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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Hermines Traum

von Hermine24

Hi,
entschuldigt bitte die lange Pause. Ich hatte viel um die Ohren. Ich hoffe das Kapitel entschädigt euch.
Ein großes Danke an meine Kommi Schreiber.
Liebe Grüße
Hermine24
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Die Mitglieder unterhielten sich weiter über Harrys Rede und seinen Plan.
Er selbst saß am Kamin.
Gedankenverlohren starrte er ins Feuer.
"Deine Eltern wären sehr stolz auf Dich. James wäre sofort dabei gewesen. Genau wie Sirius",sagte Remus während er sich Harry gegenüber setzte.
Harry grinste aufgrund dem was Remus eben gesagt hatte.
"Ich bin stolz auf Dich. Du hast enorme Fortschritte gemacht. Und das in der Kürze der Zeit",lobte Remus.
"Danke. Doch alleine hätte ich das ni...Harry brach mitten im Satz ab.
"Was ist los"?,fragte Remus angespannt.
Doch Harry rannte schon aus der Bibliothek zu Hermines Zimmer.

Hermine sah Voldemort vor sich.
Sah wie Ihre Eltern getötet wurden.
Hörte VoldemortŽs Worte.
Sie sah sich auf dem Boden liegen.
Sah wie die Todesser sie quälten.
Hörte Ihr Lachen.
Hermine weinte.
Sie wehrte sich, hatte panische Angst.
Verzweifelt schlug sie um sich.
Dann hörte sie Harrys Stimme.
"Hermine, wach auf. Hermine",rief Harry.
Schweißgebadet und völlig außer Atem, schreckte Hermine hoch.
"Er kommt wieder. Er will mich am Schluß töten",brachte sie ängstlich heraus.
Harry nahm Ihr Gesicht behutsam in beide Hände.
So war Hermine gezwungen Ihn anzusehen.
"Schhhhh, ruhig. Ich bin hier. Wer will Dich zum Schluß töten"?

Die anderen kamen nun auch ins Zimmer geeilt.
Allen voran Molly.

"Voldemort. Er hat es gesagt",sagte Hermine.
Harry hob sie an den Schultern:
"Hermine, sieh mich an. Du bist auf GodricŽs Hollow. Alle sind hier. Du bist in Sicherheit."

Molly und Prof.Dumbledore kamen zu Ihnen.
Harry machte Platz.
Molly umarmte Hermine und drückte sie ins Kissen zurück.

Prof.Dumbledore zog seinen Zauberstab und holte Hermine die Erinnerung dieser schrecklichen Nacht, aus Ihrem Gedächtnis.
"Wir haben uns etwas anzusehen",sagte er an Harry, Remus, Shaklebolt, Tonks und Arthur gerichtet.
Harry sah prüfend zu Molly und die noch immer weinende Hermine.
Molly nickte:
"Ich gebe Ihr etwas gegen die Schmerzen und bleibe bei Ihr, bis Ihr wieder da seid".

Eine halbe Stunde später, standen fünf geschockte Männer im Zimmer von Remus.
"Ich habe soetwas noch nie in meinem Leben gesehen",sagte Dumbledore als erster.
"Diese grausame Art wie sie vorgegangen sind",stellte Arthur fest.
"Ja, grausam gut durchdacht", ergänzte Remus.
"In dieser Nacht haben sie gezeigt wie kaltblütig und grausam sie wirklich sind",sagte Shacklebolt erschüttert.
Tonks wandte sich an Harry:
"Wie gehts Dir"?
"Es geht, danke. Wenn wir hier fertig sind, möchte ich gerne nach Hermine sehen".
"Natürlich Harry. Ich denke das geht uns allen so",sagte Arthur.

Schweigend gingen die fünf in Richtung Hermines Zimmer zurück.

Auf dem Flur, begegneten sie Molly und Dr.Brown.
"Molly, was ist passiert"?,rief Arthur und eilte zu seiner Frau.


Im Hauptquartier

Ron hörte seinen Bruder vor Schmerzen schreien.
Seine Schwester rufen.
Hörte wie seine Eltern Flüche sprachen.
Dann hörte er die Stimmen von Remus und Dumbledore.
Plötzlich sah er Lucius Malfoy vor sich, wie er den Zauberstab hob und einen Cruciatus nach dem anderen sprach.

Luna wurde wach, da sie bemerkte das Ron einen Alptraum hatte.
Sie drehte sich zu Ihm und versuchte Ihn wach zu bekommen.

Ron spührte ein vorsichtiges Rüteln und hörte entfernt Lunas Stimme die näher kam.

Schweißgebadet schreckte er hoch.
Eine besorgte Luna blickte Ihn an.
Sein Körper zitterte und er hatte Schmerzen.
Nicht nur körperlich.
Er fühlte sich so hilflos, diesen Schmerzen, einfach allem ausgeliefert.

Luna raffte sich auf:
"Du brauchst einen Arzt".
Ron hielt sie am Handgelenk:
"Nein. Bitte nicht. Ich will jetzt niemanden sehen. Niemanden ausser Dich".
Luna sah Ihn besorgt an:
"Aber Ron..."
"Bitte",sagte er eindringlich.
Ein Nicken war seine Antwort.
Er schloß kurz seine Augen.
Als nächstes fühlte er eine angenehme Kälte auf seiner Stirn.
"Hier, trink ein Schluck Wasser".
Er nahm das Glas und tat wie Ihm geheißen.
Danach nahm Luna das Glas und stellte es auf den Tisch zurück.
Erschöpft ließ sich Ron, in die Kissen fallen.
Mitfühlend und zugleich beruhigend strich Luna ihm über die Stirn und nahm seine Hand.
Nach kurzer Zeit, waren beide wieder eingeschlafen.

Godric´s Hollow

"Ich danke Ihnen Dr.Brown. Mister Shaklebolt wird sie sicher und unbemerkt zurück bringen",sagte Molly.
"Danke. Wenn etwas sein sollte,selbst wenn es nur eine Kleinigkeit ist, rufen sie mich".
Er gab Arthur und Molly die Hand und ging mit Shaklebolt ins Zimmer von Remus.

Mr.Weasley wandte sich an seine Frau:
"Was ist mit Hermine"?

Nun ruhten fast alle Augen und Ohren auf Molly.

"Kurz nachdem Ihr gegangen seid, bekam sie nur noch schwer Luft.
Ich hab sofort den Notfall Portschlüssel aktiviert.
Dr.Brown hat Ihr etwas gegen die Schmerzen gegeben.
Dadurch fiel Ihr das Atmen wieder leichter.
Er meinte sie hätte sich zu schnell, zu heftig bewegt.
Es sei für Ihren Körper und für Ihre Seele einfach zu viel.
Ausserdem hat sie....began Molly.
"Fieber",endete Harry und lehnte sich gegen die Wand.

Remus kam zu Ihm und legte seine Hände auf Harrys Schulter:
"Ok. Schließ Deine Augen. Hör auf meine Stimme. Verschließe Deinen Geist.
Ganz ruhig. Achte nur noch auf Dich. Deine Gefühle, Deine Gedanken".

Etwa 5 Minuten später öffnete Harry seine Augen.
Prüfend sah Remus Ihn an:
"Besser"?
Sein Schüler nickte:
"Ich will zu Ihr".
"Das darfst Du. Aber Du brauchst eine Pause. Es war auch für Dich sehr anstrengend.
Mach eine Pause. Komm mal wieder zur Ruhe.
Wir legen eine Trainingspause ein",beschloß Remus.
"Aber...",wiedersprach Harry.
"Nein, Harry. Kein Aber. Remus hat Recht.
Du hast in den letzten Wochen große Fortschritte gemacht und bist unserem Lehrplan voraus.
Du mußt zur Ruhe kommen und mit neuer Kraft weiter machen",beschloß Prof.Dumbledore.
"Wie Ihr wollt",willigte Harry ein und ging in Hermines Zimmer.

Leise und vorsichtig setzte er sich neben sie.

Diese öffnete kurz darauf die Augen:
"Hey, Du siehst müde aus. Was ist los"?
"Ich hab wohl einen Gefühl und Gedankenüberschuß gehabt".
"Gehts wieder"?
"Ja, mach Dir bitte um mich keine Sorgen".
"Das sagst Du so leicht.
Hast Du schon mal in den Spiegel geschaut.
Du siehst schrecklich aus".
Harry grinste:
"Danke. Das Kompliment gebe ich zurück".
Hermine hatte Schmerzen.
Sie griff nach Harrys Hand.
Hilflos sah dieser sich zu den anderen um.
Tonks trat vor:
"Hermine, ich bleibe heute Nacht bei Dir. Die anderen müssen zurück.
Remus und Harry bleiben ebenfalls hier, ok"?
Ein müdes Nicken war die Antwort.

Arthur und Molly strichen Ihr noch tröstend über die Stirn, bevor sie zusammen mit Prof.Dumbledore und Moody ins Hauptquartier zurück kehrten.


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