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Fanfiction

Hug me, Hermione - Catch me, Ceddy

von Dr. S

@Fawkes x3: Ich hab mal zwei Jahre auf ein Update warten müssen, wenn ich den Rekord breche darfst du mich schlagen. =P Ich geh jetzt meinen Humor befeuchten. Danke!
@kementari: Lachen ist gesund, kann aber zu genervten Nachbarn führen, wenn man es übertreibt. Thanks!
@Ronja: Satire? Seh ich aus, als wüsste ich, was das ist? *Deutschunterricht in den Müll kick* Dankeschön!
@cacao: Sie sind voll menschlich. Ich möchte die sozialen Konflikte vollkommen normaler Teenager in einem sehr realistischen Szenario darstellen. Is' mir auch voll gelungen. Danke fürs Lesen!
@LilyFan: Hah! *High Five geb* Und ich fühlte mich schon alt und hatte Angst keiner würde Pinky und Brain kennen. xD Emotionsbedingt kann es zu Updateunregelmäßigkeiten kommen, dafür darf man mich dann auch pieken. Dankeschön fürs Lesen!
@Potterdan girl: Weil ich es so will! Haha, du darfst gerne aufhören nachzudenken, btw, ansonsten würde ich mal die Farbe von Harrys Augen mit der des AKs vergleichen. Dankeschön!
@Daughter of the Darkness: Stuss? Krank? Oh, mein Gott! Ich fress mich jetzt mit Schokolade voll bei so einer abgrundtiefen Beleidigung für die realistischste, dramatischste, perfekteste FF dieser Welt! *dramatisch umdreh* Ihr versteht mich einfach alle nicht....... *hust* Dankeschön fürs Lesen!

So, ein Update. Voll schnell. Ich glaube zu mehr als einmal im Monat schaff ich's auch nicht, aber wie immer steht mein Plot und sowas ja schon ewig und man muss sich um Beendigung keine Sorgen machen!
Viel Spaß! *Kekse hinstell* Sorry fürs Labern.
Dr. S


Catch me, Ceddy

Draco brauchte eine Stunde um den Weg zurück zur Großen Treppe zu finden, nachdem er auf eine bösartige magische Tür reingefallen war, die ihn zu sich gelockt und dann eingesperrt hatte, bevor sie ihn ganz woanders wieder rauswarf. Normalerweise machten Türen das nur mit Hufflepuffs, aber am heutigen Tag galt Draco wohl als Hufflepuff. In ein paar Stunden war er genauso flauschig, genauso trottelig und genauso fett wie einer. Manche Hufflepuffs waren bestimmt auch nicht zu mehr als einem dämlichen Summen in der Lage, aber Draco würde sich trotzdem bemühen ein Slytherin’scher Knuddelmuff zu sein.

Ah, sein erster Vollmond. Das war ein Ereignis, das man mit der Kamera festhalten sollte, hatte Vater gemeint, aber Draco hatte ihn davon abhalten können die ganze Familie einzuladen. Madam Pomfrey hatte sich eben schon über ihn lustig gemacht, weil er nach einer Art Knuddelmuffbanntrank gefragt hatte oder ob er in die Heulende Hütte gehen sollte, aber sowas wie er sei ja nicht gefährlich. Da sollten die mal schön abwarten, bis er als blutrünstige Bestie hier durch die Gegend kullern würde.

Draco wischte sich den Schweiß von der Stirn und murmelte das Passwort für das Vertrauensschülerbad. So lange durch die Gegend zu laufen war anstrengender, als man denken mochte.

„Ich hab auf dich gewartet, Draco Malfoy.“

Nachdem er erstmal laut aufgeschrien und sich gefragt hatte, warum man damit wartete ihn anzusprechen, bis er sich fast ganz ausgezogen hatte, atmete Draco tief durch, hielt sich sein Hemd vor den blassen Oberkörper und schaute sich suchend in dem großen Raum um.

„Hier oben!“

Draco blinzelte, drehte sich leicht und schaute hoch zu dem Buntglasfenster, das die spannende Meerjungfrau abbildete. Auf dem eingelassenen Rahmen saß ein Junge, der ihm jetzt lächelnd winkte.

„Ähm…“ Draco schluckte hart, zog sich schnell sein Hemd über den Kopf und beobachtete dann, wie der Kerl mit einem sehr merkwürdigen, flatternden schwarzen Umhang zu ihm heruntersprang. Nun, er sprang nicht wirklich, sondern schien eher zu schweben, was extrem unheimlich war und Draco sich schütteln ließ. „Besetzt?“

Der Kerl lachte auf. „Sehr amüsant. Jetzt noch der erschrockene Ausruf mit meinem Namen und wir können weitermachen.“

Draco musterte sein Gegenüber und legte den Kopf schief. „Ähm…“

„Du kennst mich.“

Draco schüttelte ahnungslos den Kopf, worauf der andere mehr als verdutzt aussah.

„Du hast mir diese Anstecker gemacht.“

Wieder schüttelte Draco den Kopf, brachte seine Gehirnzellen damit aber auch nicht auf Trap.

Der Kerl knurrte genervt. „Cedric Diggory.“

„Ah!“ Draco schnippte kurz. „Der… Der… ähm… der…“

„Der Champion, ja.“

„Sag ich doch!“ Draco nickte sich selbst zu und erstarrte dann. „Und ähm… Und was machst du hier, obwohl du deinen Abschluss vor was weiß ich wie vielen Jahren gemacht hast?“

„Ich bin hier für die Quote. Jede Serie braucht eine gutaussehende Hauptfigur.“ Sich das braune Haar, das zu kurz war, damit man damit schmusen konnte, aus der Stirn wischend setzte Cedric dieses Zahnpastalächeln auf und wartete darauf, dass Draco wie ein dreizehnjähriges Mädchen kreischend umfiel.

„Ich bin die Hauptfigur“, zischte Draco. Das war eindeutig. Potters Job war erledigt seit Voldemort tot war und anscheinend hatte man sich jetzt ihn ausgesucht. Konnte ja nicht angehen, dass gerade noch jemand so viele merkwürdige Dinge erlebte.

„Du siehst aber nicht gut aus. Schau doch mal…“ Cedric stupste Draco in alle möglichen Gesichtspartien. „Dein Kinn ist zu spitz, deine Haare zu dünn und du bist viel zu blass. Ich dagegen… Ich bin ‚wohlgeraten‘.“

„Du bist relativ merkwürdig, wenn du dich ins Vertrauensschülerbad schleichst um Jungs beim Baden zu beobachten“, murmelte Draco beleidigt. Er hatte auch Therianthropie, da sah man nun mal nicht mehr ganz so toll aus. Wahrscheinlich wirkte er müde, ausgepowert und knuffig. Also genau wie in seinem sechsten Schuljahr…

Cedric räusperte sich. „Damit kommen wir auch schon zu dem Punkt, warum ich hier bin“, sagte er, verschränkte die Arme hinterm Rücken und wirbelte mit wehendem Umhang herum. Draco nahm sicherheitshalber etwas Abstand vor dem Stück Stoff. An Potters Paten hatte man ja gesehen, dass man sich vor Vorhangähnlichen Materialen lieber fernhalten sollte. „Es sind Gerüchte im Umlauf, Draco. Gerüchte, die mich stutzig machen, ob ich dir neulich das Leben hätte retten müssen.“

„Hä?“

„Na ja…“ Sich erneut räuspernd schaute der Spanner über die Schulter. „Neulich? Die Kutsche? Da hab ich dich gerettet!“

„Ach, du warst das? Cool.“ Draco nickte Cedric zu und verschränkte die Arme vor der Brust. „Zwingst du mich jetzt zu Dingen, die ich erst nicht will und dann lieben lerne, weil du mein ach so tolles Leben gerettet hast? Potter hat das auch schon. Wenn, dann darf er zuerst.“

„Hier.“ Cedric hielt ihm einen Blutlutscher unter die Nase. „Vielleicht hilft dir das auf die Sprünge.“ Er verengte die Augen zu Schlitzen, als Draco ihm die Süßigkeit abnahm.

„Oh, du hast mein Geheimnis entdeckt. Ich bin zutiefst geschockt“, nuschelte Draco seinen auswendig gelernten Text herunter, bevor er den Lutscher in den Mund steckte. Widerliches Zeug, wirklich, aber es machte abhängig. „Jetzt muss ich dich leider… Moment.“ Draco zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen, lehnte sich vor und packte Cedrics Kiefer, zog dessen Lippen auseinander, bis er gefunden hatte, was schon längst offensichtlich war. Spitze Eckzähne, die im dämmrigen Abendlicht schon wirkten, als wären sie blutbesprenkelt. Was Cedric jetzt allerdings nuschelte konnte Draco nicht verstehen, weil er immer noch die Hände in dem fremden Mund hatte. Schnell zog er sie zurück.

„Hoffentlich hast du dir die Hände gewaschen.“ Cedric rieb sich den Kiefer und schüttelte hastig den Kopf, verbrachte eine halbe Ewigkeit damit sich die Haare wieder zu richten. „Ich hätte dir eher Hallo gesagt, aber es ist merkwürdig, wenn ich hier die ganze Zeit rumlaufe.“

Draco nickte betont lässig, während er sich überlegte, was er damals im Unterricht gelernt hatte, um solche Lebe…ähm…wesen auszulöschen. Vielleicht sollte er einfach weglaufen, bevor seine ach so tolle Lüge aufflog und er Vampirfutter wurde. Dumbledore, der senile Sack. Kümmerte sich nur noch um sein weißes Pferd und wusste nicht mehr, was in seiner Schule rumlungerte.

„Bist du nicht erstaunt?“, fragte Cedric ihn.

Draco zuckte mit den Schultern. „Wir haben alle unser Päckchen zu tragen“, sagte er und Cedric nickte.

„Wohl wahr, wohl wahr… Aber wir haben rausgefunden, dass es leichter ist, ein gemeinsames Päckchen zu tragen.“

„Aber kein Päckchen ist gleich“, sagte Draco kopfschüttelnd. „Demnach muss man als Gruppe trotzdem mehrere Päckchen tragen und macht es sich dadurch schwerer.“

„Trotzdem helfe ich dir dein Päckchen an einen geheimnisvollen Ort zu tragen und nachdem du mich angehört hast, kannst du dir immer noch überlegen, ob du stark genug bist es alleine wieder zurückzutragen.“

Draco betrachtete mit großen Augen die blasse Hand, die sich auf seine Schulter legte. „Bedeutet ‚geheimnisvoll‘ in diesem Zusammenhang… nun ja, ‚romantisch‘?“, wollte er wissen, ließ sich aber durch die Korridore ziehen.

„Oh, kann sein“, sagte Cedric und lotste Draco in die Kerker. „Ich bin nicht so der romantische Typ sagt man immer.“

Draco blinzelte, starrte einen Moment nach vorne und zuckte dann mit den Schultern, bevor er durch die schwere Holztür marschierte, die nur so tat, als sei sie eine schwere Holztür. Der geheimnisvolle Ort war dann auch nur in sofern romantisch, als dass eine Menge Kerzenständer in dem dunklen Raum standen. An der langen Tafel saß dann Dracos nächster Schockmoment und er schlug sich irgendwo zwischen Aha- und Kreisch-Moment die Hände vors Gesicht.

„Professor Snape?“, keuchte er und starrte seinen Hauslehrer an, der immer noch die wulstigen Narben am Hals zur Schau trug, wo er fast gefressen worden war, als er mit Nagini gespielt hatte. Lucius hatte Draco schon als Baby beigebracht, dass man vorsichtig sein sollte, wenn man mit Voldemorts Haustier schmuste, aber jemand wie Snape hörte ja nicht auf sowas.

„Wieso so überrascht, Mr. Malfoy? Wenn etwas offensichtlich war, dann das…“, meinte Snape und nippte an einem Glas Rotwein – Draco hoffte zumindest, dass es Rotwein war.

Draco drehte sich zu Cedric. „Aber sollen Vampire nicht von überirdischer Schönheit sein?“ Hinter sich hörte er Snape das Glas zu Staub zermalmen.

„Oh…“ Cedric wischte sich das Haar aus der Stirn und errötete leicht, obwohl Draco sich wunderte, wo der so schnell das Blut hernahm, um seine Wangen zu füllen. „Danke für das Kompliment, aber ich glaube, ich bin einfach ein besonderes Exemplar.“

Draco räusperte sich übertrieben laut und trat einen Schritt von dem Kerl weg, der ihn aber sofort wieder in die alte Position zog.

„Professor Snape kennst du also schon“, sagte Cedric. „Das da ist Sanguini, ein kleines Leckermäulchen, kann nie aufhören zu trinken.“

Der große Vampir neben Snape winkte Draco und leckte sich über die Lippen, die hinterher ein bisschen weniger rot aussahen. Draco winkte verkrampft lächelnd zurück und ließ sich von Cedric drehen.

„Und das ist Graf Zahl“, sagte er. „Er besucht uns ab und an aus einem fernen Land, das er als Sesamstraße bezeichnet.“

„Ah“, machte Draco, der diesmal gar nicht winken musste, denn besagter Graf war mit dem Zählen von Staubkörnern beschäftigt.

„Schrecklich dieser Zählzwang“, seufzte Cedric. „Findest du nicht auch?“ Draco nickte einfach mal hastig. „Fast so schlimm wie der ausgeprägte Sexualtrieb.“ Wieder versuchte Draco erfolglos einen Schritt zur Seite zu machen. „Oh, und Gabby will sich das Ganze nur mal anschauen. Sag Hallo, Gabriel!“ Cedric winkte dem Kerl, der etwas verschüchtert in der dunklen Ecke saß, sodass Draco nichts von ihm sehen konnte. „Er ist ein bisschen schüchtern, aber wir sind ganz nett. Setz dich doch. Willst du was trinken?“

„Ich hab noch meinen Lutscher“, sagte Draco und ließ sich auf den Stuhl gegenüber von Snape schieben, der ihn beleidigt betrachte, weil er ihn verdächtige ihm das Klischee gestohlen zu haben. „Ähm…“

„Lucius hat nichts dergleichen erwähnt, Draco“, sagte er misstrauisch.

„Oh, Familiengeheimnis“, sagte Draco schnell. „Sie wissen schon… Man wird immer so angestarrt, wenn man für anormal gehalten wird. Dabei sind wir doch auch… Menschen.“

„Ja, das sag ich auch immer.“ Cedric platzierte sich am Kopfende, zwischen Snape und Draco. „Und deswegen haben wir uns zusammen gefunden. Wir kämpfen für mehr Gerechtigkeit! Wir bauen eine utopische Gesellschaft ohne Hass und Feindseligkeiten auf!“

Draco verzog die Mundwinkel. Wo waren die finsteren Mächte, von denen man ihm als Kleinkind erzählt hatte nur hingekommen?

„Ihr seid so eine Art Club?“, fragte Draco betont interessiert nach, obwohl sein Interesse schon lange eine Liaison mit ‚Des‘ eingegangen war.

„Wir arbeiten noch an unserem zwölf-Schritte-Programm“, warf Snape mitsamt einer Prise Sarkasmus ein.

„Ähm, ja.“ Cedric räusperte sich. „Aber dieser utopischen Gesellschaft steht etwas im Wege. Besser gesagt eine Gruppe von… Wesen.“ Seine Augen weiteten sich auf eine manische Art und Weise. „Dieses Jahr ist unser Bestreben also auf eine Sache beschränkt.“

„Moment“, mischte Snape sich murrend ein. „Zuerst wollten wir unseren Ausflug nach Transsylvanien organisieren. Aber das man dir sowas nicht überlassen kann haben wir ja letztes Jahr gemerkt, als wir statt in ‚Tanz der Vampire‘ bei ‚Dirty Dancing‘ gelandet sind…“

Cedric räusperte sich. Schon wieder. „Ähm… Wie auch immer. Kommen wir jetzt zu unserem Plan… Die Ausrottung der Werwesen in Hogwarts!“

„Oh, Fuck…“ Draco schluckte.

„Und dann auf der ganzen Welt!“

„Doppel-Fuck…“ Mit großen Augen rutschte Draco mitsamt Stuhl ein Stück zurück, damit er in der Lage war einfach abzuhauen. Jetzt war er hier in den ewigen Krieg zwischen Werwesen und Vampiren geraten. Merlins Bart mal zwei, wie kam er da wieder raus? Er konnte ja nicht einfach sagen, dass er sich im Zimmer geirrt hatte und eigentlich zu Professor Lupin – dem alten und neuen Professor für Verteidigung gegen solche Wesen wie er eines war – gewollt hatte. Der würde ihn wahrscheinlich auch rauswerfen, wenn er herausfand, dass Draco nur ein peinlicher, knuffiger, runder, vanillefarbener Ball wurde, sobald der Mond aufging.

Dracos Herz setzte aus, als er realisierte, dass in ein paar Augenblicken sein erstes Mal vorbestand. Und da wollte er lieber keinen Cedric dabei haben.

„Ich muss gehen!“, rief er und fuhr hoch. „Hab noch Hausaufgaben zu machen!“

„Oh…“ Cedric richtete sich langsam auf, da war Draco schon halb aus der Tür raus. „Wir treffen uns immer mittwochs!“, rief er ihm nach.

Draco hatte also eine Woche Zeit, in der er sich überlegen konnte, wie er aus dem Schlamassel wieder rauskam. Aber erstmal stand ihm sein erstes Mal bevor. Eigentlich hatte er vorgehabt das Gesicht ins Kissen zu pressen und es still zu ertragen, aber jetzt schaffte er es nur um die Ecke, dann gaben seine Beine nach. Er fiel hin, rollte sich ab und kullerte im nächsten Moment über den staubigen Boden, kam direkt vor einem Paar Füße plus Schuhen zum Stehen.


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