte:
"Auf in den Garten".

Zur gleichen Zeit

Ron stand im Wohnzimmer des Fuchsbaus.
Ãœberall konnte man die Spuren des Kampfes sehen.
Fast alles war zerstört.
Langsam ging er in Richtung Percys Zimmer.
Rons Blick fiel auf den großen Blutfleck direkt vor dem Bett.
Er wandte sich ab und ging nach oben.
Hier das gleiche Bild.
Alles zerstört.
Dann betrat er sein Zimmer.
Dort holte Ihn seine Erinnerung ein.
Er sah alles deutlich vor sich.
Als er eine Hand auf seiner Schulter spührte, fuhr er erschrocken herum.
Bill hob abwehrend die Hände:
"Ich bins Ron. Alles ok"?
"Nicht wirklich".
"Verstehe. Geh nach draußen, ich pack schnell deine Sachen zusammen".
Ron nickte erleichtert:
"Danke Bill".

Luna stand an Ihrer Zimmertüre.
Langsam ging sie zu der Stelle Ihres Betts,wo Ihr Dad gesessen hatte.
Das Gespräch nach der Hochzeit spielte sich vor Ihrem inneren Auge ab.
Mit in den Augen betrat sie das Zimmer Ihres Vaters.
Es sah aus, als ob nichts passiert wäre.
Es sah aus, als ob er nur bei der Arbeit wäre.
Luna nahm seinen umhang vom Stuhl.
Sie roch daran und legte Ihn an ihr Gesicht.
Ein Geräusch von draußen,erschreckte sie.
Vorsichtig trat sie auf den Flur.
Tonks entschuldigte sich dafür,das etwas heruntergefallen wäre,doch Luna hörte es nicht.
Sie ging weiter, bis zum Arbeitszimmer.
Luna hob Ihre Hand und drückte die Türe auf.
Sofort fiel Ihr Blick unter das Bild an der Wand, Ihr gegenüber.
Mit zaghaften Schritten, ging sie darauf zu.
An der Stelle an der Ihr Dad gestorben war,kniete sie sich hin.
Weinend drückte sie den Umhang Ihres Dads an sich und wiegte hin und her.


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