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Fanfiction

After War - Sonnenstrahlenfest

von Fayt

Hallo ihr Lieben es sidn ja wirklich shcon wieder wochen rum und das heißt ihr bekommt natĂŒrlich wieder pĂŒnktlich euer Kapitel. Bevor ihr jedoch lesen durft möchte ich hier einfach noch mal Lena zu ihrem Sieg in Oslo nach 8 Jahren Eurovision Pleite gratulieren

LENA WIR DANKEN DIR

und der sĂŒĂŸen Chap01 ganz liebe grĂŒĂŸe senden ^^ und nun viel Spaß

“Wo bleibt denn unser kleiner Wirbelwind?” fragte Hermine, als sie schon gemĂŒtlich mit Harry beim FrĂŒhstĂŒck saß.
“Sie trĂ€umt bestimmt noch von Fyn und das sie mit ihm im Zoo gleich HĂ€ndchen halten kann”, gluckste Harry.
Hermine rollte mit den Augen und schmierte sich noch ein Toast.
“Sind jetzt alle Einladungen fĂŒr morgen raus?” fragte Harry.
Hermine nickte.
“Nur noch die Einladung fĂŒr Fyn, Juliette und John nicht, die nimmt Lily aber heute mit und dann ist fĂŒr alles gesorgt”.
Harry grinste. “Das ist gut dann können wir es ja ganz offiziell machen, dass unser zweiter kleiner Spatz unterwegs ist”.
Hermine grinste.
“Na ja also, es gibt glaube ich keinen Menschen in der Zaubererwelt, der das nicht schon weis. Der Tagesprophet macht echt alles nur um die Auflage zu steigern”, grummelte sie.
“Von mir aus kann das die ganze Welt wissen”, grinste Harry und zog Hermine auf seinen Schoß und gab ihr einen Kuss.
“Aber dafĂŒr werden wir unsere Babyphotos wieder Lunas Vater geben, dann werden die sich schwarz Ă€rgern”, sagte Hermine bösartig.
“Guten Morgen”, gĂ€hnte Lily verschlafen.
Sie betrat noch im Schlafanzug die KĂŒche, rieb sich mit der rechten Hand die Augen und hatte in der anderen ihren Teddy Flauschi an seiner BĂ€renpfote.
“Guten Morgen, Kleines”, sagte Hermine.
“Guten Morgen Engelchen, freust du dich schon auf den Zoo heute?” fragte Harry.
Lily strahlte und nickte.
“Das ist schön”, grinste Harry was magst du denn frĂŒhstĂŒcken, Spatz?” fragte Harry. “Schokoflocken”, freute sich Lily und gab ihrer Mama ein KĂŒsschen.
“Ich hab dir Fyns Einladung fĂŒr morgen in den Rucksack eingepackt, Spatz. Vergiss bitte nicht, sie ihm zu geben SĂŒĂŸe”.
“Nein, mach ich nicht”, sagte Lily und strahlte.
Als sie ihr FrĂŒhstĂŒck beendet hatte, flitzte Lily eilig davon und zog in Windeseile ihre Vorschuluniform an, als ob sie es gar nicht mehr erwarten konnte los zu gehen.
“Ich bin fertig”, rief sie laut und schnappte sich ihren Rucksack.
Harry lachte.
“Na dann lass uns mal los fahren, du kleiner Wirbelwind”, sagte er und streichelte Lily liebevoll ĂŒber den Kopf und sie machten sich gemĂ€chlich auf den Weg.
Lily plapperte fröhlich vor sich hin, welche Tiere sie sich heute im Zoo als aller Erstes ansehen wollte und schon erreichten sie den Kindergarten.
“So mein kleiner Spatz, viel Spaß heute, bei eurem Ausflug und sei brav”, sagte Harry und gab ihr einen Kuss.
Lily nickte ungeduldig.
“TschĂŒĂŸ Papi” sagte sie und flitzte davon.

“Hallo Lily” winkte Fyn, als er grade einen großen Turm aus Bauklötzern baute.
Lily strahlte.
“Hallo Fynnie. Darf ich mitspielen?” fragte Lily.
“Au ja”, sagte Fyn und wurde rot.
Lily setzte sich ganz nah neben ihn und sie begannen ein prĂ€chtiges Bauklötzchenschloss zu bauen. Nach einiger Zeit war auch Giselle da und begrĂŒĂŸte die Beiden freudig.
“Hallo ihr Beiden”. Die Beiden winkten zurĂŒck.
“So Kinder wir gehen jetzt los zum Busbahnhof und fahren dann in den Zoo. Nehmt bitte alle RĂŒcksĂ€cke mit und vergesst bitte auf keinen Fall eure Trinkflaschen. Wer alle seine Sachen hat geht dann schon mal raus und stellt euch schön auf, aber keiner geht vor”, sagte Wilma, Lilys Gruppenerzieherin laut.
“Ja”, riefen die Kinder folgsam und begannen ihre Sachen zusammen zusuchen und ihre Hausschuhe aus und ihre Straßenschuhe anzuziehen.
“Kommt macht schnell, dann dĂŒrfen wir als Erste laufen”, sagte Lily zu Fyn, Sophieund Giselle.
Die Drei zogen sich schnell um und sTĂŒrmen nach draußen. Giselle nahm Sophies linke Hand. Fyn schaute die beiden verwirrt an.
“Bei AusflĂŒgen fassen sich immer alle an, damit keiner verloren geht”, erklĂ€rte sie.
“Schau so”.
Sie streckte langsam ihre Hand aus und nahm Fyns Hand sanft in ihre. Fyn wurde ganz still Lilys Finger waren ganz warm und weich, richtig schön, dachte er und hielt sie ein wenig fester. Seine Augen funkeln und Lily strahlte ihn an.
“Du Fynnie, findest du ich bin hĂŒbsch?” fragte Lily.
Fyn schaute Lily an. Ihre funkelnden Augen in seiner Lieblingsfarbe und ihre tollen dunklen orangen Haare. Fyn wurde kanll rot und nickte. Lily strahlte noch mehr und Giselle kicherte. Hinter den Vieren ertötne das Gepolter der anderen Kinder. Kevin stieß Konrad an und zeigte auf Lily, Fyn und Giselle. Die beiden kichertenn und stubtsen Ben an. Der brĂŒllte: “Schaut mal Lily und Fyn sind verliebt”
Alle Kinder lachen. Fyn zog seine Hand weg.
“Gar ned war”, sagte er leise.
“Stimmt wohl”, rief Konrad, “passt auf gleich kĂŒssen die sich”.
“Ihhhhhh ein MĂ€dchen kĂŒssen”, kreischten die Jungs.
“Das ist gar nicht schlimm, du blöder Eierkopf”, sagte Sophie.
“Was ist denn hier los?” fragte Wilma laut und die Kinder verstummten.
“Lily und Fyn sind verliebt”, rief Bernd und lachte.
“Na und, das ist doch schön”, sagt Wilma und lĂ€chelte die beiden an.
“Genau”, sagte Giselle.
“Nee, weil MĂ€dchen doof sind”, sagte Kevin, “und wer das ned weis, ist doof”.
Alle Jungen lachten zustimmend. Fyn schaute sich um, seine Augen glimmten unsicher umher, doch dann lachte auch er mit den anderen Jungs mit”.
“Du bist selber ein Doofer, Kevin”, sagte Lily wĂŒtend und traurig und schaute zu Fyn, der sich zu Konrad gestellt hatte, jedoch schaute er schnell weg. Lily wurde ganz kalt.
“Jetzt ist aber genug, Kevin und Ben, ihr lauft als Erstes und keine Dummheiten ihr Beiden”, sagte Wilma streng und die Kinder setzten sich in Bewegung.
Giselle nahms Sophies Hand, Lily jedoch bliebt stehen, sie konnte sich nicht bewegen. Ihre Beine waren so schwer wie Blei.
“Wollen wir zusammen gehen?” fragte Wilma warm lĂ€chelnd. Lily nickte nur stumm, sie konnte nichts sagen. Ihre Kehle war wie zugeklebt.
“Du magst Fyn wohl sehr gerne, hab ich recht Lily?” fragte Wilma ganz sanft.
Lily schaute weg, nickte aber und Wilma glaubte das eine kleine TrÀne Lilys Wangen herunter kullerten.
Als sie den Busbahnhof erreichten, schaute Lily wieder zu Fyn. Sie fragte sich, ob er wohl guckte. Doch nein, auch als sie durch dne Zoo schlenderten und sich alle Tiere der Welt anschauten, schaute Fyn sie nicht ein einziges Mal an. Lily war tot traurig, auch das Eis was sie am Ende des Ausfluges schleckten und die Gesellschaft von Giselle und Sophie, ihren zwei liebsten Freundinnen konnte sie nicht aufmuntern. Als sie den Zoo nach einiger Zeit wieder verließen, schaute Lily wieder zu Fyn, doch der plauderte mit Konrad angeregt ĂŒber Fußball und wĂŒrdigte sie keines Blickes. Lily fand alles doof, als sie wieder in den Bus stiegen und hatte noch nicht einmal Lust die Zeitvertreiberlieder von Wilma mitzusingen.

Wieder im Kindergarten ankommen, konnte Lily schon einige Eltern sehen, die nach ihren Kindern Ausschau hielten. Lily erkannte ihre Mama und lief zu ihr. Hermine stutzte.
“Hallo SĂŒĂŸe, na wie war es im Zoo? Hattet ihr Spaß?” fragte sie.
Lily schĂŒttelte den Kopf.
“Warum, was ist denn los?” fragte Hermine erneut, doch Lily antwortete nicht, sondern machte sich auf den Weg zum Auto. Hermine verstand die Welt nicht mehr sie hatte sich doch so sehr auf den Zoo gefreut, jedoch folgte sie ihrer Tochter und sie fuhren nach Hause.
“Hast du Fyn seine Einladung gegeben oder hast du es verschusselt Spatzel?” fragte Hermine als sie zur TĂŒr reinkamen.
“Ich will nicht, das Fyn zu so einer doofen Feier kommt”, sagte Lily zickig.
“Aber warum denn nicht, Spatz?” fragte Hermine verwundert.
Lily presste die Lippen zusammen und verschwand nach oben. Hermine klappte der Mund auf. Sie hatte auf Fyns Einladung doch extra mit grĂ¶ĂŸter MĂŒhe ein wunderschönes rotes Herzchen gemalt und Lily freute sich doch jedes Jahr aufs Sonnenstrahlenfest und ĂŒberhaupt auf Feste wo es Kuchen gab und wo sie ihr weißes Lieblingskleidchen tragen durfte.
Aber jetzt 
? fragte sich Hermine. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie folgte Lily hoch in ihr Zimmer, doch die TĂŒr war zu. Sie schob sie ganz langsam auf und sah Lily traurig auf ihrem Bett sitzen, Flauschi fest in dem Arm geklemmert.
“Was ist denn los, Spatz?” fraget Hermine.
Lily presste wieder die Lippen aufeinander. Hermine setzte sich neben sie.
“Magst du mir nicht sagen was los ist?” fragte Hermine. Lily schĂŒttelte den Kopf und schaute traurig aus dem Fenster. Hermine seuftzte. Kinder. Na gut, dachte sie, Sie konnte es mit leglimentik versuchen um zu erfahren was passiert war, aber was wĂ€re sie fĂŒr eine Mutter, wenn sie das tĂ€te?
“Willst du mir helfen die Fruchtschokospeise vorzubereiten?” fragte Hermine.
Lily schĂŒttelte den Kopf. Hermine schaute baff, wenn Lily keine Lust hatte SchokofrĂŒchte zu naschen, dann musste wirklich etwas schief gegangen sein, heute. Doch sie wollte ihre Tochter nicht drĂ€ngen zu erzĂ€hlen was pasiert war. Wenn es schlimmer werden wĂŒrde, nahm sie sich vor, Wilma anzurufen um nachzufragen. Jedoch Lily erstmal in Ruhe zu lassen. Hermine stieg die Treppen wieder hinunter und traf die letzten Vorbereitungen fĂŒr das morgige Fest.

Sie war zĂŒgig voran gekommen, als Harry nach hause kam und ihr strahlend zuwinkte.
“Hallo meine Schöne”, sagte Harry, nahm sie auf den Arm und wirbelte Hermine herum. “Hallo SĂŒĂŸer, na wie geht es dir?”
“Gut, aber wo ist denn Lily abgeblieben? Im Haus hab ich nichts gehört?” fragte Harry.
“Sie ist traurig, aber sie will nicht sagen ĂŒber was”.
“Fyn?” fragte Harry. Hermine schĂŒttelte den Kopf.
“Nein, das glaube ich nicht, aber sie mag nicht mal SchokofrĂŒchte essen und aus ihrem Zimmer mag sie schon gar nicht”. Harry schaute geschockt.
“Lily und keine SchokofrĂŒchte naschen, da muss ja echt was passiert sein. Ich schau mal nach ihr”, sagte Harry und ging die Treppen zu Lilys Zimmer hinauf.
Er schob die TĂŒr auf und setzte sich neben ihr aufs Btt.
“Hallo Spatz,” sagte er. Lily blieb still.
“Was ist denn los, Spatzel?” fragte Harry. Lily blieb stumm und Harry schaute verdutzt. “Magst du zum Abendbrot kommen?” fragte Harry.
Lily nickte stumm. Sie hatte wirklich ein wenig Hunger und krallte sich an Harry fest. Der nahm sie auf seinen Arm und trug sie runter, wĂ€hrend er ganz sanft ihren RĂŒcken streichelte. Sie aßen zu abend, wobei Lily wĂ€hrend des ganzen Essens nicht ein Wort sagte. Nach dem Essen stand Lily ohne ein Wort vom Tisch auf und stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf.
Hermine nahm das Telefon zur Hand und begann die Nummer von Wilma zu wÀhlen.
“Wen rufst du an?” fragte Harry.
“Wilma”, antortete Hermine.
“Meinst du das ist in Ordnung, weil, wenn sie nichts sagen will, haben wir doch nicht das Recht ihr nachzuspionieren oder?” fragte Harry unsicher.
“Na ja, wir sidn immerhin ihre Eltern und sie ist fĂŒnf”, sagte Hermine.
“Aber wenn sie es nicht erzĂ€hlen will, warten wir doch einfach noch einen Tag und dann...”, sagte Harry.
“Na gut”, sagte Hermine.
Die beiden rĂ€umten den Tisch ab und stiegen die Treppe hinauf. Lily hatte sich schon ihren Schlafanzug angezogen und hatte ins Bett gelegt. Flauschi fest ansich gedrĂŒckt, lag sie ganz still da. Harry und Hermine setzten sich aufs Bett.
“Gute Nacht,SĂŒĂŸe”, sagte Harry und die beiden gaben ihr einen Kuss. Lily sagte nichts. Hermine streichelte Lily noch mal und die Beiden verliesen das Zzimmer.
“Papa?” fragte Lily langsam.
“Ja, Schatz?” fragte Harry.
“Finden Jungs MĂ€dchen wirklich doof?” schlutzte sie.
Harry schaute ein wenig perplex.
“Na ja, das ist unterschiedlich Spatz, weil du weißt ja, jeder Mensch mag andere Sachen gerne, aber der Papa ist ja auch ein Junge und er mag die Mama sehr gerne, und die Ginny und die Luna und die Samanta und ganz viele andere”, sagte er.
“Aber warum magst du das denn wissen?” fragte er.
Lily blieb stumm. Nach einiger Zeit des wartens beschlossen Hermine und Harry ebenfalls ins Bett zu gehen um fĂŒr morgen ausgeschlafen zu sein, da gerade Hermine immer öfter mĂŒde und ausgelaugt war. Genau wie in der Zeit als sie mit Lily schwanger war.

Harry schlug seine Augen auf und schaute sich um, Hermine schlief noch seelenruhig. Er stubste sie ein wenig an.
“Aufwachen SĂŒĂŸe, wir mĂŒssen uns fertig machen”.
Hermine streckte sich und gÀhnte. Harry streichelte ihren Bauch und gab ihr einen Kuss.
“Nur wenn du mich trĂ€gst”, grinste Hermine.
“Na gut, in deinem Zustand muss das sein”, grinste Harry und hob sie hoch. Er trug sie zu Lilys Zimmer.
“Guten Morgen Spatz”, sagte Hermine und schob die TĂŒr auf.
Lily saßs traurig auf ihrem Bett.
“Was ist los SpĂ€tzchen?” fragte Harry. Lily schaute nur.
Harry setzte Hermine ab und verdrĂŒckte sich.
“Vielleicht wird es ja was von Frau zu Frau, ich mach mich unten fertig. Bis gleich”, flĂŒsterte Harry und drĂŒckte Hermine ein KĂŒsschen auf die Wange.
“Wollen wir ein tolles Schaum-blubber-Bad zusammen nehmen, SĂŒĂŸe?” fragte Hermine sanft. Lily nickte stumm und Hermine nahm sie auf den Arm.
“So und was ist nun los, Kleines” fragte Hermine durch die dichten Schaumberge.
Lily antwortete nicht. Hermine schĂ€umte ihr die Haare ein, wusste aber nicht was sie sagen sollte. Sie beschloß, Lily nicht weiter zu drĂ€ngen. Harry hatte recht, Kinder sind nun mal auch Menschen mit GefĂŒhlen und diese sind nun mal nicht immer fĂŒr jeden bestimmt. Sie stiegen aus der Badewanne und zogen sich an.
Sie half Lily in ihr schneeweißes Lieblingskleidchen und zog sich ein dunkelrotes sehr schönes und bequemes Cocktailkleid an, das untenrum schön weit geschnitten war, das sie nicht zu dick auf den Photos auf den aussehen wĂŒrde. Sie lies ihre Haare sanft herunter hĂ€ngen und steckte Lily eine ihrer Lieblingshaarspangen ins Haar. Sie war magisch und sah aus wie eine echte weiße Rose und roch auch so.
Lily liebte diese und freute sich immer riesig, wenn ihre Mama ihr erlaubte sie auszuleihen. Doch heute schaute sie nicht besonders fröhlich. Hermine nahm sie auf den Arm und trug sie runter, wo schon Harry auf sie wartete. Er trug einen leichten schwarzen Smoking ohne Weste, er sah einfach zum anbeißen aus.
“Ihr seht beide wĂŒnderhĂŒbsch aus”, sagte Harry stolz, gab beiden einen Kuss und streichelte Hermine.
“Geht das so?” fragte er.
Hermine zog ihm die Fliege vom Hals und knöpfte ihm die zwei obersten Knöpfe seines Hemdes auf und grinste ihn an.
“So ist es besser”, grinste sie und die Drei machten sich auf den Weg in den Garten um noch einmal nach dem Rechten zu sehen.
Hermine sah sich um ja so kann man es lassen, nickte sie und schaute auf die gemĂŒtliche AtmosphĂ€re mit vielen bequemen LiegestĂŒhlen, die ĂŒberall verstreut standen und einigen bequemen weißen Coachen, die Hermine heraufbeschworen hatte. Am Rande des Gartens stand ein riesiges Buffet und in der Mitte eine schöne TanzflĂ€che.
Lily schaute immer noch aus wie 7tage-Regenwetter.
“Was ist denn los, SĂŒĂŸe, immer noch traurig?” fragte Harry und nahm sie auf den Arm.
Lily presste nur die Lippen zusammen. Harry seuzte und schon klingelte es an der TĂŒr.
Harry und Hermine machten sich auf den Weg. Harry öfnnete die TĂŒr und schon sprang ihm Ginny, die unglaublich sexy aussah und das musste Harry zugeben um den Hals.
“Herzlichen GlĂŒckwĂŒnsch, Harry zu deinem neuen Baby”, rief sie und drĂŒckte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
“Von mir auch”, sagte Neville schĂŒchtern und drĂŒckte Hermine. Nun knuddelte Ginny Lily,
“Na mein Kleines, du siehst aber super hĂŒbsch aus”, sagte sie.
Lily schaute unverÀndert traurig. Ginny schaute ein wenig perplex.
“Was hast du denn Kleines?” fragte sie. Lily antortete nicht.
Ginny schaute zu Harry und Hermine hinĂŒber, diese zuckten mit den Schultern. Ginny strich Lily ĂŒber die Haare und setzte sie wieder auf die FĂŒĂŸe.
“Was ist denn mit Lily los?” fragte Ginny leise. Harry und Hermine zuckten wieder mit den Schultern.
“Wissen wir nicht, sie kam gestern vom Zoo wieder und seit dem sagt sie keinen Ton mehr”. Wieder klingelte es und Ronund Luna kamen. Luna hatte ein Kleid an, das nur aus einer Spirale aus weinroten Stoff zu bestehen schien, es sah einfach mysteriös aus, zeigte jedoch sehr viel von Lunas unglaublich guter Figur und brachte Ronvon Zeit zu Zeit zu kleinen SabberanfĂ€llen, als er sie ansah.
Kurz danach trafen auch Hermines Eltern und Wiliam Granger ein. Die Drei waren sehr bestĂŒrzt ĂŒber Lilys Verhalten, schafften es jedoch auch nicht mehr ĂŒber sie herrauszufinden. Nach und nach trudelten alle GĂ€ste ein. Die Stimmung wurde immer besser, nur Lily saß allein auf einem Stuhl schaute traurig. Sie blockte jeden Versuch ab, nett zu ihr zu sein. Jedoch hatten Harry und Hermine alle HĂ€nde voll zu tun, die GĂ€ste zu bgrĂŒĂŸen und GlĂŒckwĂŒnsche entgegen zu nehmen.

Doch plötzlich klingelte es wieder. Harry und Hermine schauten sich verwundert an. Wer kann das sein?” fragte Harry. Hermine zuckte mit den Schultern und machten sich Hand in Hand auf den Weg zur TĂŒr. Sie öffneten und Harry schaute verwundert. Da standen Juliette, John und Fyn. Alle Drei hatten sich wirklich sehr schick gemacht und vor allem Fyn, der seine Haare kĂŒrzer geschnitten, cool hochgegeelt hatte und einen feinen Anzug angezogen hatte. Nur er schien etwas hinter seinem RĂŒcken zu verstecken.
“Hallo ihr Drei”, sagte Hermine lĂ€chelnd.
Ihr viel jedoch Fyns Gesicht auf. Er schaute beschÀmt und seine Augen waren leicht rot. Juliette schaute ebenfalls Àrgerlich und John etwas perplex.
“Hallo ihr”, sagte Juliette.
Harry schaute verwirrt durch Juliettes Gesichtsausdruck.
“Ja was ist los?” fragte er.
“Wollt ihr uns nicht auf euer Feier haben?” fragte sie.
“Was? Warum denn, nein, wir hatten euch doch eingeladen”, sagte Hermine verwirrt.
Juliette lÀchelte liebevoll.
“Ja danke fĂŒr die Einladung”, sagte sie. Nun schaute sie Fyn sehr wĂŒtend an.
“Aber ich glaube es gab da ein kleines Problem mit der Kindergartenpost und ich glaube Fyn hat etwas zu sagen. Aber wo ist denn Lily?” fragte sie.
“Ich hole sie”, sagte Harry sofort und machte sich auf den Weg.
Hermine schaute total verwirrt. Harry kam mit Lily im Arm hinzu und setzte sie ab. Lily sah Fyn und versteckte sich hinter Harrys Beinen.
Juliette gab ihrem Sohn eine anstÀndige Kopfnuss.
“Aua, das tat weh, Mama”, quĂ€ngelte Fyn.
“Ich denke du hast Lily etwas sehr Wichtiges zu sagen”, sagte Juliette scharf.
Fyn schaute seinen Vater an.
“Wenn man Blödsinn angestellt hat, dann muss man dazu stehen und sich entschuldigen, Fyn, da hat Mama ganz recht”, sagt sagte John streng und Fyn schaute zu Boden.
“Lily, du...”, sagte er langsam. Lily streckte ihren Kopf neben Harrys Bein hervor.
Fyn streckte Lily einen kleinen Kuchen entgegen. Er war rund und volkommen mit Schokolade ĂŒberzogen. Darauf war ein großes Herz aus rosa Zuckerguss auf dem mit roter verschlungender Zuckerschrift “Ich hab dich sehr lieb, Lily” geschrieben war.
“Es tut mir leid, was ich gestern gesagt habe. MĂ€dchen sind gar nicht doof, ich hab dich sehr lieb und ich spiel sehr gerne mit dir”, sagte Fyn und schaute auf den Boden.
Lily kam langsam auf ihn zu.
Lily nahm ihm den Kuchen ab und Fyn gab ihr noch einen kleinen Straus roter Rosen.
“Es tut mir leid”, sagte Fyn.
Lilys Augen begannen zu strahlen. Sie schaute Fyn in die Augen. Der schaute schĂŒchtern zurĂŒck.
“Ist es wieder gut?” fragte Fyn langsam. Lily schĂŒttelte den Kopf alle schauten erstaunt.
“Noch nicht, wenn Papi Mami geĂ€rgert hat, bekommt sie immer ein Versöhnungsbussi und ich mag jetzt auch eins”, sagte sie. Fordernd zeigte sie mit ihrem Finger auf ihre Wange. Die Erwachsenen giggelten. Fyn wurde rot.
“Oder willst du etwa kein doofes MĂ€dchen kĂŒssen”, fragte Lily kess, zog eine Schnute und schaute weg.
Harry zischte Hermine ins Ohr: “Das hat sie von dir!” Er gerinste und bekam dafĂŒr einen heftigen Schlag in die Rippen.
Fyn schauet seine Mama an.
“Du brauchst gar nicht so zu schauen, Fyn, wenn du dich wirklich bei Lily entschuldigen magst, das du so doof und gemein zu ihr warst, dann solltest du jetzt genau ĂŒberlegen was du machst. Wenn nicht, fahren wir sofort wieder nach Hause”, sagte Juliette streng.
Fyn schritt ganz langsam auf Lily zu und hauchte ihr einen ganz sanften Kuss auf die Wange. Lily begann wie ein Honigkuchenpferd zu strahlen, nahm Fyns Hand und zog ihn mit sich.
“Es ist ganz toll, das du da bist. Giselle ist auch da und Caroline auch, dann können wir Vier was tolles spielen”, plapperte sie freudig los.
Die Erwachsenden lachten.
“Schön das Lily wieder die Alte ist, aber was war denn da nun los?” fragte Harry.
“Na ja gestern haben Fyn und Lily wohl im Kindergarten HĂ€ndchen gehalten. Bei einem Ausflug ganz normal und fanden das wohl ganz schön, aber na ja, da haben wohl ein paar Kinder angefangen die beiden auszulachen. Fyn hat dann wohl mitgeamcht und Lily einfach stehen lassen und gesagt MĂ€dchen wĂ€ren ganz doof.
Hermine schaute perplex, “woher weißt du denn das?”.
“Fyn hatte so einen ‚ich hab was angestellt Blick‘ drauf und dann hatte Wilma angerufen und erklĂ€rt was los war. Es tut mir wirklich leid, das Fyn Lily geĂ€rgert hat ich entschuldige mich sehr dafĂŒr”, sagte Juliette.
Harry winkte ab.
“Das macht doch gar nichts, Kinder sidn nun mal so und in dem Alter finden die meisten Jungs MĂ€dchen nun mal schrecklich doof. Und verliebt sein ist eben auch nicht immer einfach”, lachte er.
“Wir hoffen wir sind eingeladen”, sagte John.
“Aber natĂŒrlich, sehr gerne”, sagte Hermine.
Wir haben euch auch zwei SchĂŒsseln Nudelsalat nach dem Geheimrezept von meiner Mutter mitgebracht”, grinste Juliette.
“Das ist aber lieb und jetzt kommt schon rein”, sagte Hermine und zog die beiden in den Garten.

Lily flitzte mit Fyn an der Hand an Ginny und Neville vorbei.
“Eu, Lily, wer ist denn das?” fragte Ginny grinsend. Lily stoppte und strahlte Ginny an.
“Das ist Fynnie”. ”Hallo kleiner Mann”, sagte Ginny lĂ€chelnd. Fyn wurde rot.
“Du bist aber hĂŒbsch” sagte er zu Ginny. Lily schaute beleidigt und rannte traurig weg.
Ginny seuftzte und Neville beugte sich zu Fyn runter.
“Na du, ich bin Neville, weißt du große MĂ€dchen hören es gar nicht gern, wenn ein Junge in den sie sich verguckt haben, ein anderes MĂ€dchen gut findet, sondern mögen das du nur ihr und keiner anderen sagst, das sie du sie sehr hĂŒbsch findest”, zwinkerte Neville. “Am Besten ist, du gehst schnell der Lily hinterher und sagst das sie auch hĂŒbsch ist”, sagte Neville und klopfte ihm auf die Schulter.
Fyn schaute verdutzt.
“Lily mag mich gern?” fragte er perplex.
“Also weißt du Fyn, das kann ich mir gut vorstellen”, nickte Neville und schon rannte Fyn Lily freudestrahlend hinterher.
“Das ist also Fyn, der ist ja wirklich ein kleiner sĂŒĂŸer Wuschelkopf, kein Wunder das sich Lily sich in ihn verknallt hat. Wenn der nur 20 Jahre Ă€lter wĂ€re”, seuftzte sie.
“Ehhh”, schmollte Neville und Ginny drĂŒckte ihn ein KĂŒsschen auf und zog ihn auf die TanzflĂ€che.
“Lily, warte mal”, sagte Fyn. Liyl drehte sich um.
“Ich hab dich sehr lieb”, sagte Fyn. Lily schmollte.
“Du Lily?” fragte Fyn.
“Ja?” antwortete sie lĂ€chelnd.
“Willst du mich heiaten?” fragte Fyn schĂŒchtern.
Lily strahlte und nickte.
“Au ja, das wĂ€re toll. Wollen wir uns den Kuchen teilen?” fragte Lily. Fyn nickte, “Au ja”.
Lily und Fyn setzten sich aneinander geschmiegt ins Gras und Lily nahm sich ein StĂŒcken Kuchen.
“Der ist aber lecker”, freute sie sich.
“Ich hab ihn ganz alleine fĂŒr dich gemacht”, sagte Fyn schĂŒchtern.
“Boa, du bist aber ein guter BĂ€cker”, strahlte Lily.
Fyn nahm die Alufolie vom kuchen in die Hand und knĂŒllte zwei kleine Ringe daraus und steckte Lily und sich einen ĂŒber den Finger.
“Schau jetzt wissen alle, das wir mal heiraten werden”, sagte Fyn sehr stolz und Lily strahlte.
“Bekomm ich noch ein KĂŒsschen?” fragte sie. Fyn nickte und kam Lily ganz langsam nĂ€her. Lilys Herz klopfte und Fyn kĂŒsste sie ganz sanft auf die Lippen. Lily strahlte.
“Das war aber schön”, sagte Lily. Fyn wurde rot und nickte.
“Ehh, ihr beide seit aber sĂŒĂŸâ€, grinste Hermine und Juliette lachten.
Die beiden hatten einen kleinen Spaziergang durch den Garten gemacht, weil Hermine Juliette als ihre neue Freundin gleich erzÀhlen wollte, das sie und Harry nun noch eine Tochter erwarteten, hatten die Kinder zufÀllig entdeckt und konnten neugieriger weise nicht vorbeigehen.
Lily ergriff Fyns Hand und kuschelte sich an ihn.
“LĂ€chelt mal ihr Beide”, forderte Hermine und knippste die Beiden.
“Schau Mami, ich und Fynnie haben schon mal geheiratet und wir heiraten nochmal, wenn wir beide groß sind”, sagte Lily und zeigte ihre und Fyns Hand mit dem Ring aus Alufolie.
“Oh, das ist aber schön, ihr beiden”, grinste Hermine und Juliette giggelte. Die beiden strahlten und liefen davon.
“Ja, die Liebe”, strahlte Juliette.
“Darf ich dir, als meine zukĂŒnftige Schwiegermutter ein glas Fruchtbowle von meiner Mama anbieten?” giggelte Hermine.
“Aber gerne doch”, giggelte Julioette gleichfalls und die Beiden machten sich lachend auf den Weg zum Buffet.
“Na ihr beiden”, winkte Giselle fröhlich.
“Hallo Lily, wer ist denn das?” fragte Celina. Sie war 4 Jahre, bildhĂŒbsch und die Tochter von Fleur und Bill.
“Das ist Fynni mein Ehemann”, sagte Lily stolz und die Vier spielten Ball ĂŒber die Schnur. “Schön das es Lily wieder gut geht”, sagte Daniel Granger und schaute den vier Kindern beim spielen zu. Harry nickte.
“Ja, das find ich auch. Aber es war denk ich auch richtig schlimm fĂŒr sie, das Fyn da ein bissel gemein zu ihr war”.
“Das tut mir wirklich leid Harry”.
“lass stecken, John, jeder streitet sich mal und Kinder sind eben Kinder. Wir halten uns am besten da raus, die machen das schon wie sollen. Denn dann lernen sie zu ihren GefĂŒhlen zu stehen und ihre Liebe anderen zu zeigen. Wenn wir stĂ€ndig ĂŒber ihre Köpfe rumerziehen”, sagte Harry.
“Da hast du auch wieder recht”, sagte John.
“Aber nun lass uns doch mal anstoßen”, sagte John.
“Auf deine zweite Tochter”, sagte John und erhob sein Glas.
“Dank dir und auf die Hochzeit unser Kinder”, sagte Harry und stieß an. Die party war im vollen Gange und alle hatten sichtlich viel Spaß.

Harry lies sich auf einen Stuhl sinken. Er war ausgelaugt vom vielen HĂ€ndeschĂŒtteln und reden. Rontrat auf ihn zu.
“Harry kann ich dich mal sprechen?” fragte er. Harry nickte.
“Schieß los Kumpel”.
“Nicht hier”, sagte Ron.
“Wie, nicht hier?” fragte Harry.
“Drinnen”, sagte Ron.
Harry seuftzte.
“Gut, ich muss eh noch ein paar Flaschen Cola rausbringen”, sagte er und erhob sich seufzend von Stuhl. Sie betraten gemeinsam die KĂŒche.
“So was gibt es?” fraget er.
“Na ja, du wirst doch wieder Zaubereiminister und es gibt ja momentan kein Minister fĂŒr magische Spiele und Sportarten. Du musst ja, wenn du wieder gewĂ€hlt wirst, einen neuen ernennen und naja, ich dachte mir dass du vielleicht mich haben willst”, sagte Ron und seine Ohren liefen rot an. Harry schaute verwundert.
“Du willst mir wirklich sagen, du willst der neue Minister fĂŒr magische Spiele und Sportarten werden?” fraget Harry völlig entgeistert.
“Ja weißt du, Luna meint der Sportlerjob bringt zu wenig Zeit und zu viele Gefahren mit sich und sie mag schon lange, das ich aufhöhre, aber naja ich wollte nie, weil ich immer den Weltmeistertitel fĂŒr sie gewinnen wollte, aber naja wo wir jetzt ja nun eventuell ja dann heiraten wollten, wollte ich ihr den Gefallen dann tun und aufhöhren”, sagte Ron und seine Ohren glĂŒhten rot.
Harry lachte.
“Ja gerne Alter, es wĂ€re mir eine Ehre”.
Und drĂŒckte Ron. Ein Gepolter war auf der Treppe zu hören. Harry drehte sich um.
Fyn kam herunter gerannt und Harry schaute entgeistert.
“Was machst du denn hier, Fynnie?” fragte er lĂ€chelnd.
“Ich musste mal dringend pipi und hier unten war besetzt, da bin ich zu der Toilette bei Lilys Zimmer gegangen” erklĂ€rte Fyn und flitze wieder in den Garten.
“Was ist los, Harry?” fragte Ron verwundert.
Wie konnte das sein? dachte sich Harry. Die Treppen zum ersten Stock waren momentan durch einen Muggelabwehrzauber verbarrikadiert, das keiner der MuggelgĂ€ste, die auch nicht eingeweiht waren, das dies ein Zaubererhaus war, die magischen Sachen in den oberen Stockwerken sehen konnte. Harry schaute völlig buff. Wie konnte das nur passieren? Das war absolut nicht möglich! War Fyn etwa
 nein, das konnte nicht sein, das war unmöglich, aber wie oder war der Drang zur Toilette zu gehen, etwa stĂ€rker, naja in die Hose pullern wĂŒrde ihn vor den MĂ€dchen bloßstellen und vor allem vor Lily. In die er ja nun öffentlich verliebt war bzw. verheiratet. Ja, das musste es sein. Einfach der Wille bricht die Magie, dachte Harry begeistert. Er beschloß sich dieses Thema bei der nĂ€chsten Sitzung fĂŒr magische Geheimhaltung anzusprechen.
“Harry!!!”, brĂŒllte Ron, da Harry schon seid ein paar Minuten völlig abwesend war und vor sich hin murmelte. Harry schreckte auf.
“Ja was ist? Ich wĂŒrde es gerne beim Pokalgewinn bekannt geben”, sagte Ron. Harry nickte.
“Ja, wenn du magst, Alter, dann machen wir das so. Dann llass uns wieder rausgehen”.
Die beiden verließen das Haus und traten in den Garten hinaus, ĂŒber dem langsam die Sonne unterging. Giselles Mutter viel Harry um den Hals und kĂŒsste ihn. Harry schaute geschockt und drĂŒckte sie ein wenig weg.
Harry war es ja gewohnt, dass sie ihn ein bisschen anflirtete, doch nun war es etwas anders, da sie nun wohl so angetrunken war, das sie sich selber nicht mehr unter Kontrolle hatte. Harry hob sie rasch hoch und trug sie nach oben.
“Ich liebe dich, Harry”, sagte sie leise.
“Das ist wirklich schmeichelhaft Desi, aber weißt du, ich liebe Mine und ich wĂŒrde mich nie von ihr trennen”, erklĂ€rte Harry liebevoll und strich ihr sanft ĂŒbers Gesicht und ĂŒber ihre wunderschönen blonden Haare.
Sie shcluchste.
“Du bist eien super hĂŒbsche Frau, Desi und Giselle ist auch ein kleiner Goldschatz, aber ich liebe Hermine mehr als als dieses Universum, es tut mir leid.”
Er trug sie in eines der GĂ€stezimmer und legte sie auf Bett.
Sie murmelte noch unverstÀndliche Worte. Harry deckte sie zu und setzte sich noch kurz aufs Bett, streichelte sanft ihre Hand und wartete bis sie eingeschlafen wahr.
“Alles ok?” fragte Hermine. Harry schaut hoch und nickte.
“Wir lassen sie am besten schlafen und quartieren Giselle bei Lily mit ein, das wird den Beiden gefallen und dann wird das schon wieder. Ich glaube, sie hat es nicht einfach. Seid Giselles Vater aus der Villa ausgezogen ist, war sie wohl nicht mehr verliebt und na ja der einzige nette Mann der ihr ĂŒbern Weg lĂ€uft, ist ausgerechnet der Vater der besten Freundin ihrer Tochter, der glĂŒcklich vergeben ist”, seuftzet Harry, nahm Hermine an die Hand und verlies mit ihr leise das Zimmer.
Giselle kam angeflitzt und weinte. Hermine nahm sie rasch in den Arm.
“Du brauchst nicht weinen, SĂŒĂŸe. Deiner Mama ist nur ein wenig schlecht. Sie schlĂ€ft sich schön aus und du kannst dann heute bei uns schlafen und morgen ist alles wieder gut”, sagte sie warm und streichelte Giselle ĂŒber ihre wunderschönen blonden Haare.
Giselel beruhigte sich wieder.
“So und wer mag nun ein leckeres GrillwĂŒrstchen?” fragte Harry.
Alle Kinder jubelten und er nahm sie mit zum Grill, wo Lee Jordan höchst persönlich die KĂŒchenschĂŒrze angelegt hatte und das Grillbesteck schwang.

Plötzlich drang ein lauter Schrei an ihre Ohren gefolgt von Weiteren. Harry drehte sich um, es war Ron der in einem gigantischen Spinennetzt stand. Er war völlig erstarrt. Dicke strahlend weiße FĂ€den, die wie Seide glĂ€nzten, umgaben ihn und eine riesige böse aussehende Riesenspinne krabbelte auf ihn zu.
“Reduktio” brĂŒllte Harry und aus seiner HandflĂ€che schoß ein starker Lichtstrahl hervor, der direkt auf die Spinne zuschoß. Er zerfetzte die FĂ€den wie nichts, doch er schoß direkt durch den Spinnenkörper hindurch. Harry schaute entgeistert. Doch nun sah er, das die Spinnen jetzt da das Netz verschwunden war, zu schweben schienen und eine ihrer Beine direkt durch den nĂ€chsten Baum gingen. Ihr gewaltiger Körper noch nicht einmal die BlĂ€tter zum Beben brachte. Das heisst hier hatte einer was manipuliert bzw. illusioniert. Dann sah er wie Fred und George sich auf dem Boden vor Lachen drehten und es sah aus, als wĂŒrden sie vor Lachen ersticken und es wurde ihm klar, das war keinen echte Spinne.
Neben dem Netz stand Lily, die etwas ĂŒberrascht aussah und Giselle schrie vor Angst.
Fyn hatte sich mutig vor sie, Lily und die zu Tode erschreckte Carolin gestellt und hielt einen Ast wie ein Schwert in die Höhe.
“Finite incantatem”, brĂŒllte Mrs Weasly erhob ihren Zauberstab und sofort verschwand die Spinne.
“Fred! George!”, brĂŒllte sie und packte die Zwillinge an den Ohren und zog sie hoch.
“Aua, Mum aua”, beschwerten sich die Zwillinge. Sie waren fast 2 Köpfe grĂ¶ĂŸer als ihre Mutter, die aber ihren Griff am Ohr so gut beherrschte, dass die beiden nicht einmal die Anstallten machten sich zu wehren.
“Wir haben doch gar nichts damit zu tun, Mum!”, sagte George Ă€rgerlich.
Liyl trat zu Fred und zog ihn an der Hose.
“Du Onkel Fred, ich hab Onkel Ronny sein Geschenk schon mal gegeben, was in deiner Tasche war, nicht böse sein, er hat sich gefreut”, sagte Lily.
“Oh, das macht doch nichts mein Kleines”, sagte Fred ertappt.
“Was war das denn das fĂŒr ein Geschenk, SĂŒĂŸe?” fragte Mrs Weasly warm.
Lily zeigte auf eine Pappschachtel, die vor Ron im Gras lag. Sie war ungefĂ€hr so groß wie eine mittelgroße Feuerwerksbatterie. Es sah so aus als wĂ€ren die Spinnweben aus ihr gekommen.
“Aua, Aua, Aua, Aua, Mum aufhören”, Ă€tzten die Zwillinge, als Mrs Weasly hĂ€rter zupackte. “Was ist das?” fragte sie böse.
Lupin hob die Schachtel hoch. Ron war immer noch völlig erstarrt. Harry konnte sehen, dass Lupin eine schwarze Lage Papier abriss und ein leuchtend roter Schriftzug zu lesen war. Weasly Zauberhafter Schreck in der Box, Killerspinnenversion. Lupin betrachtete die Box mit Interesse und schaute begeistert.
“Das ist einfach genial”, sagte er. Die SpinnenfĂ€den sind echt, bestimmt so eine Art Wolle, die magisch glĂ€nzt nichts besonderes, das bekommt jeder ErstklĂ€ssler in Hogwarts hin, aber es sofort diese schwierige Form annehmen zu lassen und dann noch einem Spinnenillusionszauber, dieser GrĂ¶ĂŸe draufzulegen, die sich bewegen kann und GerĂ€usche von sich gibt, ist einfach brilliant, habt ihr das erfunden, Jungs?”
Fred und George lĂ€chelten peinlich berĂŒhrt.
“Na ja, es ist so, Remus wir..”, stammelte George.
“George”, sagte Mrs Weasly mit fiesem Grinsen in den Augen.
“Ja ist ja gut Mum, ja, das ist unsere neuste Erfindung. Die neue Versionen unser tragbaren WĂŒsten, SĂŒmpfe und Tornadors, aber das es so gut funktioniert, hĂ€tten wir nun auch nicht erwartet”, sagte George verwundert aber stolz.
“Du Onkel Fred, ich glaube nicht das Onkel Ron die Überraschung so toll fand”, sagte Lily traurig.
“Ich glaube er fand sie ganz toll Engelchen, gluckste Fred und bekam dafĂŒr aber von Katie einen heftigen Tritt.
“Aua”, heulte Fred.
Liyl schaute verwundert.
“Danke, das du uns beschĂŒtzt hast”, sagte sie zu Fyn und gab ihm einen Kuss auf die Wange Fyn wurde knall rot.
Harry nickte Neville zu und ging zu Fyns Eltern. WĂ€hrend Neville die Vier Kinder einsammelte.
“Du, Juliette John, mhh kommt ihr mal kurz herschauen”, sagte Harry.
Beide standen völlig ĂŒberrascht da. Sie drehten sich zu Harry um, doch der hatte schon einen Finger gehoben und begann die GedĂ€chnisse der Beiden zu löschen, genau so wie Neville es bei den Kindern tat.
“Fred, George musste denn das sein? Ich hasse es Leute, die ich kenne zu verzaubern”, sagte Harry wĂŒtend.
“Tut uns wirklich leid, Alter, eigentlich war das FĂŒr zu Hause gedacht. Wir wussten ja nicht das Ron das so schnell in die HĂ€nde bekommt Lily muss es ihm gegen haben und naja....”, entschuldigte sich George. Harry seuftzte.
Ron war inzwischen wieder bei Sinnen und schaute beleidigt. Lupin lies schnell die Spinnweben verschinden, bevor die Kinder und Fyns Eltern wieder zu sich kamen.
“Ihr seid beide wirklich unverantwortlich”, sagte Percy hochnĂ€sig.
“Ja, du hast vollkommen recht, Percy”, sagte Fred wehmĂŒtig.
“Darf ich dir zur Entschuldigung ein Bonbon anbieten?” fragte Fred entschuldigend.
“Ja gerne”, sagte Percy und nahm das schillerndeisblaue Bonbon aus Freds Hand.
Hermine kannte es. Es war das Gleiche, das er Lily mal versuchte zu geben.
“Nein, Percy iss das nicht!!”, schrie sie, doch zu spĂ€t.
Hermine wartete. Alle schauten ĂŒberrascht. Stille.
Hermine atmete auf, es schien alles in Ordnung zu sein, doch dann passierte es. Überall um Percy entstanden große Seifenblasen, die mit ihm aufstiegen. Er stieg langsam immer höher wobei immer mal wieder eine Seifenblase platze und ein Regen aus eisblauen schillernden Eisblumen erschien.
“Fred”, brĂŒllte Percy. Der lachte sich bereits dumm und dĂŒsselig. Harry und Bill schauten geschockt und packten Percy an den Beinen, der immer noch bei jeden Wort und in jeder Sekunde neue Blasen enstehen lies.
Die Kinder waren völlig begeistert.
“ohhhh schau, onkel Percy macht Seifenblasen fĂŒr uns”, strahlte die kleine Caroline und die Kinder versuchten die Seifenblasen, die sich nun im ganzen Garten auszubreiten schienen, zum Platzen zu bringen.
Bill zog versteckt seine Zauberstab und holte Percy langsam wieder auf den Boden. Er tobte. “Was war das verdammt noch mal?”
“Blubberblasenbrause und sie funktioniert perfekt”, strahlte Fred.
“Wie habt ihr das gemacht, so ohne TrĂ€gerstoff?” fragte Lupin erstaunt.
“Das ist natĂŒrlich Betriebsgeheimnis, aber wir geben dir einen Tip, Luft”, grinste Fred.
“Genial, Jungs”, sagte Lupin.
“Ich bring euch dafĂŒr beide um. Wie soll ich mich im bĂŒro vorm Zauberreiminister noch zeigen, nach so einem Auftritt”, brĂŒllte er.
“Ach Percy, das war doch...”, begann Harry, doch Percy hatte schon angefangen Fred und George hinterherzujagen, die grade ansetzen wollten, zum Weg zu rennen, doch Mrs Weasly hatte die Beiden schon wieder an den Ohren gepackt.
“Wenn ihr so was noch einmal macht”, drohte Mrs Weasly scharf.
“Wir haben doch gar nichts gemacht”, verteidigte sich Fred, höhrte aber lieber auf zu reden, als er das Gesicht seiner Mutter sah.
“Zur Strafe werdet ihr jetzt erstmal den Kindern ein super schönes Feuerwerk zaubern”, fauchte Mrs Weasly, dann werdet ihr Lee beim grillen helfen und da ihr wohl noch zu viel Energie habt, werdet ihr Harry und Hermine helfen die GĂ€ste zu bewirten und zwar sofort”, brĂŒllte Mrs Weasly. George wollte noch widersprechen doch Mrs Weasly hob ihren Zauberstab.
“Ja, ja, ja ist ja gut, Mum”, sagten die Zwillinge und dissapperierten.
Mrs Weasly schĂŒttelte den Kopf.
“Was habe ich bei den Beiden nur falsch gemacht?” fragte sie sich.
“Ach wissen sie Mrs Weasly, ich glaube gar nicht so viel”, gluckste professer Flitwick, der sich nun die Spinnenschachtel ebenfalls mit Ă€ußerstem Interesse betrachtete.
Mrs Weasly schaute peplex.
“Ihre Söhne sind einfach genial. So was zu erfindern, erfordet einiges an Brillanz, ich bin mir nicht mal sicher ob einer der hier Anwesenden das geschafft hĂ€tte. Schauen sie nur Albus”, sagte Professor Flitwick völlig begeistert.
Dumbeldore trat belustigt nÀher.
“Ja, das ist wirklich eine unglaubliche Erfindung. Einen Illusionszauber so brilliant zu verarbeiten, spricht wirklich fĂŒr sich. Ich glaube die Beiden sind wirklich brilliant. Sie sind zwar etwas verrĂŒckt, aber das ist meist der erste Schritt in die richtige Richtung”, sagte Dumbeldore annerkennend.
Mrs Weasly seuftzte.
“Ich wĂŒrde mir nur wĂŒnschen, das sie mit den Sachen was besseres anfangen als Leute erschrecken oder Sachen in die Luft zu sprengen”, sagte Mrs Weasly traurig.
“Das tuns sie, Molly, glaube mir, die Beiden sind eine große Hilfe”, sagte Neville und legte seiner Schwiegermutter die Hand auf die Schulter.
“Wie kommst du denn darauf?” fragte Mrs Weasly.
“Aurorengeheimnis”, zwinkerte Neville.
“Ja, die Beiden sind gute Jungs und du solltest stolz auf das sein, was deine Kinder vollbringen”, sagte Lupin und schon brannte ein gigantisches Feuerwrk am Himmel.
Die Kinder staunten und klatschen begeistert. Harry sah sich um und sah wie Professor Flitwick sich zu Fred hinĂŒberstahl und ihm etwas ins Ohr flĂŒsterte und ihm unverkennbar einige Galleonen zusteckte und Fred ihm sehr unnauffĂ€llig eine kleine schwarze Schachtel herrĂŒberschob. Er lachte und legte seinen Arm um Nevilles Schulter.
“Die Beiden sind genial”.
“Oh ja”, grinste Neville.
Als das feuerwerk sich nach einiger Zeit gelegt hatte, jubelten alle GĂ€ste und Fred und George, die wĂ€rend des Feuerwerks unauffĂ€llig viele ihrer Artikel unter den GĂ€sten verkauft hatten, verbeugten sich. Sie mussten anschließend, unter Mrs Weaslys Augen, den Service ĂŒbernhemen.
Es war einfach wunderbar und auch Hermine musste zugeben, das es sich alles rund um gelohnt hatte. Langsam wurde es dunkel und die GĂ€ste machten sich langsam auf den Heimweg.
“Ihr bleibt heute nacht?” fragte Harry Bill und Fleur. Die Beiden nickten.
“Ja, wir brechen morgen frĂŒh auf, ich will nicht mehr apperieren, heute”, sagte Bill.
“Dann schlĂ€ft Caroline aber bei mir”, sagte Lily und zog ihrem Vater an der Hose.
“Au ja, freute sich Caroline”.
“Na gut Kleines”, sagte Bill und machte sich mit Fleur auf den Weg ins GĂ€stezimmer.
“Du bleibst dann auch hier SĂŒĂŸe”, sagte Hermine zu Gisselle, die freudig nickte.
“Mama, Fynni soll auch bei uns bleiben”, sagte Lily.
“Au ja”, strahlte Fyn und nahm Lilys Hand. John lachte.
“Na gut, aber sei brav, wir gehen dann nach Hause und ich hole dich morgen wenn ihr alle ausgeschlafen habt ab”.
“Ich bring ihn schon”, winkte Hermine ab.
“Macht euch einen schönen Abend und einen ruhigen Morgen, wenn wir mit FrĂŒhstĂŒcken fertig sind und die Kinder sich noch ein bisschen ausgetobt haben, bring ich ihn euch vorbei”. Juliette strahlte.
“Das ist lieb von dir, Mine, danke fĂŒr dieses wundervolle Fest”, sagte sie und umarmte Hermine noch einmal. Dann machte sie sich mit John auf den Weg nach Hause. Nach und nach verabschiedeten sich auch die letzten GĂ€ste und Harry atmete tief durch. Hermine drĂŒckte seine Hand und gab ihm einen Kuss.
“So dann alle Kinder mal waschen gehen, Schlafanzug an und dann ab ins Bett”, sagte Harry. Die MĂ€dchen nickten und verschwanden.
“Warte mal Fyn, ich geb dir einen Schlafanzug von mir”, sagte Harry, verschwand kurz nach oben und schrumpfte schnell einen Pyjama von sich und gab ihn Fyn.
“Danke Harry”, sagte Fyn und flitze den MĂ€dchen nach ins Badezimmer.
Harry klopfte an die BadezimmertĂŒr.
“Na seid ihr alle fertig?” fraget er durch die TĂŒr.
Die TĂŒr schob sich auf und die 4 liefen im GĂ€nsemarsch zu Lilys Zimmer und hopsten ins Bett.
“Gute Nacht ihr SĂŒĂŸen”, sagte Harry, gab Lily einen Kuss und streichelte den andern Dreien ĂŒber den Kopf. Auch Hermine kam rein und gab jedem Kind einen Kuss.
“Schlaft schön ihr SĂŒĂŸen”, sagte sie und verließ ganz lansgam das Zimmer.
Hermine hörte wie die Vier anfingen zu tuscheln und leise zu kichern.
“Das war wirklich super Mine, danke das du das so toll gemacht hast”, sagte Harry liebevoll und nahm Hemine sanft in den Arm.
“Das war ich nicht alleine, Dobby ist ja auch noch da”, winkte Hermine ab.
“Ja, der bekommt auch noch was ganz besonderes”, nickte Harry und zog Hermine in ihr Badezimmer.
Als sie fertig waren schauten die Beiden noch einmal im Kinderzimemr vorbei.
“Oh wie sĂŒĂŸâ€, grinste Hermine und sah die vier Kinder im Bett ruhig schlafen. Lily hatte sich in Fyns Arme gekuschelt und er hatte sanft die Arme um sie gelegt. Celine hatte sich an Fyns RĂŒcken gekuschelt und Giselle an Lilys.
“Das mĂŒssen wir knipsen”, grisnte Harry und schoß so leise wie es nur ging, ein Photo und verlies dann ganz leise mit Hermine an der Hand das Zimmer.
“Das entwickle ich morgen frĂŒh schnell. Fyn freut sich bestimmt darĂŒber”, grinste Harry. Er kuschelte sich mit Hermine in ihr Bett und kĂŒsste Hermines Bauch.
“Tut mir leid mein kleiner Schatz, das du die schöne Feier verpasst hast, aber warts ab, meine kleine SĂŒĂŸe, das nĂ€chste Mal bist du auch dabei und dann wirst du bestimmt der Mittelpunkt des Ganzen sein. Alle wollen dich dann in den Arm nehmen aber Papa wird dich dann nicht hergeben und den ganzen Abend tragen und knuddeln”, flĂŒsterte er und schlief plötzlich auf Hermines Bauch ein. Sie grinste und streichelte ihm den Kopf, deckte sie beide zu und schloß die Augen.


Am nĂ€chsten Morgen wachten alle Kinder zusammen auf, sprangen aus dem Bett und gingen schon mal an Dobbys reich gedeckten FrĂŒhstĂŒckstĂŒckstisch. Dort begannen sie munter zu schwatzten. Vor allem Lily und Fyn freuten sich dadrĂŒber zusammen zu essen und HĂ€ndchen zu halten. Harrry kam in die KĂŒche und gĂ€hnte.
“Guten Morgen, ihr SĂŒĂŸen FrĂŒhaufsteher, seid ihr nicht mehr mĂŒde?” Alle schĂŒttelten den Kopf. Harry seuftze und setzte sich zu den Kindern um sie zu animieren etwas leiser zu sein, um die Anderen nicht zu wecken. Jedoch kamen Bill und Fleur in diesem Moment die Treppen herunter.
“Guten Morgen, Mami, Guten Morgen Papi”, freute sich Caroline und hopste ihrer Mutter auf den Arm.
“Guten Morgen, Kleines, frĂŒhstĂŒckt ihr schon?”
Alle Kinder nickten und strahlten. Kurz darauf kam auch Desiree herrunter. Als sie Harry sah wurde sie knallrot. Sie betrat die KĂŒche.
“Du, Harry kann ich...”, begann sie.
“NatĂŒrlich”, nickte Harry rasch und setzte sich mit ihr auf die Couch. Sie sah ihn an. Sie war wirklich bildhĂŒbsch, genau wie Giselle, dachte Harry.
“Was da gestern passiert ist, tut mir leid. Ich hoffe du hattest keinen Ärger mit Mine deswegen”.
Harry nahm ihre Hand.
“Nein, das ist alles ok, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist sehr schmeichelhaft das eine so wunderhĂŒbsche Frau auf mich steht, aber weißt du, Desi, ich bin nun mal in Hermine verliebt und das wird sich nicht Ă€ndern”, sagte er sanft und strich ihr ĂŒber die Haare.
“Das heißt wir sehen uns nie wieder?” sagte Desiree und TrĂ€nen traten ihr aus den Augen. Harry schaute geschockt. Er zog sie sanft in die Arme.
“Nein, das heißt es nicht. Ich mag dich, du bist eine sehr starke Frau und vor allem du bist die Mutter der allerliebsten Freundinn von meiner geliebten Tochter. Die beiden wĂ€ren tot traurig, wenn sie nicht mehr zusammen spielen könnten und wie sollten wir den Kindern erklĂ€ren, das sie sich, nur weil wir ein Problem haben, nicht mehr sehen dĂŒrfen”.
Desirie fing an zu weinen.
“Du bist so super lieb, Harry ganz anders als anderen MĂ€nner. Mine kann wirklich stolz sein, dass sie so jemanden an ihrer Seite hat”, schluchzte sie.
“Es ist alles gut”, sagte Harry und streichelte sanft ihre Haare.
Desirie nickte, sah jedoch tief traurig aus.
“Na gut dann lass uns wieder zu den Kindern gehen”, sagte Harry und nahm sie an die Hand und betrat wieder die KĂŒche, wo nun auch Hermine saß und sich mit Lily und Fyn unterhielt, die ihr freudig von ihrer Hochzeit berichteten.
“Guten Morgen, Mama”, strahlte Giselle. Hermine schaute geschockt auf die Beiden, doch Harry beruhigte sie mit einem kurzen Blick in ihre Augen. Die beiden setzten sich.
Harry streichelte Hermine kurz die Wange. Sie verstand sofort was Harry meinte und ihr Herz klopfte. Er war so ein Lieber.
Als sie alle fertig waren mit frĂŒhstĂŒcken, machten sich alle langsam fertig zum Abreisen. Giselle und ihre Mutter liefen nach Hause. Fleur und Bill teleportierten sich mit Caroline weg. Nur Fyn und Lily spielten noch ein wenig bis Hermine ihn nach unten rief.
“So Fyn nun mĂŒssen wir langsam, nicht das deine Eltern sich sorgen machen”.
“Ok”, sagte Fyn betrĂŒbt. Er hĂ€tte lieber noch weiter mit Lily gespielt.
“So hast du alles?” fragte Hermine. Fyn drĂŒckte seinen Ring, den Harry unauffĂ€llig verzaubert hatte, das er nicht mehr zerfiel und stabiler war, an sich. Er nickte.
“Na gut, dann können wir ja langsam”, sagte Hermine.
“Sehen wir uns morgen?” fragte Fyn und lĂ€chelte.
Lily schĂŒttelte den Kopf.
“Nein, leider nicht, wir fahren morgen zu meinem Onkel Ronny, aber danach”, strahlte sie.
“Toll”, sagte Fyn, drĂŒckte Lily noch einen Kuss auf die Wange und winkte wobei das Silber an seinem Armband und sein Ring in der Sonne schillerten.


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