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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Eine grausame Nacht

von Hermine24

Draco Malfoy stand in einer sperlich beleuchteten Halle.
Er hatte heute seine Aufnahmeprüfung um wie seine Eltern und sein Mentor Prof.Snape ein Todesser zu werden.
Ihr Meister stand vorne und hielt eine Rede:
"Heute Nacht ist unsere Nacht. Wir werden denen die auf der Seite des Guten kämpfen zeigen, wie mächtig und erbarmungslos wir sind. Seit unserem Angriff auf Hogwarts haben wir uns zurück gehalten. Doch nun schlagen wir zu und ebnen den Weg für eine neue Ära. Meine Ära. Zeigt keine Gnade. Und jetzt schwärmt aus und erfüllt was ich euch aufgetragen habe".
Die Todesser zogen Ihre Masken auf.
Stellten sich in Gruppen auf und verschwanden.
Jede Gruppe zu einem anderen Ziel.
Draco mit Wurmschwanz, seinem Vater und Bellatrix seiner Meinung nach das schönste Angriffsziel.
Die Familie Granger.
Eiskalt grinsend apparierte er.

Luna hatte sich müde aber glücklich auf Ihr Zimmer zurück gezogen.
Um sich zu beruhigen, las sie noch in einem Buch als es klopfte:
"Ja, bitte".
Ihr Vater streckte den Kopf herein:
"Darf ich reinkommen"?
Seine Tochter legte das Buch zur Seite:
"Natürlich".
Mr. Lovegood setzte sich zu Luna aufs Bett:
"Hast Du den Tag heute genossen"?
Luna nickte grinsend:
"Ja, das habe ich".
"Du hast heute ausgesehen wie Deine Mum, als ich sie kennengelernt habe".
Luna war stolz das zu hören.
"Danke, Dad".
"Und so wie Ron heute, habe ich damals Deine Mum angeschaut. Ich möchte nur das Du weißt, das ich sehr stolz auf Dich bin. Du bist viel erwachsener und reifer geworden. Und Ron ist ein guter Mensch und egal wie es mit euch weitergeht, ich vertraue Dir und mische mich nicht ein. Du hast meine volle Unterstützung. Wenn Du trotzdem meinen Rat brauchst, bin ich jederzeit für dich da".
Luna umarmte Ihn:
"Danke Dad, für alles".
"Ich hab Dich lieb".
"Ich Dich auch".
"Gute Nacht Luna"..
"Gute Nacht Dad. Und arbeite nicht mehr so lange".

Hermine lag schlafend in Ihrem Bett, als sie von Stimmen und Gepolter geweckt wurde.
Leise tastete Hermine nach Ihrem Zauberstab und stieg aus dem Bett.
Geräuschlos öffnete sie Ihre Türe und trat auf den Flur.
Im Schlafzimmer Ihrer Eltern brannte Licht.
Stimmen waren zu hören.
Hermine hatte das Gefühl, das Ihr das Blut in den Adern gefrieren würde, als sie Bellatrix und die Stimme von Lucius Malfoy erkannte.
Vorsichtig spieh sie durch den Türspalt.
Ihre Eltern lagen gefesselt, umgeben von Lucius und Bellatrix auf dem Bett.
In dem Moment als sie zurück in Ihr Zimmer schleichen wollte, um an den Orden ein Notruf zu senden, stellte sich ein weiterer Todesser Ihr in den Weg.
Hermine reagierte blitzschnell:
"Expelliarmus", rief sie und der Todesser verlor seinen Zauberstab und krachte gegen eine Flurlampe.
Hermine rannte den Flur entlang, als sie von der Treppe her, seitlich von einem mächtigen Enervate Fluch getroffen wurde.
Sofort verlor sie das Bewußtsein.
"Na was haben wir den hier. Das Schlammblut Granger", stellte Malfoy zufrieden fest.
Bellatrix trat aus dem Schlafzimmer:
"Die Nacht fängt gut an".
Hermine wurde auf die Beine gerissen und zusammen mit Ihren Eltern ins Wohnzimmer gezerrt.
Draco hielt Hermine eine kleine Flasche unter die Nase.
Im nächsten Moment erlangte sie wieder das Bewußtsein.
Es waren vier Todesser.
Bellatrix und Lucius Malfoy.
Doch wer waren die anderen beiden, rätselte Hermine.
Bellatrix zückte mit einem wahnsinnig, freudigen und verrückten Gesichtsausdruck Ihren Zauberstab:
"Dann wollen wir mal mit dem Spaß beginnen".
Sie ließ Hermine nach oben schweben, so das sie Ihr direkt in die Augen sehen konnte:
"So Herminchen. Wir müßen noch zu den anderen Ordensmitgliedern. Also tu Dir und uns einen Gefallen und mach es Dir nicht unnötig schwerer als es eh schon wird. Sag mir wo sich das Hauptquartier und Harry Potter befindet".
Hermine sah sie entschlossen an:
"Wo Harry ist, keine Ahnung. Das Hauptquartier ist am Grimmauld Platz".
Bellatrix lächelte:
"Gut. Du willst es also auf die harte Tour. Kannst Du haben. Zuschauer haben wir ja".
Mit Ihrem Kopf deutete sie auf Hermines am Boden sitzenden Eltern.
Diese sahen Ihre Tochter hilflos und voller Sorge an.
"Crucio", ertönte es von Bellatrix.
Hermine hatte noch nie in Ihrem Leben solche Schmerzen empfunden.
Der Fluch durchzuckte Ihren ganzen Körper.
"Sagst Du es mir jetzt"?
"Nein", brachte Hermine hervor.
Bellatrix zuckte die Schulter:
"Draco, übernimm mal. Schließlich ist heute Deine Aufnahmeprüfung".
Hermine traute Ihren Ohren kaum.
Mit großer Genugtuung hatte Draco das Geschehen beobachtet.
Nur zu gerne folgte er Bellatrix Anweisung.
Schwungvoll machte er eine Bewegung mit dem Zauberstab und Hermine flog krachend gegen eine Wand.
Hart schlug sie auf dem Boden auf.
Zufrieden beobachtete Lucius seinen Sohn.
"Halte Dich nicht zurück. Laß dieses dreckige Schlammblut Deine Macht spühren".
Draco war nun noch mehr motiviert.
Er nahm seinen Zauberstab, zog Hermines Arm zu sich her, drückte seinen Zauberstab darauf und kurz darauf wurde Voldemorts Mahl auf Hermines Unterarm gebrannt.
Dann ließ er sie hoch schweben und schleuderte die gegen die Glasvitrine.
"Crucio", schrie er voller Zorn.
Er löste den Fluch erst, als Blut aus Hermines Mund floß.
Dann war ein Klatschen zu hören.
Und die Stimme die Hermine nun hörte, machte Ihr klar, das sie den heutigen Abend nicht überleben würde.
Lord Voldemort trat neben Dracos Vater:
"Du kannst stolz sein, Lucius. Ãœberaus stolz".
Der verbeugte sich ehrfürchtig:
"Danke Meister".
"Bellatrix wissen die Eltern etwas"?
"Nein, Meister".
"Draco, mein Junge. Weiß dieses dreckige Schlammblut etwas"?
"Nein, Meister".
"Gut. Dann werden wir zwei Seelen von dieser schrecklichen Muggelwelt befreien. Zieht die Eltern auf die Beine".
Lucius sowie Bellatrix taten wie Ihnen geheißen.
Mit einer Handbewegung löste Voldemort den Schweigezauber von Jane und Michael:
"Sprecht eure letzten Worte".
Hermine weinte.
Verzweifelt versuchte sie sich aufzurichten oder ein Accio Zauber zu sprechen.
Doch es war zwecklos.
Draco drängte sie immer wieder zurück gegen die Wand.
Michael funkelte Voldemort wütend an:
"Laß meine Tochter gehen. Sie weiß nichts, genau wie wir".
Voldemort grinste:
"Ich weiß. Das macht das ganze ja noch schöner. Verabschiedet euch".
Jane schluckte hart:
"Hermine, wir sind immer bei Dir.Wir lieben Dich".
Michael sah sie lächelnd an:
"Wir sind so stolz auf Dich. Sei stark. Harry und Deine Freunde sind für Dich da. Dafür ist gesorgt".
"Bitte laßt sie gehen", flehte Hermine unter Tränen.
"Mmhhhh, nein. Jane, Michael es ist gleich vorbei und tut auch bestimmt nicht weh", witzelte Bellatrix.
Michael und Jane sahen einander an und hielten sich im Arm als Draco und Lucius die Zauberstäbe hoben:
"Avada Kedavra".
Hermines Eltern sanken zu Boden.
Nun wandte sich Bellatrix, die Dracos Platz eingenommen hatte, an die Ãœberlebende.
Doch sie entdeckte keine Angst, in deren Augen.
Voldemort hob seine Hand und Hermine schwebte zu Ihm rüber:
"Dich hole ich mir, mit dem größten Vergnügen. Wenn die Zeit gekommen ist".
"Als nächstes sind die Weasleys dran", freute sich Bellatrix.
"Ja. Genau. Für die kleine Ginny gilt das gleiche wie für unsere Hermine hier".
"Ja Meister", nickte Bellatrix.
Draco hob Hermine nochmals hoch und schleuderte sie gegen ein Bücherregal, während Bellatrix gleichzeitig ein Crucio auf Ihr Opfer schleuderte.
Als Hermine auf dem Boden aufschlug, krachte das Bücherregal auf sie.
Bellatrix löste endlich den Fluch.
Draco beschwor das Mal über das Haus der Grangers.
"Auf zu den Weasleys", dachte er freudig erregt.

Luna schlief, als sie von Ihrem Vater geweckt wurde.
"Luna, wach auf".
Langsam kam diese zu sich.
"Dad, was ist...."?
Mr.Lovegood legte seine Hand auf Lunas Mund:
"Todesser sind im Haus. Wir müßen in mein Arbeitszimmer. Das große Bild ist ein Portschlüssel der direkt ins neue Hauptquartier führt.", flüsterte er.
Geräuschlos schlichen sie den langen Flur entlang.
Ein paar Meter vor dem Zimmer wurden sie entdeckt:
"Hier sind sie".
Ohne jede Chance wurden beide von einem Cruciatus getroffen und kurz darauf ins Arbeitszimmer geschleudert.
Der eine Todesser hob den Zauberstab.
Der andere warnte Ihn.
"Du weißt was der Meister gesagt hat. Quälen dürfen wir sie, töten nicht".
Unbeeindruckt hob er den Zauberstab:
"Das ist mir egal, Goyle. Avada Kedavra".
Ein grüner Blitz kam auf Luna zu.
Wohlwissend das sie nun sterben würde, schloß sie Ihre Augen.
Doch nicht sie, sondern Ihr Vater fiel tod zu Boden.
Geschockt sackte sie vor Ihrem geliebten Dad auf die Knie.
Verzweifelt schüttelte sie Ihn, doch vergebens.
Wütend sprang sie auf und hob Ihren Zauberstab.
Doch sie war ohne Chance.
Mit der vollen Wucht eines starken Shok spell krachte sie gegen eine Wand.
Das letzte was sie mitbekam war, wie sich alles zu drehen begann.
Luna fiel mitten in die Eingangshalle des Hauptquartiers.
Sie war bewußtlos.
Professor Dumbledore und Moody unterhielten sich gerade über die neusten Gerüchte, als Luna vor Ihnen landete.
"Alastor, schnell. Bringen sie Miss Lovegood ins St.Mungos. Ich warne Remus".
Moody nickte und verschwand mit Luna.

Remus hatte gerade die letzten Vorbereitungen für den nächsten Trainingstag beendet, als er vom Kamin her, jemanden seinen Namen rufen hörte.
Als er vor den Kamin trat, erkannte er Prof.Dumbledore.
Sofort sah Remus wie betroffen Prof.Dumbledore war:
"Remus, ich habe schlechte Nachrichten. Luna und Ihr Vater wurden von Todessern angegriffen. Luna wurde schwer verletzt. Von Ihrem Vater haben wir noch nichts gehört. Ich werde sofort die anderen warnen. Wecke bitte Harry. Vielleicht kann er uns etwas zu Voldemorts weiterer Vorgehensweise sagen".
"Natürlich Professor".
"Bleibt in der Nähe des Kamins. Ich melde mich gleich wieder".
Schnell lief Remus in Richtung Harrys Zimmer.
Doch dieser kam Ihm bereits entgegen.
Er war blaß und presste seine Hand auf seine Narbe:
"Voldemort ist bei den Grangers. Wir müßen uns beeilen".
Remus stützte Harry und ging mit Ihm zum Kamin zurück:
"Harry, Professor Dumbledore hat mir eben mitgeteilt das die Lovegoods überfallen wurden.
Luna ist schwer verletzt. Bist Du sicher mit dem was Du sagst"?
Harry nickte mit schmerzverzerrtem Gesicht:
"Es war wie damals bei Mr.Weasley. Oh Mann, mein Schädel zuspringt gleich. Ich bin mir ziemlich sicher".
Remus trat wieder an den Kamin:
"Prof. Dumbledore sind sie da"?
Im nächsten Moment erschien dieser:
"Ja, Remus".
"Harry hatte eine Vision. Voldemort ist bei den Grangers".
"Kommt sofort dorthin. Wir treffen uns alle vor dem Haus".
"Accio Hose", rief Harry.
Im nächsten Moment apparierten sie vor dem Haus der Grangers.


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