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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Hermines Zustand

von Hermine24

Es war ein schöner Ort an dem Hermine stand.
"Wo sind wir"?
"In Italien. Der Toskana um genau zu sein".
Hermines Blick schweifte über das schön angelegte Grundstück.
Dieser sattgrüne wie frischgemäht aussehende Rasen, das Haus und die tolle Veranda mit der großen Hollywood Schaukel neben der Eingangstüre.
"Ist alles ok"?,erkundigte sich Remus.
Hermine nickte und wollte etwas sagen, als sie Harry aus dem Haus treten und auf sie zukommen sah.
Remus nickte erst Hermine, dann dem Ihm entgegenkommenden Harry zu und ging ins Haus.
Als er bei Ihr war, sah Harry seine langjährige Freundin erst einen Moment lang an.
Dann umarmte er sie.
"Ich habe nicht mehr geglaubt, Dich wiederzusehen",sagte Hermine mit zittriger Stimme
Harry schloss kurz seine Augen,als er diese Worte hörte. Sanft schob er sie von sich:
"Es wird alles gut. Ich bin so froh das Du hier bist".
"Wo bin ich hier"?
Harry grinste:
"Auf Godric´s Hollow".
Hermine staunte:
"Das ist der Ort, wo Du mit Deinen Eltern gelebt hast bis...nun es ist Dein zuhause".
Harry nickte und sah sich um:
"Ja. Hier hat alles angefangen. Deshalb bin ich hier".
Ein komisches Gefühl machte sich in Harry breit. Er fühlte sich mit einem Mal so schwach. Er hatte Schmerzen. Große Schmerzen. Er wurde schwächer. Gleichermaßen fühlte er sich fit. Es dauerte einen Moment bis er bemerkte, was diese wiedersprüchlichen Gefühle zu bedeuten hatten.
Hermine hielt sich an Harrys Unterarm fest:
"Harry mir......mir ist nicht gut".
"Ich weiß".
Entschlossen hob er sie hoch und trug sie ins Haus, an einem besorgt blickenden Remus vorbei,hoch in Ihr Zimmer.
Behutsam legte er sie auf das weiche Bett.
Jetzt sah er, wie die Todesser Hermine zugerichtet hatten.
"Was haben sie Dir nur angetan",dachte er.
Remus der an der Türe stand, warf einen besorgten Blick auf Hermine ehe er zurück nach unten ging.
Da Harry mit seinem Training heute schon fertig war, blieb er bei der schlafenden Hermine.
Verschiedene Sachen gingen ihm durch den Kopf.
Doch am meisten sorgte er sich um Hermine.

Die Stimmung im Hauptquartier war äusserst angespannt.
Spione kamen und gingen mit Gerüchten und Berichten von Voldemort.
Von manchen Ordensmitgliedern fehlte noch immer jede Spur.
Molly und Tonks begannen mit den Planungen für die Bestattungen.
Als Molly das Abendessen fertig hatte, bat sie Fred und George, Charlie, Ginny, Ron und Luna zu holen.
Sie selbst ging zu anderen Ordensmitgliedern ins Esszimmer.
"Ah,Schatz. Ist das Abendessen fertig"?
"Ja Arthur. Die Jungs holen gerade unsere Sorgenkinder.Was gibt es neues"?
Prof.Mc.Gonagall schüttelte frustriert mit dem Kopf:
"Nichts. Es ist alles ruhig".
"Ja, zu ruhig", brummte Moody.
"Das konnten wir vor ein paar Tagen nicht sagen",erinnerte sich Arthur.
"Tonks, wie weit bist Du mit den Vorbereitungen für Mister Lovegoods Bestattung"?
"Alles erledigt. Und bei euch"?
"Nur noch ein paar Kleinigkeiten. Morgen früh müßen wir noch zum Ministerium wegen Hermines Vormundschaft.Ich hoffe, ich muß nicht noch eine Bestattung planen".
"Was meinst Du damit"?,fragte Ron erschrocken.
Ertappt drehten sich die Erwachsenen zu Ihm um.
"Laßt uns essen",versuchte Molly abzulenken.
Als sie sah das Ihr Ablenkungsversuch ohne Erfolg war,eilte sie in die Küche.
Sie konnte Ron und den anderen nicht die Wahrheit sagen.
"Was ist hier los",hakte Ron nach.
"Ron bitte",versuchte Arthur seinen Sohn zu beruhigen.
"Nein, Dad. Ron hat Recht. Was ist mit Hermine",fragte Ginny angespannt.
Arthur hob beschwichtigend die Hände:
"Ihr dürft euch nicht aufregen. Am wenigsten Du Ron".
"Verdammt noch mal Dad. Hermine ist es zu verdanken das Harry mich retten konnte. Ich, wir haben ein Recht die Wahrheit zu erfahren",entgegnete Ron.
Doch im nächsten Moment sakte er unter Schmerzen auf einen Stuhl:
"Ok,aufregen ist echt nich gut".
Luna erstarrte.
Arthur wollte ihm helfen, doch Ron wehrte ab.
"Es geht schon wieder. Dad, die Wahrheit".
Arthur nickte.
"Es steht nicht gut um Hermine. Sie wurde schlimm gefoltert. Dadurch wurde sie sehr schwer verletzt. Zwei Ihrer Rippen sind gebrochen. Sie hatte wie Ron, innere Blutungen. Ihr Kopf ist verletzt.Ihr wurde Voldemorts Mal auf den Unterarm gebrannt,was die Ärtzte auf Ihren Wunsch entfernten und Ihre, genauso wie eure Verletzungen, müßen auf Muggelart heilen".
"Durch die Folter und das was sie mitansehen mußte, ist sie sehr schwach. Wenn sie sich aufregt, sich zu sehr bewegt, stürzt oder krank werden sollte,kann das Ihren Tod bedeuten",ergänzte Tonks.
Ron faßte sich an die Seite:
"Das heißt die Schmerzen die ich habe, muß sie zweimal aushalten".
Luna mußte sich setzen:
"Das ist furchtbar".
"Umso bemerkenswerter ist es, das sie durchgehalten hat um uns zu warnen",bemerkte Fred.
"Wir verdanken Ihr unser Leben",brachte es Charlie auf den Punkt.
"Ja. Wir können froh sein so gute Freunde wie Harry und Hermine zu haben",sagte Arthur.
Ron fiel es schwer die Fassung zu wahren.
Luna bemerkte das.
Sie stand langsam auf und stellte sich neben ihn.
Tröstend legte sie Ihren Arm auf seine Schulter und zog Ihn zu sich.

Nachnittags auf Godrics Hollow.
Hermine sah sich verschlafen im Zimmer um.
Harry stand zwei Meter von Ihr entfernt am Fenster und sah nachdenklich hinaus.
Er war so erwachsen geworden.
Noch dazu war er gut durchtrainiert.
Kurz gesagt, sah er verdammt gut aus, dachte Hermine und mußte leicht Grinsen.
Als sie jedoch seinen Gesichtsausdruck bemerkte, wurde sie ernst:
"Harry,was hast Du"?
Er drehte sich zu Ihr um:
"Nichts weiter. Wie gehts Dir"?
"Das weißt Du doch, oder nicht"?
"Vorhin wußte ich es. Jetzt will ich es von Dir wissen".
"Aha. Das mußt Du mir erklären".
"Diese neue Fähigkeit funktioniert bis jetzt nur in besonderen Situationen. Ich habe sie erst seid gestern".
Hermine verstand. Nachdenklich sah sie ins Leere:
"Es tut weh".
"Was tut weh"?
"Alles.Mein Herz, mein Körper. Ich habe Angst das es nie wieder aufhört, weh zu tun. Ich habe Angst das ich nie mehr die Augen schließen kann ohne es immer wieder zu erleben".
Harry nahm verständnisvoll Ihre Hand:
"Ich weiß wie Du Dich fühlst. Es wird nie aufhören weh zu tun. Aber mit der Zeit wirst Du lernen mit dem Schmerz umzugehen. Geb Dir Zeit".
"Wie weit bist Du mit Deiner Ausbildung"?,lenkte Hermine ab.
Harry stand auf und sah wieder aus dem Fenster:
"Es geht voran".
"Jetzt untertreibst Du aber. Ich weiß das Du bereits Gefühle und Gedanken lesen kannst und Du kannst glaube ich auch bestimmen wann und bei wem. Ausserdem kannst Du wenn ich mich recht erinnere schwere Gegenstände beiseite räumen ohne Zauberstab".
"Ja, aber wie ich sagte, nur in besonderen Situationen. Und selbst wenn ich es unter Kontrolle habe, reicht es nicht".
"Noch nicht. Harry, Du wirst Ihn besiegen, das weiß ich. Ich muß mir Zeit geben. Das gleiche gilt für Dich. Ich hoffe nur das ich es....",begann Hermine.
Konnte aufgrund der Schmerzen aber vorerst nicht weitersprechen.
Entsetzt sah Harry sie an.
"Das wirst Du. Ich lasse nicht zu das Du stirbst. Du darfst nicht aufgeben".
"Das werde ich nicht. Jetzt wo ich schonmal bei Dir zuhause bin",versuchte sie zu scherzen.
Harry zwang sich zu einem Lächeln.
Kurz darauf schlief Hermine erneut erschöpft ein.
Sie war sehr schwach.
Harry fühlte es.
Entschloßen ging er in die Bibliothek,wo er Remus fand:
"Ruf den Orden hierher. Jetzt!Ich berufe eine Sitzung ein. Und versuch erst gar nicht, es mir auszureden. Fang an"!


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit