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Fanfiction

Hug me, Hermione - Pinch me, Potter

von Dr. S

@kementari: Schön, dass es dich amüsiert hat. xD Sev-Sev hängt ja dieses Vampir-Klischee an, wie Hermine das wunderhübsch zu sein und Draco mit einem Fingerschnippen rumzukriegen. Allerdings... xD ich glaub, es ist kein Geheimnis, dass ich absurdere Pairings schreibe, als Dramione. Und dein Wortschatz ist sicherlich größer als meiner. *Keks geb* Allerliebsten Dank fürs Review!

@Daughter of the Darkness: Ehm nein. xD Cedric ist der Bösewicht, dass merkt man doch voll. Der Held fällt niemals in love mit dem Bösewicht. *hust*außer in FFs*hust* Danke fürs Review! *Keks geb*

@Marry63: Ich glaube nicht, dass Sevi nach einem Schlangenbiss zum Vampir werden kann, aber deswegen hat er eben jetzt so hübsche, auffällige Spuren am Hals. xD Liebsten Dank fürs Kommi! *Keks geb*

@Potterdan girl: Ich hab ja nur das klitzekleine Problem, dass ich von Twilight nicht mehr kenne, als dass Robert Pattinson den Vampir spielt. xD Aber das muss man ja wenn schon ausnutzen. *Keks geb* Liebsten Dank fĂĽrs Review!

@LilyFan: Ähh... Ja, ich hab mich wegen Ceddy an Robert Pattinson orientiert. xD Mehr ist mir vom Wissenstand einfach nicht möglich. *hust* Ja, ich beschäftige mich anscheinend lieber mit der Sesamstraße als mit den Bestsellern des Jahres. *hust* Ach, und du tippst falsch. Hermine würde doch nie einen Knuddelmuff einfach mitnehmen! Deswegen weg mit ihr! Juhu! Eh... *Keks geb* Allerliebsten Dank fürs Review!

@sunnyblack: Cedric muss den Schönheitsfaktor rausreißen, aber das interessiert Draco ja leider nicht, solange er keine tollen Haare, bzw Bart hat. Das läuft auf voll das Drama raus... Muahahahaha, liebsten Dank fürs Review! *Keks geb*

Nächstes Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Pinch me, Potter

Eines war schon mal klar: Als Knuddelmuff kullerte man besser durch die Gegend, als eine Murmel. Was nicht klar war, war, wieso dieser FuĂź nach ihm austrat. Draco wurde von der Spitze getroffen, gab aber keinen Schrei von sich, sondern ein zufriedenes Surren, das auch anhielt, als er aus der Luft gegriffen wurde.

„Oh, wie süß! Es lebt!“, wurde er angequietscht und sein ganzer rundlicher Körper vibrierte vor Freude über so ein Kompliment.

„Und dann trittst du es? Lavender, es hätte sterben können!“

Draco schaute hoch, wie er nicht wusste, aus großen, glänzenden Augen, immer noch genauso hellgrau wie seine eigenen. Was er ansatzweise ausmachen konnte, war, dass sein Fell es leider nicht bis zu vanillefarben geschafft hatte und große bis perfekte Ähnlichkeit mit seiner Haarfarbe hatte.

„Das ist ein Knuddelmuff, Parvati. Die lieben es durch die Gegend geworfen zu werden und sowas…“, rechtfertigte Lavender Brown sich, bevor sie Draco fest gegen ihre Brust drückte. Im ersten Moment surrte Draco noch zufrieden, dann bekam er aber Angst zu ersticken und quietschte leise. „Merlin, ist das süß!“

„Das hast du bei deinem Kaninchen auch gesagt, und jetzt ist es tot“, schnaubte Parvati Patil. Draco streckte ihr die Zunge raus, weil sie doof war. Immerhin quietschte sie nicht, wie unglaublich niedlich er war. Als er jedoch die beachtliche Länge seiner Zunge bemerkte, nutzte er das aus um Parvati wegzuscheuchen. Die sprang nämlich kreischend zurück, als die rosa Zunge sich auf sie zuschlängelte.

„Aber das war nicht meine Schuld!“, beschwerte Lavender sich. „Der Fuchs war’s.“

„Ja, der Fuchs hat auch deine Hausaufgaben gefressen“, zischte Parvati.

„Du bist nur neidisch, weil ich es gefunden habe und weil es dich ganz offensichtlich nicht ausstehen kann“, sagte Lavender triumphierend grinsend und knuddelte Draco wieder ordentlich durch, was er mit diesem nervigen Knuddelmuffgeräusch dankte.

„Du willst das doch nicht behalten, oder?“, fragte Parvati entsetzt. „Wer weiß, wo das herkommt!“

„Na ja… Von da unten“, sagte Lavender und giggelte über ihren dämlichen Scherz, knuddelte dabei aber mit Draco, was ihn vollkommen zufriedenstellte.

„Aber… Lavender! Der gehört sicher jemanden. Einem Slytherin, oder so. Das ist ein Grund, warum du es nicht anfassen solltest. Slytherins sind das personifizierte Böse.“

Lavender lachte auf und setzte sich in Bewegung, was Dracos ohnehin schon wunderbar große Augen noch etwas mehr anschwellen ließ. Entführung! „Das sagst du doch nur, weil Parkinson dich abserviert hat!“ Lesben! Ja! Jetzt durften die ihn gerne mitnehmen und ein bisschen rumfummeln. Am besten noch den niedlichen Knuddelmuff dazwischen. Draco surrte zufrieden. So ein Leben war doch nicht schlecht. Wenigstens war er diesem merkwürdigen Vampirclub entkommen.

„Hey, wem gehört der Umhang?“

„Lenk nicht ab, Parvati. Oh…“ Lavender hockte sich hin, stupste den Umhang aber nicht an, um nachzuschauen, ob das vielleicht auch lebte. „Tatsächlich. Es ist kein Lethifold.“

Parvati schnaubte auf. „Fass das nicht an, Lavender.“ Obwohl Lavender gar keine Anstalten gemacht hatte, ihre Pfoten von Dracos weichem Fell zu nehmen, pampte Parvati sie dermaßen an und zerrte sie hoch. „Wer weiß, was die wieder planen…“

„Du bist paranoid!“, quietschte Lavender, als sie förmlich hinter ihrer Freundin herflog, so eilig wie die es hatte aus den Kerkern zu verschwinden. Fragte sich nur, warum die dann überhaupt da unten rumlungerten. Dracos kleines Knuddelmuffgehirn kam da leider nicht drauf, da es zu sehr damit beschäftigt war Endorphine auszuströmen, wenn er gedrückt wurde. Das war aber auch noch viel schöner, wenn man klein und rundlich war.

Nicht so schön war die Tatsache, dass er sich plötzlich im Gemeinschaftsraum der Gryffindors wiederfand und das war ja bekanntlich der letzte Platz auf der Welt, wo er sich knuddeln lassen wollte. Der Mädchen-Schlafsaal gefiel ihm da schon besser, besonders die Art und Weise, wie er auf das Bett geworfen wurde. Sein Surren schreckte das Mädchen auf, das schon Dornröschen gespielt hatte.

„Was war das denn?“, schnaubte Granger und steckte den buschigen Haarschopf durch die Vorhänge, beobachtete mit großen Augen den Knuddelmuff, der von dem Bett zu kullern drohte. „Oh, Gott… Wo hast du das denn her?“

Lavender fing Draco auf, bevor er vom Bett fallen konnte und presste ihn an sich. „Das geht dich gar nichts an“, zischte sie, vertrieb damit aber nicht das faszinierte Funkeln aus Grangers Augen. „Es gehört mir.“

„Es gehört dir nicht, Lavender“, mischte Parvati sich ein. „Wir sollten es zum Hausmeister bringen, so wie die Ohrringe, die du neulich gefunden hast.“

„Die an mir aber viel schöner ausgesehen hätten als an Filch“, schmollte Lavender.

„Wo habt ihr den denn gefunden?“, fragte Granger. Draco war dankbar dafür, dass endlich mal jemand erkannte, dass er ein sehr männlicher Knuddelmuff war.

„Im Kerker“, sagte Lavender und seufzte auf. „Angekettet und um Hilfe schreiend. Parvati wollte es zurücklassen, aber ich habe mich todesmutig an die Rettung gewagt.“

„Wirklich?“, fragte Granger stirnrunzelnd.

Lavender schnaubte. „Natürlich nicht. Versuch mal Ketten zu finden, die um einen Knuddelmuff passen.“ Sie drehte Draco herum und hielt ihn direkt vor Grangers neugierige Nase. „Der hat ja nicht mal richtige Arme, oder so. Da müsstest du was um den Bauch… Hey, wir können ihm eine Leine basteln!“

„Das würde ihn aber in seiner persönlichen Freiheit einschränken“, mischte Granger sich ein und stemmte die Hände in die Hüften.

Draco wurde ein bisschen schlecht, als er wieder herumgedreht und gegen Lavender gepresst wurde. „Merlin, ich muss das Ding wirklich anketten, damit du es nicht klaust und in die Freiheit entlässt, Hermine. Vor allem wollen die gar keine Freiheit. Dann können sie unseren Müll nicht essen und sich knuddeln lassen.“ Sie schleuderte Draco wieder aufs Bett, worauf der zwar surrte, aber nur weil er das Gefühl hatte zu kotzen, wenn man ihn noch einmal durch die Gegend warf. Und da dachte er immer, ein Knuddelmuff würde das abkönnen.

„Du willst doch nicht mit dem Vieh in einem Bett schlafen!“, polterte Parvati, aber da war es schon zu spät und Lavender schlüpfte unter ihre Decke, benutzte Draco als Kuscheltier.

„Wieso denn nicht? Du hast auch einen Teddy…“

„Ja, aber der lebt nicht!“ Parvati wedelte wild mit den Armen herum, jedenfalls bekam Draco das noch mit, bevor er mit dem Gesicht ins Kissen gepresst wurde, als Lavender sich auf ihm abstützte.

„Du bist doch nur neidisch“, zickte Lavender herum.

Parvati schnaubte und Draco erstickte. „Von wegen. Wenn das irgendwelche Krankheiten hat, dann rechne nicht mit meiner Anwesenheit im Krankenflügel…“, schmollend zog Parvati sich zurück, während Draco ein paar röchelnde, sicherlich letzte Geräusche von sich gab, bevor es schwarz vor seinen großen, leicht fusselig werdenden Augen wurde.

Als er aus seiner Bewusstlosigkeit wieder erwachte drangen schon rötliche Sonnenstrahlen durch die Spalten zwischen den Vorhängen. Draco hatte jetzt wieder richtige Hände mit denen er auch stumm jedem deutlich machen konnte, dass er höllische Kopfschmerzen hatte. Man konnte die Hände auch super gebrauchen um sich die Decke hoch genug zu ziehen, damit niemand einen nackt sehen würde.

„Igitt…“ Draco rutschte von dem schlafenden Mädchen weg und zog sich die Decke bis ans Kinn, stellte dabei fest, dass die wunderbar weich war. Hastig schüttelte er den Kopf und versuchte sich zu konzentrieren. Dass ihm ein halbnacktes Mädchen einmal egal sein würde, wenn er eine kuschelige Decke hatte, hätte er nie gedacht. Er wurde ja richtig krank…

Dann konnte er die Decke aber auch behalten… Draco wickelte sich hastig darin ein und schlüpfte aus dem Bett, wollte gerade aus der Tür stolpern, als ein Gähnen ihn zurückhielt. Schwer schluckend schaute er über die Schulter und beobachtete wie Grangers Augen auf einen Knuddelmuffige Größe anschwollen.

„Äh…“, machte er.

Granger starrte ihn an.

„Starr nicht so.“ Draco wickelte die Decke fester um sich und räusperte sich.

„Malfoy?“

„Äh…“ Draco zuckte mit den Schultern. „Ja. Doof gelaufen, Granger.“ Ungläubig legte das Mädchen den Kopf schief. „Äh… Du träumst.“

„Was?“

„Du träumst. Bist du blöd, oder was? Das muss ein Traum sein, wenn ich halbnackt hier herumstehe!“ Ah, das war die perfekte Ausrede und Granger schien es ihm sogar abzukaufen, so wie sie die Stirn runzelte. Den Kopf schüttelnd zog sie sich hinter die Vorhänge zurück und Draco atmete tief durch. Na, toll… Jetzt hatte er einen Streber, der glaubte, von ihm zu träumen, einen beinahe Knuddelmuff-Mörder, der gleich seinen Verlust betrauern würde und einen schlafwandelnden Potter, als er es endlich aus dem Schlafsaal schaffte. Warum mussten Gryffindors auch solche Frühaufsteher sein?

Potter hob die Augenbrauen, versperrte Draco den Weg zum Portrait und schien die Sonnenbrille abnehmen zu wollen, damit er sich die Decke genauer betrachten konnte, die Draco als Kleidung gewählt hatte.

„Du träumst?“, versuchte Draco es, aber Potter prustete.

„Dann wäre die Decke weg…“, murmelte er, bevor er seinen Zauberstab zückte. „Ich wusste, dass du irgendwas vorhast, Malfoy. Auf frischer Tat ertappt.“

„Ich mach doch gar nichts.“ Draco setzte ein strahlendes Grinsen auf, aber das brachte Potter nicht dazu ihn plötzlich toll zu finden…

„Du läufst einfach aus Spaß nackt durch fremde Gemeinschaftsräume?“, presste er hervor.

Draco zuckte mit den Schultern. „Ich bin… pervers.“ Er seufzte auf. „Jeder hat sein Laster, Potter. Du musst diese Brille tragen und ich mich bis auf die Knochen blamieren.“

Potter ließ den Zauberstab sinken. „Jaah, diese Brille ist der Horror…“ Er legte immer noch misstrauisch den Kopf schief. „Und du blamierst dich wirklich ständig, Frettchen… Leuchtet ein, dass du es darauf anlegst.“

„Ey, ich…“ Draco räusperte sich. „Jaah… Kann ich jetzt gehen?“

Potter schüttelte den Kopf. „Nein.“

Aufschnaubend drehte Draco sich weg. „Na, wenigstens lebt mein Vater noch.“

„Oh, der ist alt, Malfoy. Das ist überhaupt nicht – ey, bleib stehen!“

Draco hatte Potters kurze Unaufmerksamkeit ausgenutzt und stürmte durch das Portraitloch, allerdings war er dadurch ja noch lange nicht in Sicherheit und das Letzte, das er gebrauchen konnte, war von Potters Killeraugen geröstet zu werden. Zum Glück war es noch zu früh, als dass viele Schüler unterwegs waren und Draco schaffte es durch eine Verkettung glücklicher Zufälle ungesehen in den Gemeinschaftsraum zurück. Was allerdings Potter davon abgehalten hatte ihn zu verfolgen, dass würde er wohl niemals herausfinden…


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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