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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Am Tag danach 1

von Hermine24

Hallo,
hier ein Kapitel zum durchatmen. Viel Spaß beim lesen und ein schönes Wochenende wünsche ich euch.
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Während sie alle auf Dr.Brown warteten, nutzten Fred,
George und Molly die Zeit um den verletzten Weasleys einen Besuch abzustatten.
Die ersten Minuten war es ruhig.
Dann wandte sich Harry an Prof.Dumbledore:
"Prof. Ich denke es ist am besten wenn wir alle Verletzten so schnell wie möglich an geheime Orte bringen".
Dumbledore nickte:
"Du hast Recht Harry. Arthur, sie, Ihre Familie und Luna ziehen ins neue Hauptquartier.
Hermine kommt zu Harry".
"In Ordnung Professor",willigten Arthur und Remus ein.

Harry sah Dr.Brown auf sie zukommen.
Fred, George und Molly kamen nun auch dazu:
"Mr.und Mrs.Weasley, sie dürfen jetzt zu Miss Granger. Allerdings ist sie nicht bei Bewußtsein".
Nachdem sie sich von den anderen schon mal verabschiedet hatten, folgten Arthur und Molly dem Dr.

"Ich denke wir sollten gehen",schlug Remus müde vor.
Harry nickte nur.
Bist du soweit"?
"Ja. Sagen sie uns bescheid wenn es was neues gibt"?,fragte Harry an Dumbledore gerichtet.
"Natürlich. Schlaf etwas".
Harry verschwand mit Remus.
Als sie auf Godrics Hollow erschienen, machte sich Harry gleich auf den Weg in sein Zimmer, als Remus fragte:
"Es ist schon 3 Uhr morgens.Willst Du das Training ausfallen lassen"?
"Nein".
"Wie Du meinst. Aber wir fangen erst um 11 Uhr an. Wir müßen fit sein".
Ohne weiteres Wort ging jeder auf sein Zimmer.

10 Uhr im St.Mungo
Hermine öffnete langsam Ihre Augen.
Molly war sofort an Ihrer Seite.
"Hermine, liebes. Du darfst Dich nicht zu sehr bewegen".
Vorsichtig drehte Hermine Ihren Kopf so, das sie Molly ansah:
"Sind Ihnen Remus, Prof.Dumbledore, Harry und die anderen rechtzeitig zur Hilfe gekommen?"
Molly begann kurz zu weinen:
"Ja".
"Mrs.Weasly, was ist passiert"?
"Percy hat es nicht geschafft. Charlie, Ginny und Ron wurden verletzt. Kommen aber durch. Außer uns wurden noch mehrere Familien überfallen. Angelina und Katie sind verschwunden. Luna wurde ebenfalls verletzt. Ihr Vater getötet".
Hermine liefen Tränen die Wangen hinunter:
"Das tut mir leid, Mrs.Weasley".
Molly legte sanft Ihre Hand auf Hermines Stirn:
"Du hast Dir nichts vorzuwerfen. Hättest Du nicht durchgehalten,wären alle Weasleys tod.
Luna ist zum gleichen Zeitpunkt wie Du angegriffen worden".
"Wie gehts Harry und den anderen"?
"Den Umständen entsprechend gut".
An Hermines Zimmertüre klopfte es und Arthur trat mit Dr.Brown ins Zimmer.
Hermine wurde genau über Ihren Zustand inforniert.
"Deine Eltern wollten das wir Dein Vormund sind. Ist das ok für Dich",fragte Arthur zögerlich.
"Ja das ist es. Wie gehts weiter"?
"Nun, Du wirst wie alle anderen um eure Sicherheit zu gewährleisten heute entlassen und dort weiter behandelt",sagte Dr.Brown.
Dann verabschiedete sich der Arzt kurz.
"Komme ich mit Ihnen"?,fragte Hermine.
"Nein. Du kommst zu Harry. Da hast Du die nötige Ruhe die Du brauchst",versicherte Molly.
"Und mach Dir keine Sorgen. Um alles andere kümmern wir uns",versprach Arthur.
Hermine nickte.
Kurz darauf schlief sie erschöpft ein.

Zur gleichen Zeit, ein paar Zimmer weiter.
Luna schreckte hoch und schrie:
"Dad, nein".
Tonks war bei Ihr:
"Schhhh, Du bist in Sicherheit".
Erschöpft sank sie ins Kissen zurück:
"Tonks, was machst Du hier"?
"Ich bin dein Vormund".
"Was passiert jetzt mit mir",fragte Luna unsicher.
"Nun, ich werde für Dich sorgen. Mich um Dich kümmern. Gelegentlich mit Unterstützung von Remus oder Molly".
Luna nickte.
"Du wirst heute zusammen mit Hermine, Ron, Ginny und Charlie entlassen. Hermine kommt zu Harry. Du kommst mit den Weasleys ins neue Hauptquartier".
Luna war geschockt:
"Es sind noch mehr verletzt worden? Was ist passiert"?
Tonks atmete kurz durch:
"Die Grangers und die Weasleys wurden in der gleichen Nacht wie Du überfallen. Die Grangers zum gleichen Zeitpunkt wie Du. Percy und Hermines Eltern wurden getötet. Hermine wurde schwer verletzt".
"Und Ron"?, fragte Luna besorgt.
"Er wurde schwer verletzt, wird aber wieder gesund. Genau wie Ginny und Charlie.
Das alles dank Hermine".
"Wie meinst Du das"?
"Sie wurde brutal gefoltert, hat aber irgendwie gegen die aufkommende Bewußtlossigkeit gekämpft bis sie jemanden wegen den Weasleys warnen konnte".
Luna begann zu weinen:
"Das ist alles so schrecklich. Ich habe das Gefühl in einem Alptraum zu stecken, der kein Ende findet".
Tonks strich Ihr tröstend über Ihre Wange und die Haare:
"Du darfst Dich nicht so sehr aufregen".
Es klopfte und Lunas Arzt Dr.Summers kam herein:
"Guten Morgen Luna. Wie geht es Dir"?
"Ich habe Probleme beim atmen. Es tut weh. Genau wie mein Kopf".
Dr.Summers informierte Luna über Ihren Zustand und der Tatsache das nur die Schmerztränke was helfen, nicht aber die Heilungstränke.
Dann schickte er Tonks kurz nach draußen, um Luna zu untersuchen.

Direkt gegenüber von Lunas Zimmer lagen Ginny, Charlie und Ron in einem großen Zimmer.
Die Türe stand offen.
So wurde sie von Charlie entdeckt:
"Hey Tonks. Wie gehts Dir? Ist was mit Luna"?
Ron der sich ausgeruht hatte, wurde hellhörig:
"Wieso, was ist los"?
Tonks kam ins Zimmer und begrüßte erst mal alle drei:
"Luna hat Probleme beim atmen. Der Arzt untersucht sie gerade".
Charlie nickte:
"Hat sie ne Rippenverletzung"?
"Ihr linke Seite ist geprellt. Ausserdem hat sie ne Gehirnerschütterung".
Ginny lächelte gequält:
"Ich glaube die hat jeder von uns".

Dann ging die Türe auf und Dr.Summers kam wieder heraus.
"Dr.Summers. Wie gehts Ihr"?
Alle Augen und Ohren waren nun auf Dr.Summers gerichtet:
"Es geht soweit. Ich habe Ihr noch einen Schmerztrank gegeben. Sobald dieser wirkt, wird es Ihr wahrscheinlich besser gehen. Wenn was ist, sagen sie den Schwestern bescheid. Bevor sie entlassen wird, komme ich nochmal vorbei".
Tonks gab Dr.Summers dankend die Hand und der ging über den Flur davon.

Als Tonks zu Luna ins Zimmer kam, hatte die schon die Decke beiseite geschlagen.
"Hey Hey, immer langsam junge Dame. Wohin willst Du denn"?
"Ich will zu Ginny, Charlie und zu Ron. Wenn sie Besuch empfangen dürfen".
Tonks versuchte Luna dazu zu bewegen im Bett zu bleiben:
"Ja, dürfen sie. Aber hälst Du das für gut? Deine Verletzungen sind nicht ohne. Paß mal auf".
Tonks stand auf und öffnete die Türe.
Dann machte sie die Türe von den anderen ganz auf.
Luna beobachtete das ganze recht mißtrauisch.
Als Tonks wieder bei Ihr war, stellte sie Lunas Bett weiter hoch.
Nun konnte sie ins Zimmer der anderen sehen.
"Hey Luna. Wie gehts Dir", fragte Charlie freundlich.
"Als wäre ich gegen eine Wand geflogen".
"Bist Du doch auch", antwortete Ginny.
"Wie gehts euch"?
"Besser aber noch nicht gut. Und Dir"?, hörte sie Ron fragen.
"Genauso", sagte sie mit wackliger Stimme.
"Wir sehen uns nachher. Am besten wir schlafen noch etwas", schlug Ginny vor.
Ein paar Minuten später war es in jedem Zimmer leise.


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