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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Angriff auf den Fuchsbau

von Hermine24

Professor Dumbledore und Moody warteten bereits vor dem Haus.
Harry erstarrte.
Ãœber dem Haus leuchtete Voldemorts Zeichen.
Ohne nachzudenken, rannte Harry ins Haus.
Die anderen folgten ihm.
Im Haus war alles verwüstet.
Er rannte die Treppen hoch:
"Hermine, ich bins Harry".
"Verdammt", fluchte Moody betroffen.
Von Oben erkannte Harry warum.
Hermines Eltern lagen tod im Wohnzimmer.
Harry eilte in jedes Zimmer.
Nichts.
Zum selben Zeitpunkt kam Remus mit Dumbledore über die Terasse rein.
Dann entdeckte Harry, Hermine wie sie unter dem Bücherregal lag.
Geschockt rannte er zu Ihr.
Mit einer Handbewegung hob er das Bücherregal und lenkte es gleichzeitig zur Seite.
Das ging so schnell und sicher das Remus trotz der angespannten Situation staunen mußte.
Hermine lag auf dem Bauch.
"Du darfst sie nicht bewegen",warnte Dumbledore.
Harry legte sich, ebenfalls auf dem Bauch, nah zu Ihr.
Hermine war wach, hatte die Augen nur leicht geöffnet:
"Harry, bist Du das"?
"Ja. Wir sind hier".
Sie hatte starke Schmerzen.
Dennoch brachte sie einige Worte hervor:
"Ihr müßt euch beeilen. Sie wollen zu den Weasleys. Sie sind mindestens zu viert".
Dumbledore zögerte keine Sekunde:
"Harry, bring Hermine mit diesem Portschlüssel ins St.Mungos. Danach kommst Du mit diesem Portschlüssel, sofort zum Fuchsbau. Wir gehen vor".
Harry legte sich wieder neben Hermine und faßte sie am Arm:
"Ich bring Dich jetzt ins St.Mungos".
Sie öffnete nochmal die Augen:
"Sei vorsichtig".
"Mach Dir um mich keine Sorgen. Du mußt durchhalten. Mir zuliebe".
Hermine wurde im St.Mungo bereits von den Heilern erwartet.

Ron wurde durch Schreie und Gepolter,aus dem Schlat gerissen. Irgendwas ging im Fuchsbau vor sich und es war nichts Gutes.Er öffnete mit erhobenem Zauberstab seine Türe. Als er nach rechts sah, blickte er direkt in das Gesicht eines Todessers.
Im nächsten Moment flog er durch einen starken Expelliarmus zurück in sein Zimmer, schlug auf seiner Bettkante auf und krachte zu Boden.
"Kinder haben nachts auf dem Flur nichts verloren. Hat Dir das auf Hogwarts niemand beigebracht"?
Als Ron sich aufrichtete, raubte Ihm ein stechender Schmerz auf der linken Seite für kurze Zeit den Atem.
Doch er ließ sich nichts anmerken:
"In der Std.hab ich wohl nicht aufgepaßt".
Der Todesser wurde sauer:
"Halt den Mund, Weasley. Crucio".
Ron sackte zurück auf den Boden.
Ein furchtbarer Schmerz strömte durch seinen Körper.
Der Schmerz kam und ging wieder.
Als der Todesser, Ron eine "Pause"gab, entdeckte dieser ein paar Meter neben ihm, seinen Zauberstab.
Er mußte den Todesser ablenken. Nur wie?
"Oh Danke für die schöpferische Pause. Ach ja, sie können diese Maske gerne abnehmen, Lucius".
Der wirkte einen Moment überrascht.
Doch leider nicht lange genug.
"Du hast Recht, Weasley. Du sollst demjenigen in die Augen sehen dürfen, der Dich so foltert das Du den Verstand verlierst. Crucio".

Als Harry am Fuchsbau ankam, blitzten vom Inneren des Hauses, Lichter in verschiedenen Farben auf. Er konnte es nicht erklären, aber in Harry stieg ein Gefühl auf, das Ihm sagte, er müsse so schnell wie möglich nach seinem besten Freund sehen. Er rannte in das Haus und verschaffte sich im hochrennen einen kurzen Überblick.

"Das wars dann wohl",dachte Ron, als der Schmerz nachließ.
"Sofort den Zauberstab fallen lassen",hörte Ron, Harry entschlossen sagen.
Lucius lächelte arrogant:
"Mr.Potter. Welch eine freudige Ãœberraschung".
Der Todesser drehte sich um.
Harry hatte Ihn genau im Auge,gleichzeitig konnte er Rons Gesundheitszustand fühlen.
Er beschloß sich später mit dieser neuen Fähigkeit zu beschäftigen:
"Ich habe es Ihnen in meinem zweiten Schuljahr gesagt, das ich immer zur Stelle bin, Lucius. Ihr Todesser müßt ziemliche Pfeiffen sein, wenn Ihr nachts zuschlagen müßt".
"Zumindest haben wir bei den Grangers gute Arbeit geleistet. Und hier auch".
Das war zuviel.
"Shock spell", schrie Harry und im nächsten Moment flog Lucius durch das geschlossene Fenster.
Ron staunte.
"Mann, Alter,das mußt Du mir unbedingt beibringen".
Harry kniete neben Ron:
"Bleib liegen und beweg Dich nicht. Ich besorge einen Portschlüssel der Dich ins St.Mungos bringt".
"Hey Alter, wie gehts Hermine? Sind noch andere angegriffen worden", fragte Ron.
"Hermine ist im St.Mungos. Luna auch. Mehr weiß ich nicht".
"Was ist mit Luna? Scheisse, Mann was ist denn nur passiert"?
"Ich weiß nur das die Lovegoods genau wie die Grangers vor etwa einer Std.angegriffen wurden".
"Was ist mit Luna? Wie gehts Ihr"?
Schritte waren von der Treppe her zu hören.
"Ron, ich weiß nur das sie beide im St.Mungos sind. Bleib liegen und rede nicht. Sonst gibt es noch ein Opfer".
Die Schritte kamen weiter nach oben gerannt.
Es waren Remus und George.
Rons großer Bruder wurde kreidebleich,als er Harry sah, der den Kopf seines besten Freundes auf seinem Oberschenkel liegen hatte und eine Hand hielt.
Remus fragte was passiert sei.
Harry ließ Ron nicht aus den Augen:
"Lucius hat Ihn gefoltert. Er muß sofort ins St.Mungos".
"Woher weißt Du das"?, fragte Remus.
"Ich weiß es einfach. Hat jetzt einer nen Portschlüssel, oder nicht"?,entgegenete Harry wütend.
"Ja, hier. Ihr werdet erwartet", reagierte Remus.
Harry wandte sich Ron zu:
"Hey Kumpel. Du mußt wach bleiben. Komm schon. Erzähl mir was von Deinem Gespräch mit Luna. Ich bring Dich jetzt ins St.Mungos".
Ron lächelte leicht und begann zu erzählen, während Harry den Portschlüssel aktivierte.
Wie Remus gesagt hatte, wurden sie erwartet.

Erschöpft lehnte Harry gegen eine Flurwand und schloß kurz die Augen.
Fred, George, Tonks und Molly erschienen und eilten zu ihm:
"War das Ron"?, fragte Tonks angespannt.
Harry nickte:
"Beim Merlin. Percy, Charlie, Ginny und jetzt noch Ron", sagte Molly fassungslos.
"Tut mir leid Mum, ich wußte nicht wie ich es sagen soll", kam von George.
"Wenn Dumbledore, Remus und Moody nicht gekommen wären, hätten wir keine Chance gehabt", stellte Fred geschockt fest".


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