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Fanfiction

Eine neue Prophezeiung - Harry wird abgeholt

von Hermine24

Pünktlich um Mitternacht klingelte es bei den Dursleys an der Türe.
Harry sprang auf, nahm seine Sachen und schloß seine Zimmertüre mit den Worten:
"Happy Birthday Harry".
Zufrieden machte er sich auf den Weg nach unten.
In der Zwischenzeit stapfte Vernon Dursley zum Eingang.
Erbost über die späte Störung, rief er während er die Türe öffnete:
"Wer wagt es, um diese Zeit noch an fremder Leute Türe zu klingeln".
Ein gelassener Remus Lupin stand auf der Türschwelle und grinste Vernon freundlich an.
"Guten Abend, Remus Lupin mein Name. Ich bin gekommen um Harry Potter abzuholen".
Petunia die das ganze aufmerksam beobachtet hatte, wollte gerade nach Harry rufen, als dieser bereits die Treppen herunter kam:
"Spar die Luft Tante Petunia, bin schon da".
Vernon wurde knallrot, wandte sich aber erstmal Remus zu:
"Sie kommen um diese Uhrzeit um Den da abzuholen? Gehören sie etwa auch zu diesem abnormen Volk"?
Remus lächelte höflich.
"Falls sie mit abnormen Volk, Zauberer und Hexen meinen, lautet die Antwort, ja. Hallo Harry. Hast Du alles?"
Harry trat nun hinter seinen Onkel.
"Hallo Remus. Ja hab alles. Und wenn mein Onkel aus dem Weg gehen würde, könnten wir los".
Petunia und dem auf der Treppe stehenden Dudley, blieb der Mund offen stehen.
Vernon wirbelte herum.
"Sag mal, wie redest Du mit mir, Du ungezogener Junge und wo willst Du hin, mitten in der Nacht"?
"Gute Frage, Vernon", lobte Petunia.
Nun meldete sich auch Dudley zu Wort.
"Wieso darf DER um die Uhrzeit noch raus und ich nicht"?
Harry atmete tief durch.
"Zu Frage Nr. 1: Ich verlasse euch. Wohin keine Ahnung. Is mir aber auch egal. Denn selbst in der Hölle ist es besser als hier.
Zu Frage Nr. 2 Dudylein: Ich bin seit zwei Minuten volljährig und Du nicht. Deshalb darf ich gehen, wann und wohin ich will und Du nicht. Also, Onkel Vernon wenn Du jetzt endlich die Freundlichkeit hättest, mir aus dem Weg zu gehen. Ich habs eilig".
Petunia zog den sprachlosen Vernon an Ihre Seite, so das der Weg frei war.
Remus grinste aufgrund dessen was er eben miterleben durfte:
"Brauchst Du Hilfe"?
Harry ging an seinem Onkel vorbei und trat neben Remus vor die Türe:
"Nein, danke. Laß uns bitte gehen".
"Auf Wiedersehen", sagte Remus an die Dursleys gewandt.
Ohne sich nochmal umzudrehen verschwand Harry mit seinem Begleiter.
Im nächsten Moment standen beide auf einer verlassenen Sandstraße.
Neugierig blickte sich Harry um.
"Wo sind wir"?
"In Italien. Toskana um genau zu sein. Gehn wir".
Sie folgten ein paar Minuten der Straße und bogen dann in ein kaum erkennbares Gäschen ein.
Zu Harrys Verwunderung ging Remus zwischen zwei großen Bäumen und der dahinter liegenden Mauer hindurch.
Harry zuckte mit den Schultern und folgte ihm.
Kaum war er neben seinem ehemaligen Prof. auf der anderen Seite angekommen, schoben sich die Bäume wieder zusammen.
Sie standen nun am Anfang eines Weges, welcher zu einem großen, weißen Haus mit großer Veranda führte.
Da es Nacht war, konnte Harry nur vereinzelt große Fenster mit blauen Fensterläden erkennen.
Er ahnte wo er war.
"Remus das ist Godrics Hollow, hab ich Recht"?
Der Freund seines Vaters, staunte etwas:
"Ja. Woher weißt Du das"?
"Ich weiß es einfach. Ich kann mich leicht erinnern".
"Das ist gut. Laß uns reingehen", sagte Remus und ging voran.
Harry gab sich den wiederkehrenden Erinnerungen hin.
Als er an der Türe war, zog er seinen Zauberstab und tippte die Türe an.
Diese öffnete sich und Harry trat ein.
Angespannt ging er ein paar Schritte.
Rechts von Ihm, erkannte er das Esszimmer.
Ein großer kirschholz farbener Tisch mit passenden sechs Stühlen stand darin.
Am Ende des Zimmers war eine Loggia.
Drei Schritte weiter und zwei Stufen runter war das geräumige Wohnzimmer mit großer gemütlicher Sitzgruppe sowie einem großen Kamin.
Stand man im Wohmzimmer gelangte man rechts in den Wintergarten.
Zurück im Flur sah Harry das links eine große Schiebetüre war, die in einen großen Garten führte. Folgte man dem Flur geradeaus, ging eine Treppe nach unten in eine rießige Küche.
In der Mitte des Flures ging Harry eine Holztreppe nach oben in die nächste Etage.
Dort befanden sich drei Gästezimmer, ein großes Badezimmer und eine Bibliothek ebenfalls mit Kamin ausgestattet.
Harry wagte sich mit klopfendem Herz, in die letzte Etage.
Remus folgte Ihm unauffällig.
Hier entdeckte Harry ein weiteres Gästezimmer, ein Badezimmer, das Schlafzimmer seiner Eltern und sein Zimmer.
Bevor er letzteres betrat, atmete er tief durch.
Kaum das Zimmer betreten, erlebte er das Unglück von damals, von neuem.
Es war, als wäre Harry in seiner eigenen Erinnerung als Zuschauer, hautnah mit dabei.
Seine Narbe schmerzte fürchterlich.
Aufgrund der Schmerzen etwas außer Atem sprach er seine Vermutung aus:
"Du hast mich aus einem bestimmten Grund hier her gebracht, stimmts"?
Mit ernstem Gesichtsausdruck stellte sich Remus neben Harry:
"Ja. Hier war der Anfang von allem. Deine Ausbildung beginnt morgen".
"Ich bin soweit. Ich werde ins Gästezimmer im ersten Stock ziehen".
Mit diesen Worten verließ Harry den Raum.
Remus nickte zufrieden und folgte ihm nach unten.


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