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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Am Tag danach 2

von Hermine24

Remus war im Wohnzimmer, als Harry von seinem Waldlauf zurück kam.
"Ich hole jetzt Hermine. Ihr Zimmer ist vorbereitet".
Harry holte sich aus der Küche was zu trinken.
"So in ner Stunde, bin ich wieder da"
"Alles klar",kam von einem nachdenklichen Harry als er wieder zurück im Wohnzimmer war.
Remus sah Ihn prüfend an:
"Wie gehts Dir"?
Harry lächelte bitter:
"Mmhhh, mal sehen. Hermine, Ron, Ginny, Luna und Charlie sind verletzt. Hermine wurde fast zu Tode gefoltert und wir wissen nicht ob sie durchkommt. Ausserdem wurden drei Menschen getötet.
Zumindest von denen wir wissen. Ich habe im Moment genug Wut und Hass in mir, um Voldemort einen Avada Kedavra Fluch entgegenzuschleudern, der Ihn zerbröseln würde. Aber ich sitze hier und muß wie immer abwarten".
"Du wirst Deine Gelegenheit bekommen. Doch mit Wut und Hass schlägst Du Voldemort nicht. Davon hat er selbst genug",entgegenete Remus.
Harry ging die Treppe hoch:
"Ich gehe duschen".

Vormittags im St.Mungos.
Hermine lag in Gedanken versunken im Bett, als Molly sie in die Wirklichkeit zurück holte:
"Schau mal Liebes. Ist diese Hose und das Oberteil in Ordnung"?
Molly hielt eine sandfarbene Mikrofaserhose, ein weißes Top und eine hellblaue leichte Kaputzenjacke hoch.
"Ja, danke".
Während Molly mit einem Zauberspruch dafür sorgte, das Hermine gewaschen und die Haare getrocknet wurden, merkte sie das mit Ihr etwas nicht stimmte:
"Hermine, was ist mit Dir"?
"Wie wird Harry wohl auf mich reagieren. Sehen sie doch wie ich aussehe. Ausserdem muß er sich auf seine Ausbildung konzentrieren".
"Das weiß er und das tut er auch. Glaube mir. Er freut sich, Dich bei Ihm aufzunehmen".
Hermine sah traurig zur Türe:
"Es kommt mir vor wie ein schlechter Traum. Es..es tut so unglaublich weh. Ich habe immer das Gefühl, meine Eltern würden jeden Moment durch diese Türe kommen".
Molly nickte traurig:
"Ich weiß was Du meinst".
Vorsichtig half sie Hermine beim anziehen.
Gerade als sie fertig waren, klopfte es und Arthur trat vor Remus ins Zimmer.
Zuerst begrüßte Arthur, Hermine mit einer kleinen Umarmung.
"Ich soll Dich von den Kindern und Luna ganz lieb grüßen. Und ich soll Dir sagen das sie von Dir erwarten das Du wieder gesund wirst. Sie freuen sich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Dir".
Hermine bekam glasige Augen und nickte dankend.
Remus kam zu Ihr ans Bett.
Sie war deutlich gezeichnet.
Vorsichtig umarmte er sie:
"Hey,bist Du startklar"?
"Ich denke schon".
"Gut. Deine Tränke hab ich schon. Ausserdem einen ganzen Zettel von Vorschriften und Vorsichtsmaßnahmen usw. Und es gibt jemand der sich sehr auf Dich freut".
Hermine lächelte etwas:
"Er ist wütend. Hab ich Recht"?
Remus sah sie frustriert an:
"Ich war noch nie ein guter Lügner. Du kennst Ihn gut".
"Hat er sich im Griff"?
"Ja. Er hat sich sehr verändert".
"Wie wir alle", bestätigte Molly.
"Also dann los gehts. Es wird Dir gefallen", beschloß Remus und half Hermine vom Bett in den Rollstuhl.
Molly und Arthur verabschiedeten sich von Hermine und gingen zu den anderen ins Zimmer.
Vor dem St.Mungos rollte Hermines Rollstuhl automatisch wieder zurück ins Krankenhaus.
"Bist Du soweit", fragte Remus und stützte sie.
Hermine nickte unsicher.
Sie hielt sich an Remus fest und weg waren sie.

Als Molly und Arthur ins Zimmer von Ihren Kindern kamen, war alles bereits gepackt.
Fred und George waren auch da.
George half Ron gerade beim aufstehen, als es klopfte.
Tonks betrat mit Luna im Rollstuhl und einer schwebender Sauerstoffflasche das Zimmer.
Luna wirkte schwach und müde.
Charlie begrüßte sie als erster:
"Hallo Luna. Wie gehts"?
"Einigermaßen. Und Dir"?
"Noch Kopfweh und leicht schwindlig, sonst gehts".
Auch Ginny begrüßte Ihre Freundin:
"Hey Süße".
Luna mußte ihre Tränen unterdrücken:
"Hey".
Ginny konnte es Ihr gut nachfühlen und umarmte sie vorsichtig.
Dann trat Tonks zu Luna und ging in die Hocke:
"Luna, da wir alle noch nicht im neuen Hauptquartier waren, müßen wir das erste Mal mit Portschlüsseln reisen. Dafür mußt Du kurz stehen. Geht das"?
Luna machte Ihre Füße von den Stützen:
"Es muß".
Langsam stand sie auf.
Fred der neben Ihr stand, stüzte sie dabei.
"Danke", kam überrascht von Luna.
"Nichts zu danken. Willst Du uns Deinen Begleiter nicht vorstellen"?
Jeder sah Ihn verdutzt an.
"Na, Ihre Sauerstoffflasche",löste er das allgemeine Rätselraten auf.
"Würde ich ja gerne. Aber ich hab noch keinen Namen für Ihn".
"Das müßen wir unbedingt ändern", beschloß George der mit seinem kleinen Bruder zu Ihnen rüberkam.
Ron löste sich aus Georges Stütze:
"Gehts auch", fragte sein großer Bruder besorgt.
"Ja. Für ne Umarmung reichts".
Ron kam zu Luna.
Weder er, noch sie, waren im ersten Moment in der Lage etwas zu sagen.
So zog Ron, Luna einfach an sich und umarmte sie, so gut es ging.
"Ich bin so froh, das Du noch hier bist", flüsterte er Ihr zu.
Luna nickte nur.
Dann wurde Ron wieder von George und Luna von Tonks gestützt.
Nun trat Arthur vor:
"Fred, Du nimmst mit Ginny den ersten, dann Mum mit Charlie, als nächstes George mit Ron, als letztes Tonks mit Luna und mir. Gut, dann los".
Gesagt getan.

Im nächsten Moment erschienen alle nacheinander im neuen Hauptquartier.
Alle staunten nicht schlecht.
Die Eingangshalle in der sie standen war riesig.
Das Hauptquartier hatte 12 Schlafzimmer.
Jedes davon mit Balkon und eigenem Badezimmer ausgestattet.
In den Obergeschossen verteilt, befanden sich eine große Bibliothek. Ein Aufenthaltsraum mit gemütlichen Sesseln, zwei Sofas, Kamin und Billardtisch.
Im Erdgeschoß war ein großes Esszimer, ein großes Wohnzimmer mit Zugang zum Garten und eine große Küche mit großem Vorratsraum.
Im Untergeschoss befanden sich ein Quidditchfeld sowie zwei Übungsräüme.
Unter dem Dach war ein riesiger Wasserpark versteckt.
Im Garten befand sich ein großer Pool und Liegen zum Relaxen.
Desweiteren gelangte man durch den Garten, direkt zum Strand.
Professor Mc.Gonagall und zwei Hauselfen mit Namen Melly und Loony, erwarteten sie bereits:
"Willkommen im neuen Hauptquartier. Ein Mitglied hat es uns großzügigerweise gekauft und eingerichtet. Melly und Loony werden euch die Zimmer zeigen. Die Erwachsenen werden von Prof.Dumbledore erwartet".
Molly wandte sich den Verletzten zu:
"Ok. Ron, Ginny, Luna, Charlie Ihr ruht euch aus. Wenn es Abendessen gibt hole ich euch. Nach dem Abendessen bekommt Ihr eure Tränke.

Kurze Zeit später war jeder auf seinem Zimmer.
Ron lag in seinem Bett.
Er dachte an das was im Fuchsbau passiert war. An Harry und Hermine. Er dachte an Luna und das was Ihrem Vater sowie Hermines Eltern passiert war.
Und zum ersten mal, weinte er um seinen Bruder Percy.


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