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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Harry will nicht länger warten

von Hermine24

Hi Ihr Lieben,

als erstes Mal ein großes Danke an meine Kommi Schreiber. Ich finde es schön das sie sich die Mühe gemacht haben, mir zu sagen wie sie meine Geschichte oder das neue Kapitel finden. Ist eine große Motivation für mich. Bitte weiter fleißig Kommis schreiben.
Schönes Wochenende euch allen.
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Niemand hatte beim Abendessen,viel gegessen.
Geschlaucht von den Ereignissen gingen alle bis auf Arthur, Molly und Tonks auf Ihre Zimmer.

Etwa 1 Std.nach dem Abendessen, erschien unerwartet Remus:
"Guten Abend. Harry hat eine Ordenssitzung einberufen. Kommt bitte mit mir".
Artuhr rief einen der Hauselfen herbei, informierte Ihn das er,seine Frau und Tonks weg müssen und bat ihn Fred und George zu sagen,sie sollen auf die anderen aufpassen.
Dann verschwanden sie.

Schweißgebadet schreckte Luna hoch.
Hektisch tastete sie nach Ihrem Zauberstab.
"Lumos".
Erleichtert stellte sie fest, wo sie war.
Langsam stand sie auf und trat hinaus auf den Balkon.
Sie hörte das Rauschen des Meeres und empfand den leichten Wind, als sehr angenehm.
Jetzt da sich Ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie das Meer und den Strand sehen.
"Kannst Du auch nicht schlafen"?
Erst jetzt bemerkte sie, das sie nicht alleine war. Sie war kurz erschrocken.
Einen Balkon neben Ihr, saß Ron in einem gemütlich aussehenden Rattansessel.
Er hatte geweint.

Luna war aus Ihrem Zimmer, in Rons Zimmer gegangen.
Keines der Zimmer war abgeschlossen.
Zumindest nicht von denen die verletzt waren.
Anweisung von Molly, falls etwas sein sollte.
Leise trat sie ins Zimmer.
Ron saß noch immer auf seinem Balkon.

Als Ron das nächste Mal zu Ihr rüber sah, war sie weg.
Wieder mußte er an Percy denken, an Hermine, an die Nacht des Überfalls.
Erneut kamen Tränen in Ihm hoch und er konnte sich nicht dagegen wehren.
Dann spührte er eine Hand auf seinem Rücken.

"Hast Du schlecht geträumt"?,fragte Luna mitfühlend und trat neben Ihn.
Ron grinste bitter:
"Ja, und ich glaube ich war nicht der einzigste. Ich denke immer das Percy jeden Moment in mein Zimmer kommt. Ich habe mir immer das Zimmer mit Ihm geteilt".
Luna setzte sich neben ihn.
Als sie Ron von Ihrem Balkon aus gesehen hatte, erkannte wie es Ihm ging, hatte sie Ihre Verletzungen vergessen. Jetzt war nur Ron wichtig.
Sie legte Ihren Kopf auf seine Schulter und legte tröstend den Arm um Ihn.

So verharrten sie eine Zeit lang, bis Ron bemerkte das Luna zitterte.
Einfühlsam legte er seine Hand auf Ihre Schulter.
"Du zitterst ja. Was hast Du"?
"Schlecht geträumt, wie Du. Und diese Schmerzen sind auch nicht ohne. Aber wem sag ich das".
Ron stand langsam auf und verschwand im Zimmer.
Kurz darauf kam er mit einem Glas zurück.
In dem Glas war eine komisch aussehende Flüssigkeit.
"Am besten nicht lange anschauen. Einfach Augen zu und durch. Hat meine Mum gemixt. Es hilft".

Beim abnehmen des Glases, berührte Luna kurz Rons Hand.
Es war ein schönes Gefühl.
Bei Ihm fühlte sie sich sicher.
"Ich habe Angst, einzuschlafen",sagte sie, nachdem sie ausgetrunken hatte.
Ron nahm Luna das Glas ab, nahm Ihre Hand und zog sie vorsichtig nach oben.
Erst legte er sich ins Bett.
Dann zog er Luna zu sich.
Da lagen sie nun.
Nebeneinander auf dem Rücken, die Köpfe einander zugedreht und hielten sich an den Händen.
"So kenn ich Dich gar nicht",stellte Luna überrascht fest.
Ron lächelte:
"Ich bin wohl nicht gerade als der einfühlsamste Kerl auf Hogwarts bekannt. Aber auch ich habe mich geändert".

Zur selben Zeit auf Godric´s Hollow

Bevor Harry zur Sitzung ging, sah er nochmal nach Hermine.
Vorsichtig deckte er sie zu.
Sanft strich er Ihr über die Haare.
Er fühlte wie schwach sie war.
Fühlte Ihre Schmerzen.
Entschlossen machte er sich auf den Weg in die Bibliothek.
Dort waren bereits alle versammelt.
Remus, Tonks, Moody, Prof.Mc.Gonagall, Kingsley Shaklebolt, Prof.Dumbledore,Arthur und Molly.
Harry betrat den Raum mit den Worten:
"Schön das Ihr alle gekommen seid. Ich komme gleich zur Sache. Was gibt es neues von Voldemort"?
"Nun, leider nichts konkretes. Wir wissen nicht was er als nächstes vorhat",antwortete Dumbledore.
"Aber ich weiß es",versicherte Harry.
"Woher"?,fragte Tonks mißtrauisch.
"Nicht wichtig. Er will bei dem Zusammentreffen nach den Bestattungen zuschlagen. Er weiß nur noch nicht wie".
"Warum lieber nach den Bestattungen"?,wollte Arthur wissen.
Moody lächelte:
"Weil er da alle auf einmal erledigen kann".
"Aber er weiß doch nicht über unser neues Hauptquartier bescheid",erschrak Molly.
"Nein",versicherte Prof.Mc.Gonagall.
"Noch nicht",sagte Harry geheimnisvoll.
"Was zum Geier, willst Du denn damit sagen. Du weißt doch selbst noch nicht wo es ist",regte sich Remus auf.
"Doch. Am Grimmauld Platz",wiedersprach Harry.
"Also jetzt versteh ich gar nichts mehr. Was meinen sie damit Potter",sagte Kingsley.
Moody und Harry tauschten einen Blick. Dann nickte Moody:
"Guter Plan, Potter. Verdammt guter Plan".
Remus hob ratlos die Hände:
"Würdest Du uns mal bitte aufklären".
"Wir stellen ihm eine Falle. Wir gehen zum Schein, nach den Bestattungen, an den Grimmauld Platz. Unser Hauptquartier. Ab morgen werden sich vereinzelte Ordensmitgleider dort sehen lassen. Und wenn er zuschlägt, sind wir vorbereitet",erklärte Harry.
"Woher weißt Du, das er es so machen wird"?,fragte Tonks skeptisch.
"Ich habe Ihn seit dem 6.Schuljahr studiert. Ausserdem würde ich es so machen. So eine Gelegenheit bekommt er so schnell nicht wieder. ER kann sie sich nicht entgehen lassen. Das war doch Sinn und Zweck dieser Überfälle. Er wollte das wir aus Angst wieder zusammen rücken. Damit er dann eine Möglichkeit hat, uns alle zu erledigen. Das war der Grund für diesen Angriff.",entgegenete Harry.
Kingley schüttelte abwehrend den Kopf:
"Also das geht doch nicht".
"Da stimme ich Kingsley voll zu",sagte Mc.Gonagall.
"Das ist Voldemort mit dem Du Dich da anlegen willst. Harry,bist Du Dir dessen bewußt"?,gab Arthur zu Bedenken.
Harry nickte:
"Durchaus, Mr.Weasley".
"Ich denke wir sollten warten",warf Kingsley ein.
Harry schüttelte den Kopf:
"Ich habe es satt zu warten".
"Es könnte jemand verletzt oder getötet werden",gab Molly zu bedenken.
"Was hat dieses Warten uns denn in all den Jahren gebracht. Soviele sind trotzdem verletzt oder getötet worden. Die jüngsten Ereignisse zeigen mir, das ich es leid bin, darauf zu warten, was bei seinem nächsten Angriff passiert.Wer dann verletzt oder getötet wird. Ich will Ihm und seinen Todessern zeigen, das wir uns nicht einfach so unserem Schicksal fügen. Ich will Ihm zeigen das wir auch so können wie er. Ich will nicht das er den Zeitpunkt bestimmt, wann wir uns gegenüberstehn. Es geht um mein Leben, um mein Schicksal. Da will ich selbst entscheiden wann ich soweit bin.
Und das bin ich. Zumindest für ein kleines Kräfte messen".
"Du läßt Dich von Deinen Gefühlen leiten",mahnte Remus eindringlich.
"Ja, da hast Du Recht. Nur kann ich noch klar denken. Das ist das, was mich von Ihm unterscheidet. Das ist mein Vorteil".
Harry zeigte zur Türe:
"Den Flur runter liegt Hermine. Das was Ihr angetan wurde, können wir noch nicht mal erahnen. Den ganzen Tag, war ich bei Ihr, obwohl es mich fast umbringt, sie so zu sehen. Zu sehen, wie diese Schweine sie zugerichtet haben. Hermine, Ron, Ginny, Charlie und Luna wurden schwer verletzt und verdanken es glücklichen Zufällen das sie noch am Leben sind. Percy, die Grangers, Mr.Lovegood und wer weiß wer noch wurden brutal ermordet. Und das obwohl wir uns ruhig verhalten und gewartet haben."
Prof.Dumbledore nickte:
"Harry hat Recht".
"Also ich bin dabei",beschloß Moody.
Harry nickte Ihnen dankend zu:
"Was ist mit den anderen"?
Alle sahen sich gegenseitig an.
Dann sah einer nach dem anderen Harry an und nickte.
Der lächelte leicht.
"Gut, ich erstelle noch einen genauen Plan und gebe Ihn Remus, damit die entsprechenden Vorbereitungen gemacht werden können".


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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