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Fanfiction

After War - When I must gone the last time

von Fayt

Hermine erwachte und fühlte das erste mal richtig das sie allein war. Es war schon etwas her seit sie nicht mehr in Harrys Armen aufgewacht war. Natürlich war es in Hogwarts verboten, im Schlafsaal des anderen Geschlechtes zu schlafen aber sie hatten diese Regel schon etliche Male gebrochen. Gott sei dank hatten sie beide eigene Schulsprecherzimmer so, dass niemand merkte, wenn sie sich das Bett teilten, da das Zimmer nur mit einem Passwort betreten werden konnte. Dennoch musste sie sich eingestehen, dass sie dieses wunderbare Gefühl schon jetzt vermisste. Sie strich sanft über Harrys leeres Kissen. Der seidene Stoff fühlte sich kalt an. Sie vermisste ihn so sehr, obwohl er doch erst 2 Tage lang weg war. Im Sankt Mungo war ihr das nur nicht so bewusst. Das lag natürlich auch daran lag, dass ständig ein reges leben um sie herum geherrscht hatte. In diesem riesigen Haus dagegen war sie ganz alleine. Sie drehte sich auf den Rücken und legte liebevoll eine Hand auf ihren Bauch. Sie lächelte. Harrys und ihr Baby, was für ein tolles Gefühl. Sie wohnte mit Harry im Haus seiner Eltern. Es war wunderschön und riesengroß. Sie waren verlobt und bekamen eine kleine Tochter. Gab es etwas schöneres? Bei diesen Gedanken machten sich Gewissensbisse und ein nagender Zweifel in ihr breit. Ihre Eltern wussten noch nichts von ihrem gemeinsamen Glück und der bevorstehenden Hochzeit. Alleine wollte und konnte sie es ihnen Eltern nicht sagen. Hermine hatte sich schon genau vorgestellt wie es sein würde. Gemeinsam würden sie beide würden nebeneinander auf der Couch im Wohnzimmer sitzen und dann ihre Ringe zeigen. Wie als Beweis worden sie sich dann aneinander kuscheln und ihren Eltern offenbaren, dass sie bald Großeltern werden würden. Aber das würde wohl noch dauern. Wie lange, dass wusste sie nicht. Aber Harry würde alles in seiner Macht stehende tun, um so schnell wie möglich zu seinen Freunden und seiner Tochter zurückzukehren. Nicht würde ihn davon abbringen können.
Langsam erhob sie sich, ging in das Badezimmer hinüber und begann sich ich ihm Raum umzuschauen. Weißer, polierter Marmor glänzte im Licht der Lampen. Eine riesige Whirlpoolwanne stand in einer Ecke. Bei diesem Anblick musste sie lächeln. Wie oft hatten sie und Harry in dieser Wanne zusammen gebadet. Dann verdüsterte sich ihr Gesicht, als Hermine die Realität einholte. Was, wenn sie das nie wieder zusammen tun konnten, wenn Harry nie mehr zurückkehren würde? Ärgerlich über sich selbst, schüttelte sie energisch den Kopf. Nein Hermine, daran darfst du nicht denken! Schalt sie sich in Gedanken. Langsam drehte sie das Wasser auf. Das Metall des Hahns lag kühl in ihrer Hand, wurde aber schnell wärmer, als das heiße Wasser hindurch lief. Zufrieden drehte sie sich zum Spiegel und ließ ihr schneeweißes Nachthemd an sich herunter gleiten. An ihrem Bauch zeigte sich nun eine ganz kleine Wölbung. Sanft strich sie darüber und lächelte bei dem Gedanken an das kleine Leben darin. Sie tauchte langsam in das warme Wasser ein und schloß entspannt die Augen. Ihre Gedanken begannen zu ihrem 6 Schuljahr zurück zu streifen.

"Na dann mal los, oder?", lächelte Hermine Harry an. Er lächelte zurück: "Muss wohl sein.", seufzte er und stieg hoch in sein Zimmer. Zurück kam er mit zwei der wichtigsten Werkzeuge zum Regel brechen. Obwohl sie in diesem Fall jedoch ausnahmsweise nicht gegen die Regeln sondern dafür eingesetzt wurden. Beiden war, nämlich auf Grund ihrer schulischen Stellung, zugefallen jede Nacht durch die Schule zu wandern, Schüler zu suchen und sie zurück ins Bett zu schickten. Wobei das mit Hilfe der Karte des Ruhmtreibers eher ein Finden anstatt ein Suchen war. Wobei sie jedoch bei Ravenclaws, Hufflepuffs und Gryffindors doch öfters einige Ausnahmen machten, wenn sie zu zweit an romantischen Plätzen waren. Anders war es jedoch mit Slytherins. Es war ihnen ein Spass sie zu überraschen, ihnen Punkte abzuziehen und Strafen zu verteilen. "Au man, langsam nervt dieser Job aber.", bibberte Hermine und zog ihren Umhang enger um ihre Schultern. Harry lachte: "Was hör ich da? Hermine Granger beschwert sich über schulische Verpflichtungen? Ich glaube dafür wäre selbst Ron noch mal aufgestanden." Hermine verpasste ihm einen Noch-Ein-Wort-Und-Du-Wirst-Schon-Sehen Blick und Harry grinste seine Freundin an. Zärtlich gab ihr einen Kuss. "Na gut dann bringen wir das schnell hinter uns und gehen ins Bett kuscheln." Hermine grinste zurück: "Na dann fangen wir mal an" und erwiderte den Kuss. Harry zog die Karte des Rumtreibers aus dem Umhang. Er tippte mit dem Zauberstab dagegen und flüsterte, wie schon so oft, die wohlbekannten Worte: "Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin." Sofort begannen sich die Grundrisse von Hogwarts abzuzeichen. Sie begannen nach Punkten zu suchen die nicht in den Schlafsälen waren. Fast sofort wurden sie fündig. Im zweiten Stock und im Vierten. Hermine las die Namen und dachte kurz nach :"Ahhh, genau, die im zweiten Stock sind zwei Slytherins und im Vierten zwei Gryffindors. Beide in der zweiten Klasse", "Na dann auf in den zweiten Stock." sagte Harry und lief los. Hermine folgte ihm, wobei es kürzer gewesen wäre erst die Schüler aus dem vierten Stock zur Ordnung zu rufen, nur Harry und Hermine wussten wer da ein bisschen Zeit zusammen genoss. Sie waren im zweiten Jahr und waren seit Anfang des Schuljahres zusammen, wobei sie immer sehr schüchtern gewesen waren. Immer wurden sie von ihren Freunden damit aufgezogen, bis Harry die Sache in die Hand genommen hatte. Er war gerade dabei gewesen Hermine stürmisch zu küssen, als die beiden mit ihren Freunden die große Halle betreten hatten. Er hatte dann gesagt, dass man sich nicht schämen bräuchte verliebt zu sein und, dass man sich darüber nicht lustig zu machen braucht. Diese Worte hatten ihm einen glühenden Blick von den beiden eingebracht. Die anderen hatten peinlich berührt und rot werdend den Kopf gesenkt. "Ok, der Klassenraum ist es.", flüsterte Hermine und zog ihren Zauberstab. “Alohomora”, flüsterte sie. Die Tür sprang auf und sie betraten den Raum. Die beiden fuhren auseinander. "Das sind dann zehn Punkte Abzug für jeden von ihnen, wegen Verletzung der Schulordnung und jetzt Marsch in ihre Betten. Es ist gefährlich so einfach aus dem Schlafsaal zu schleichen.", sagte Hermine und die beiden liefen ziemlich rot angelaufen Hand in Hand Richtung Kerker davon. Harry sah ihnen nach und schlang seine Arme um Hermine und lächelte sie an: "Waren wir auch mal so?", flüsterte er und Hermine lachte: "Sind wir nicht immer noch so." Sie schmiegte sich an Harry. Beide kuschelten noch etwas, bis Hermine die Umarmung löste: "So dann lass uns jetzt mal die letzten ins Bett zurückschicken damit wir endlich schlafen gehen können.", nachdem sie sich vergewissert hatten, dass die beiden Slytherins den Weg in ihren Schlafsaal gefunden hatten machten sie sich auf den weg in den vierten Stock. Sie klopften, aber keiner antwortete, Hermine öffnete die Tür magisch und sie traten ein. Das Bild, was sich ihnen bot war einfach nur süß. Die beiden saßen Arm in Arm auf einem Tisch und küssten sich ganz scheu und vorsichtig. "Naben Judie. Hallo Matt. Na, könnt ihr nicht schlafen?", fragte Harry mit einem warmen lächeln. Die beiden fuhren auseinander, wobei Matt fast vom Tisch geflogen wäre. Harry lachte: "Na los ihr beiden, der Gemeinschaftsraum ist jetzt bestimmt leer und vor allem viel bequemer als die Tische hier." Die beiden liefen rot an und nickten. "Nur das klar ist beim nächstem mal wenn wir euch erwischen, wenn ihr nicht zur Nachtruhe in den Betten seid gibt das Punktabzug." Beide nickten und liefen Hand ihn Hand und nahe aneinander gerückt in Richtung Turm. "Die beiden sind echt süß zusammen.", lächelte Hermine. Harry nickte, "Ja nur noch besser wäre es, wenn sie das am Tag machen würden, dann müssten wir hier nicht in tiefster Nacht herumlaufen Hermine erwiderte: "Ach komm sie sind halt noch jung." Sie begann Harry zu küssen. Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass keiner mehr auf den Fluren oder in irgendeinem Klassenzimmer war liefen sie zurück zum Gryffindorturm und Hermine stieg die Treppen zu ihrem Schlafsaal hoch. Ihr Blick fiel auf ihren Koffer. Sollte sie? Oder eher nicht? Sie lächelte und begann ihn ihrem Koffer herumzustöbern. Harry warte, bereits umgezogen in seinem Schlafsaal, Hermine trat ein und Harry stutze. Sie hatte einen hellgrauen Schlafanzug an der rosa Umrandungen und ein rosa Herz in der Mitte ihrer Brüste. Sie sah darin einfach unbeschreiblich süß aus jedoch war ihr der Schlafanzug etwas zu groß, was den Anblick noch süßer machte. Er war verzaubert von diesem Anblick. "Du willst wissen warum ich einen Schlafanzug anhabe, der mir zu groß ist?", fragte Hermine und beantwortete Harrys ungestellte Frage. Er nickte immer noch verzaubert von ihrem Anblick. "Naja ich hab ihn beim Bummeln mit Sam entdeckt und ich hab ihn von meinem Taschengeld bezahlt. Er war ziemlich teuer und da habe ich mir gedacht, nehm ich ihn eine Nummer größer." Sie legte sich zu Harry ins Bett und kuschelte sich an ihn. Harry strich über ihren Schlafanzug er war kuschel weich. Sie Lippen dicht an ihrem Ohr flüsterte er: “Mir gefällt der Schlafanzug sehr gut." Er zog Hermine noch näher zu sich und sie lächelte: "Mir auch und das immer besser." Sie begannen sich zu küssen.

Ein Klingen störte ihre Gedanken, es war das Telefon. Sie konzentrierte sich stark und sagte langsam und sehr deutlich: “Accio Telefon.” Eben dieses folgte dem Aufrufzauber und flog vom Erdgeschoß in den zweiten Stock zu ihr und sie ergriff das Telefon aus der Luft und hielt es an ihr Ohr: "Hallo Granger am Apparat.", "Hallo Schatz wie geht es dir?", fragte Mrs Granger. Hermine hätte am liebsten angefangen zu weinen, ihr ging es miserabel, aber das wollte sie ihrer Mutter nicht sagen. Natürlich log sie ihre Mutter nicht oft an, geschweige denn gerne, aber sie wollte diese Sache mit Harry nicht ihren Eltern aufbinden. Sie würden sich nur unnötig aufregen oder sich Sorgen machen, doch vor allem würden sie dann bestimmt heraus finden, dass sie schwanger war und das wollte sie auf keinen Fall. Statt dessen antwortete sie: "Morgen Mum, hier ist alles ok und bei euch so?" , "Gut Schatz alles ok hier. Dad möchte mit dir sprechen.", "Hallo mein kleines Mädchen.", sagte Mr Granger mit einer warmer Stimme, "Hallo Daddy.", grüßte Hermine zurück. "Wie gehts es Harry?", "Gut, er schläft noch." antwortete Hermine. Mr Granger lachte: "Ohne dich kann Harry so lange schlafen?", wieder wäre Hermine am liebsten in Tränen ausgebrochen, doch sie fasste sich und witzelte zurück :"Naja er hatte gestern Abend noch was zu tun.", Wieder lachte Mr Granger:" Deine Mutter und ich wollten euch beide eigentlich nur zum Abendessen bei uns einladen wie wäre das?", "Toll nur Harry kann nicht er hat eine Besprechung heute Abend. Kann ich euch anrufen wenn es besser passt?", "Natürlich Schatz ruf einfach an und dann feiern wir zu viert euren Abschluss.", "Na klar, mach ich Dad, und grüße Sophie von mir.", "Ok mach ich sie vermisst dich schon.", Hermine lachte: "Ich weiß, ich weiß ich vemisse sie auch. Ich sag Harry er soll seinen Terminplan ein wenig leer machen und dann können wir ganz in Ruhe feiern. Ach und Daddy unsere Noten dauern wohl noch etwas bis dahin können wir noch gar nicht feiern." ,"Na ok Schatz dann ruf einfach an. Wir haben dich lieb grüß Harry und euch noch einen schönen Tag." , "Euch auch. Daddy, küss Mum von mir." ,"Mach ich Schatz. Bye.", Hermine beendete das Gespräch und ließ das Telefon auf den Badezimmerschrank schweben. Sie fühlte sich wenn das überhaupt noch möglich war, noch miserabler und lehnte sich wieder in der Wanne zurück.

Sie verließ das Badezimmer, stieg die Treppen zum Wohnzimmer hinunter und setzte sich auf die riesige dunkel blaue Couch. Sie wollte gerade ein Buch vom Wohnzimmerstich nehmen, was sie aus dem Sankt Mungo bekommen hatte. Es war ein Buch über magische Schwangerschaften und was man dabei tun sollte und was man vermeiden sollte, wie zum Beispiel Apparieren. Als die Türklingel ertönte erhob sie sich wieder. Sie schaute durch den Spion und erblickte Ginny. Sie öffnete. Ginny fiel ihr um den Hals. Einen Moment sah sie nur den dichten roten Haarschopf: "Hallo Hermine wie geht es dir?"


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