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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Ein Tag im Hauptquartier

von Hermine24

Am nächsten Morgen im Hauptquartier

Als Ron seine Augen öffnete, schlief Luna noch.
Er wußte das sie die Nacht über starke Schmerzen gehabt hatte und dennoch war sie für Ihn da gewesen.
Nach ein paar Minuten regte sich auch Luna.
Verschlafen sah sie Ron an:
"Hey.Wielange bist Du schon wach"?
"Nicht lange. Wie gehts Dir"?
"Irgendwie gerädert".
Ron grinste:
"Ich glaube das ist bei dem Schmerztrank den wir bekommen ein Dauerzustand".
Luna lag auf dem Rücken.
Als Ron, so rippenschohnend wie möglich aus dem Bett stieg, war er für einen Augenblick genau über Ihr:
"Ähm, ich werd dann mal kurz im Bad verschwinden",sagte Ron verlegen.
"Ja. Ich werd mich auch mal fürs Frühstück fertig machen".

Luna sah Ron hinterher, bis er im Badezimmer verschwand.
Dann verließ sie sein Zimmer und ging in Ihres.
Nachdem sie geduscht hatte, stand sie vor Ihrem Schrank.
Nun, viel Auswahl hatte sie nicht.
Luna entschied sich für eine hellgrau mellierte Sweathose und ein fliederfarbenes Shirt.
Als sie das Shirt übergezogen hatte, fasste sie an Ihren Verband.
Sie schüttelte leicht Ihren Kopf, um nicht mehr daran denken zu müssen.
Zufrieden trat sie auf den Flur.
Die überlegte ob sie jemanden rufen sollte.
Der Weg von Rons Zimmer bis zu Ihrem ging, aber runter ins Esszimmer.
"Wird schon gehen",sagte sie zu sich und ging langsam los.

Ron hörte wie Luna sein Zimmer verließ.
Er grinste.
Während er an Luna dachte, wie sie für Ihn da gewesen war, duschte er sich und zog sich etwas gemütliches an.
Doch irgendwie fühlte er sich komisch.
Zumindest psychisch.
Nachdenklich öffnete er seine Türe.
Eigentlich darf er ja alleine noch nicht nach unten oder überhaupt viel laufen.
"Egal,ich hab Hunger",sagte er sich.
Dann kam Ihm die Idee das er apparieren könnte.
So machte er es auch.

Luna war an der großen Treppe, als sie von Tonks entdeckt wurde:
"Einen Moment mal, junge Dame".
Abrupt blieb sie stehen:
"Hey Tonks. Wo kommst Du denn her"?
"Von Deinem Zimmer. Ich wollte Dich fürs Frühstück holen".
"Du sollst doch nicht alleine unterwegs sein. Du sollst Dich noch nicht mal viel bewegen".
"Ich wollte niemanden rufen. Die haben doch alle selbst genug um die Ohren".
"Für euch ist immer Zeit. Du bist keinem zuviel oder lästig,ok"?
Luna nickte und zusammen gingen sie ins Esszimmer.

Fred, George und Charlie betraten in dem Moment das Esszimmer, als Ron erschien.
Die Retourkutsche für Rons Idee folgte sofort.
Er hatte das Gefühl, jemand hätte Ihm einen spitzen Gegenstand in die Rippen gebohrt.
Mit der Hand an seiner Rippe, ließ er sich auf den nächst besten Stuhl fallen.
Seine Brüder standen da und beobachteten das Ganze.
"Ähm Fred, dazu muß man jetzt nix sagen",gab George von sich.
"Hmm nein. Was meinst Du großer Bruder".
"Ich denke er hats kapiert".

Nach dem Frühstück richtete Arthur das Wort an alle:
"Hört mal bitte her. Wir waren gestern abend bei Harry. Er hatte eine Ordenssitzung einberufen".
"Ist was passiert",fragte Ginny aufgeregt.
"Nicht direkt. Harry will Voldemort eine Falle stellen. Er ist sicher das Voldemort uns nach den Bestattungen angreifen würde,wenn er wüßte wo das Hauptquartier ist. Also wird das Hauptquartier zum Schein wieder an den Grimmauld Platz verlegt".
"Raffiniert. Gut gemacht, Harry",sagten Fred und George gleichzeitig.
"Wenn Voldemort dann angreift",begann Arthur.
"Sind wir vorbereitet",beendete Ron den Satz.
"Endlich passiert mal was, wo wir die Zügel in der Hand halten, wird Zeit",hörte man Charlie sagen.
"Yep. Also wir sind dabei",bestätigten die Zwillinge.
"Was sollen wir tun?",fragte Luna direkt, was Ron grinsend zur Kenntnis nahm.
"Wir informieren euch, wenn alles besprochen wurde",sagte Molly.
Kurz darauf räumte sie mit Arthur und Tonks den Tisch ab.

"Ähm Leute. Ich will was mit euch besprechen",wandte sich Charlie den anderen zu.
"Gerne. Aber können wir uns draußen unterhalten. Ich dreh durch, wenn ich heute nicht an die frische Luft komme",bat Ginny.
"Na dann, auf in den Garten",beschloß Fred und half Ron beim aufstehen.
"Ich komm dann später nach",sagte Luna.
"Wieso",fragte Charlie verdutzt.
Luna zögerte:
"Na, das ist doch bestimmt ne Familiensache".
"Eine neutrale Person ist immer gut",sagte Charlie selbstverständlich.
"Ja, und das nicht nur weil Du bei Ron übernachtet hast",mischte sich George ein.
Ron und Luna wurden etwas rot.
"Ihr zwei müßt doch immer auf den Fluren rumlungern und andere ausspionieren.Werdet erwachsen.",konterte Ginny.
Aufmunternd zwinkerte sie Luna zu.
George half Luna und alle gingen in den Garten.
"Mann, merkt das es Ihr wieder besser geht",stellte ein geknickter Fred, in Richtung Ginny fest.

Als alle im Garten saßen, kam Charlie gleich zum Punkt:
"Hört zu. Ich habe nachgedacht.Wir haben Hermine unser Leben zu verdanken. Mum und Dad sind Ihr Vormund und sie wird bei uns wohnen. Aber ich will nicht das sie nur bei uns wohnt. Ich will das sie ein Teil unserer Familie wird. Wenn Ihr damit einverstanden seid, will ich Mum und Dad fragen ob sie Hermine adoptieren".
"Die Idee hat was verrücktes",gab Fred zu Bedenken.
"Die Zeiten sind alles andere als normal",bemerkte Charlie.
"Sag mal Ron, is das Ok für Dich. Ich meine wir wollen Dir nichts kaputt machen",fragte George.
"Ich weiß auf was Du anspielst. Doch Hermine ist seid einiger Zeit, eh schon wie ne Schwester für mich. Nicht mehr und nicht weniger. Ich find die Idee gut".
Die anderen nickten zustimmend.
Charlie nickte:
"Bill ist auch einverstanden. Ich werde nach dem Abendessen mit Mum und Dad reden".
"Ich wäre bei der Sitzung gerne dabei gewesen",wechselte Luna das Thema.
"Jo. Harry hat denen wohl mächtig Dampf gemacht",witzelte George.

Nach dem Abendessen ergriff Charlie das Wort.
"Mum, Dad. Habt Ihr nen Moment Zeit"?
Arthur und Molly sahen sich an und setzten sich dabei wieder:
"Um was gehts",fragte Molly mißtrauisch.
"Es geht um Hermine. Seid ich im Krankenhaus und gestern erfahren habe, was Hermine wiederfahren ist, seid ich weiß was sie für uns getan hat, mache ich mir darüber Gedanken".
Er atmete tief durch:
"Deshalb habe ich heute Mittag mit meinen Geschwistern geredet und die sind alle einverstanden. Wir wollen nicht das Hermine nur als eine Freundin der Familie bei uns wohnt, wir wollen das sie ein Familienmitglied, unsere Schwester wird.".
"Das ist sehr nett von euch Kinder",reagierte Arthur als erster.
"Euer Vater und ich haben uns das auch schon überlegt.",gestand Molly.
"Es ist jedoch, nun ja",begann Arthur.
"Voreilig, übertrieben, verrückt",schlug Charlie vor.
"Es sind auch verrückte Zeiten",gab nun Fred zu Bedenken.
"Wir finden das es gerade in solchen Zeiten wichtig ist zu wissen wo man hingehört",argumentierte Ginny.
"Das man eine Familie hat, die einem zur Seite steht",sagte Ron nachdenklich.
Arthur senkte kurz den Kopf:
"Ihr wißt wie es um Hermine steht. Gestern abend als wir bei Harry waren, hatte sie einen schlimmen Alptraum. Sie ist aufgeschreckt. Danach hatte sie von der Anstrengung und den schnellen Bewegungen furchtbare Schmerzen und bekam Fieber. Erst seid heute Mittag ist sie wieder fieberfrei".
"Ja Dad, wir sind uns bewußt wie es um sie steht",versicherte Charlie.
George schluckte hart:
"Wenn nötig werden wir Ihr bis zum Ende beistehen".
Molly schossen Tränen in die Augen. Sie sah zu Ihrem Mann hinüber. Der nickte.
Erwartungsvoll waren alle Augen auf die beiden gerichtet.
"Also gut, wir besuchen sie morgen und fragen sie",beschloß Arthur.
"Haha, geil",jubelten die Zwillinge.
Charlie nickte seinen Eltern dankbar zu.
Ron lächelte erst seinen Eltern, dann Luna zu und Ginny fiel ihren Eltern um den Hals.

Am selben Abend

Am Morgen des 6.Tages stand Fred gedankenverloren auf seinem Balkon.
Er dachte an Percy, Hermine und an Angelina.
George und er hatten noch immer nichts von Ihren Freundinnen gehört.
Es gab kein Lebenszeichen.
Fred vermißte seine Angelina wirklich sehr.
Es brachte Ihn fast um, nicht zu wissen ob sie am Leben war. Nicht zu wissen ob es Ihr gut ging.
Der ganze Orden half bei der Suche mit.
Da klopfte es an seiner Türe.
"Ja".
Ginny kam herein.
"Hey Ginny was gibts"?
Ginny grinste:
"Hier ist Besuch für Dich".
"Was? Wer sollte das denn sein",fragte Fred verwirrt und drehte sich zu Ginny um.
Doch die war schon draußen.
"Hallo Fred",begrüßte Ihn Angelina mit Tränen in den Augen.
"Lina",rief Fred, kam zu Ihr und umarmte sie glücklich.
"Wie. Woher..."begann Fred.
"Ginny hat mich und Katie gefunden. Sie hat sich erinnert das unsere Eltern ein Ferienhaus hier in der Nähe haben und hat uns gestern Nacht zusammen mit Tonks einen Besuch abgestattet".
Er musterte sie genau:
"Gehts Dir gut".
"Ja, nur müde. Sonst ist alles ok. Und Dir"?
"Nicht so gut.".
Angelina nickte und umarmte Ihren Freund.
George hatte sich genauso gefreut seine Katie wieder zu sehen.


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