Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

After War - Liebst du mich?

von Fayt

Authors Note
So Hallo ihr Lieben hier ist das neueste Kapitel vn mir für euch und ich freue mich sagen zu können das es mit hilfe meiner neuen beta leserin Hermine Potter1980 jetzt deutlich schneller geht alles zu managen an dieser stelle will ich mich noch für eure treue bedanken das ihr von dieser ff nun shcon 100 A4 seiten gelesen habt this is anwesome oO dafür gibt es auch das nächste mal ein fettes Jubiläums spezial auch wenn ich noch nicht weiß was ^^ wenn wer ne idee hat raus damit aber nun geht es ohne vorreden direkt zum chap 21 Do You Love me? also bleibt dran^^



Hermine rannte.
Liebe
Harry und eine andere?
Angst
wie konnte das nur sein, wie lange?
Ratlosigkeit
Und wer ist sie, warum sie?
Hass
Nur warum, was war passiert?
Verzweiflung
Was sollte sie nur tun ?!







Kapitel 22 liebst du mich?

Sie wollte einfach nur weg, sie wusste nicht wohin sie sah, da ihre Augen in Tränen schwammen sie wusste nicht weiter.

Harry stand völlig geschockt da. "Harry, was ist los, was ist passiert"? Fragte Mrs Splee Harry energisch, doch er konnte nicht antworten. Er war nicht mal sicher ob er sie überhaupt hören konnte. "Herr Minister, was ich jetzt tue, tut mir sehr leid"; sagte Mrs Splee entschieden. Harry nickte ihr abwesend zu, aber immer noch völlig gleichgültig.
In seinem Kopf versuchte er eine Lösung zu finden, aber es gelang ihm einfach nicht, zu viele Fragen häuften sich in seinem Kopf an und verstopften ihn. Klatsch
Mrs Splee hatte ausgeholt und mit ihrer gesamten Kraft die sie sammeln konnte Harry eine ordentliche Ohrfeige verpasst. Sofort war Harry wieder da, der Gedankenstrom in seinem Kopf war wie weggeblasen und nur noch eine Sache war übrig Hermine. “Ich danke ihnen Mrs Splee” sagte Harry. Er wollte gerade aus dem Büro stürzen, doch Mrs Splee hielt in fest. "Harry was war hier los"? Fragte sie energisch. Harry erzählte hastig was passiert war. Mrs Splee schaute in an, ihre scharfen blauen Augen schienen ihn zu durchdringen. Dieser Blick erinnerte ihn irgendwie an Dumbledore. "Harry ich frage dich das nur einmal und wenn du willst das ich weiter mit dir arbeite, sei ehrlich hast du deine Frau betrogen"? Fragte sie und ihr harter Blick lies keine Chance. "Nein" antworte Harry bestimmt. Mrs Splee lächelte ihn an." wusste ich es doch nun wird es aber Zeit, dass wir versuchen sie zu finden und vor allem müssen wir wissen wer diese Frau war. Sie muss ohne Zweifel Magische Kräfte haben sonst konnte sie hier ja nicht rein". Sagte Mrs Splee. Harry nickte und dachte weiter, "vor allem nicht jeder kann einfach so ins Ministerium herrein, geschweige denn in diesen Bereich, aber wenn sie eine Besucherin war dann können wir ihren Zauberstabeichs Zettel ansehen". "Sehr gute Idee Herr Minister lassen sie uns gehen."

Hermine hatte nicht drauf geachtet wohin ihre beine sie trugen. Sie hatten sie einfach wie von selbst durch das Sonnen durchflutete chaotische London getragen ohne rast, ohne Ziel. Sie war vollkommen in Gedanken versunken, doch plötzlich kam sie durch lautes hupen wieder zu sich. Sie stand vor dem tropfende Kessel und wollte einfach über die Straße gehen doch ohne auch nur im geringsten darauf zu achten was im Straßenverkehr passierte. Ein weiteres hupen. Hermine sah ein Auto in voller fahrt auf sie zufahren zu spät um auszuweichen. Es kam immer näher und...

"Eine dunkelhaarige Frau", überlegte der Wachmann "nein also heute ist noch niemand zu Besuch gekommen, auch wurden heute keine Besucherpaletten ausgegeben und im Flohnetzwerk ist ebenfalls eine solche Person nicht angekommen es tut mir leid Herr Minister". "Das macht nichts erwiderte Harry". Obwohl eigentlich hätte er die Frau schon gern wieder gesehen, ihre wunderschönen langen Beine, ihre vollen Lippen aber was dachte er da nur, er wollte die Frau eigentlich nur zur Rede stellen und Hermine finden. Harry schaute in Mrs Splees Gesicht. "Aber wie kann es dann sein das eine unbekannte Person hier einfach auftaucht, niemand außer den Angestellten des Ministeriums kann hier rein apparieren". "Die Sicherheitsvorkehrungen auf jedem Stockwerk werden ab sofort verschärft , vor allem im Keller und im Atrium". Sagte Mrs Splee scharf. "Sehr wohl Madame", sagte der Wachmann und Mrs Splee schrieb etwas auf ihr Klemmbrett, womit sie wie Harry glaubte verwachsen war, da sie es immer und überall griffbereit hatte. Sie faltete einen kleinen Papierflieger aus ihrer Notiz und schickte es mit einer kleinen Berührung ihres Zauberstabes fort. "Danke Mrs Splee eine sehr gute Idee", sagte Harry anerkennend. "Kein Problem Herr Minister dafür bin ich da", winkte Mrs Splee ab. "So nun wie wollen wir weiter vorgehen", überlegte Mrs Splee. "Wenn ich das wüsste, ich werde aber erstmal nach Hause gehen und mit meiner Frau reden" sagte Harry und betrat den Fahrstuhl.
" Warum apparieren sie nicht", fragte sie. "Naja ich bin gerade nicht ganz bei mir, ich schnapp lieber noch ein wenig frische Luft bevor noch was schief geht". winkte er und fuhr nach oben

Irgend jemand stieß Hermine im letzten Moment zur Seite und warf sich schützend über sie. Ein wütendes Hupkonzert ertönte und ein Gewirr aus zornigen Rufen drang an Hermines Ohren. Sie war geschockt, aber anscheinend unverletzt. Ihr Retter jedoch nicht, sein weiser Hemdärmel war zerfetzt und sein Arm war aufgerissen und blutig. Sie drehte den Kopf und sah vom aufgerissenen Ärmel ins Gesicht ihres Retters. Es war Neville. "Alles OK Mine" fragte er ruhig. "Hermine". schrie Ginny "ja ich glaube schon sagte Hermine geschockt". "Na dann ist ja gut" sagte er, lächelte sie warm an und half ihr unter leichten Schmerzen wieder auf die Beine. "Hermine was ist passiert, wie siehst du denn aus", fragte Ginny auch Neville bemerkte jetzt das ihre Augen aussahen als hätte sie vor kurzer Zeit geweint. "Ich geh mal kurz nach Hause und zieh mir was neues an, so kann ich ja nicht rumlaufen bis gleich Sonnenschein bis gleich Mine". Sagte Neville rasch, gab Ginny einen kleinen Kuss und drückte Hermine kurz. "Tut es sehr weh"? Fragte Hermine besorgt. "Ach nicht der Rede wert, die Hauptsache ist das es dir wieder gut geht". winkte Neville ab und lief rasch davon. "So Mine jetzt komm, mit wir gehen einen Tee trinken und dann erzählst du mir erstmal was los ist." Sagte Ginny. "Aber ich mach dir und Neville doch euer Date kaputt". erwiderte Hermine und wollte gehen. "Ach Süße, Neville ist doch nur gegangen weil er weiß das es einfacher ist unter Mädchen zu reden und er sich Sorgen um dich macht, wenn er wirklich ein neues T-Shirt gewollt hätte , würde er sich eins zaubern, er ist Magier weißt du noch"? Fragte Ginny Augen rollend, packte Hermine am Arm und zog sie mit sich.

Harry lief die Straße entlang, was war nur mit ihm los, warum musste er sooft an diese Frau denken. Ihre schlanken Beine, ihre strammen Brüste. Was war nur mit ihm los, er liebte doch Hermine, oder nicht? Er dachte an ihre erste Begegnung mit Hermine im Hogwordsexpress. Schon damals hatte Harry ihre Art gemocht, auch da sie sich nichts daraus machte, dass er berühmt war. Nur diese schwarze Schönheit was dachte sie über ihn? Harry schüttelte den Kopf, nein sie war bestimmt an etwas anderem interessiert, nur an was? Harry erinnerte sich an Hermines vesteinertes Gesicht und wie er sich gefühlt hatte, als er dachte er könnte Hermine vielleicht nie weder sehen . Genauso als die geheimnissvolle Frau die Tür verlassen hatte, würde er sie jemals wiedersehen? Ach das war doch vollkommen egal was war nur mit ihm los.

"So Mine, nun erzähl mal was los ist, warum weinst du denn ist was passiert" begann Ginny als sie in einem kleinen Café platz gefunden hatten. "Ist was mit Harry oder oh Mein Gott ist etwas mit Lily nicht in Ordnung". Fragte Ginny besorgt. "Oh Mein Gott Lily", erschreckte sich Hermine und wollte aufspringen, Ginny hielt sie fest. "Hermine bleib jetzt ruhig , wo ist denn die kleine maus". Fragte sie bestimmt. "Bei meinen Eltern". Sagte Hermine schlicht. "Gut" sagte Ginny und zog ihr Handy aus der Tasche, nach kurzen planlosen rumtippen hielt sie das Handy an ihr oh und lauschte. "Ja hallo Mrs Granger, hier ist Ginny könnte Lily heute über Nacht bleiben, hier ist was schief gelaufen. Ja das wäre lieb danke ihnen." endete Ginny und wandte sich der sprachlosen Hermine zu. So Mine und jetzt sage mir endlich was los ist. Sagte Ginny
energisch. Hermine wollte beginnen, doch sie konnte nicht. Ihre Gefühle übermannten sie und ihr Herz wurde schwer ,sie brach erneut in Tränen aus. Ginny setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm.

Harry stand auf dem Bürgersteig und schaute auf den grauen Asphalt der Straße, die sich vor seinen Augen in die schimmernde Oberfläche des schwarzen Sees verwandelte, an dem er um das Leben des Menschen gekämpft hatte der ihm am meisten bedeutete, oder hatte er sein Leben für die falsche Person riskiert? Aber was wäre wenn doch? Aber was sollte falsch daran gewesen sein, sein Leben für sie aufs Spiel zu setzten. Sie hatte es so oft für ihn getan und sie war die einzige Person gewesen die in ihrem vierten Jahr zu ihm gehalten hatte, selbst dann als sie selbst zu Rita Kimkorns Zielscheibe geworden war. Würde die schöne unbekannte genauso zu ihm halten, bestimmt oder nicht? Würde sie ihm auch in den einen Keller voller Todesser folgen und ihn beschützen, mhhh vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Er würde es wohl niemals erfahren. Oder doch? Nur war ein Kuss von Hermine nicht schöner als von jedem anderen Mädchen überlegte er, der Kuss mit Sam war OK gewesen, aber es hatte nicht so gekribbelt. Der Kuss mit Ginny den sie mal angetrunken auf einer Party hatten war schon besser gewesen, nur Harry war in dem Moment ja auch der Meinung gewesen Hermine zu küssen und wenn er ehrlich war, würde es ihm nichts bedeuten Ginny zum Beispiel nackt zu sehen. Sie war immer hin sowas wie seine kleine Schwester. Genau wie der Kuss grade eben, es war irgendwie gar nicht so dolle gewesen nur zum Ende hin, da war es schon gar nicht so übel. Nur an seinen ersten Kuss mit Hermine kam bisher nichts ran, wobei wenn er mehr Zeit gehabt hätte überlegte er. Harry schüttelte den Kopf niemals würde jemand an die zarten liebevollen guten morgen Küsschen von Hermine rankommen. Er war wirklich vollkommen verwirrt und konnte seine Gefühle kaum ordnen, aber er musste nachdenken es musste eine Lösung geben. Harry raufte sich die Haare und schrie laut auf. "Man Alter, ich glaube du bist irgendwie ein bisschen gestresst, man wie wäre es mit einem heißen stück Pizza heute. Ist im Angebot, Pizza Hot magarita nur 1 Pfund 80 das Stück?" Fragte eine Stimme hinter ihm. Harry drehte sich um, ein junger Mann stand an der Straßenausgabe eines Pizza-Hut Restaurants. Harry drehte sich um und trat näher. "Ja eventuell ist es wirklich eine gute Idee, aber bist du nicht ein wenig jung um hier zu arbeiten" fragte Harry." Ne ich jobbe hier nur am Wochenende und manchmal nach der Schule, die zahlen echt gut hier und mein Dad hat mir versprochen wenn ich 1500 pfund zusammen bekomme gibt er mir den Rest für meine erste eigene Karre dazu, damit ist man bei den Mädels ganz oben dabei." Lachte der Junge, den Harry auf ca 17 schätzte. "Ja manche Dinge werden sich wohl nie ändern. Ich nehme 2 Stücke zum mitnehmen bitte". "Alles klar macht dann 3.60 bitte". Sagte der junge und reichte Harry die eingepackten Stücke." Hier behalt den Rest Junge, sagte Harry und gab dem Jungen einen 20 Pfundschein . "Eh das ist ja stark, danke Man und guten Appetit". Pizza dachte Harry, gab es ein romantischeres Essen fragte er sich und dachte an den Moment an dem er wusste das er sich in hermine verliebt hatte, nein irgendwie nicht.

"Geht es wieder" fragte Ginny und wischte
Hermine die Tränen von der Wange . Hermine nickte und lies Ginny die sie an sich geklammert hatte los. Ginny trank einen schluck Tee. "So Mine und nun erzähl mal was passiert ist" fragte Ginny vorsichtig. "Ich hab Harry in seinem Büro überrascht als er eine andere Frau geküsst hat". Sagte Hermine langsam und ihre Augen schwammen wieder in Tränen, die Erinnerung daran schmerzte so sehr. Ginnys Blick war erschüttert. "Harry eine andere Frau geküsst"? Fragte Ginny schockiert Hermine nickte." Nein das kann ich nicht glauben" sagte Ginny schlicht und Hermine starrte sie an. "Ginny verdammt noch mal ich hab ihn gesehen mit einer Dunkelhaarigen Frau in seinem Büro". Schrie Hermine. "Und was sagt er dazu". Fragte Ginny ruhig." Ich weiß es nicht, ich bin einfach weg". Sagte Hermine erhitzt. "Also hast du ihn bisher noch nicht darauf angesprochen oder wie". Fragte Ginny. "Nein es ist mir auch total egal was er dazu sagt, er tut immer so als ob er Überstunden machen müsste, aber in Wahrheit macht er es mit dieser Schl"....
Klatsch
Ginny hatte Hermine mit einer sanften aber doch deutlichen Ohrfeige unterbrochen. "Mine glaubst du wirklich Harry würde dich betrügen, Hermine Harry ist so was wie mein großer Bruder und das du sowas auch nur denkst lasse ich nicht zu."
" Harry ist so ein lieber und ein toller Papa und ihr seid jetzt schon 5 Jahre verheiratet, Harry würde niemals eine andere wollen ich weiß es und ich glaube daran und ich werde alles tun um das zu beweisen."
"Wein nicht Mine es ist alles gut!" Sagte Ginny bestimmt. "Danke Ginny." Sagte Hermine und viel ihr um den Hals und drückte Ginny. Ihr Herz wurde ganz leicht, irgendwie hatte Ginny recht. "Darf ich auch mit kuscheln" fragte Neville der grade eingetreten war. "Nein" erwiderte ginny. "Aber Neville wo war Harry die letzten Wochen"? Fragte sie ihn "naja er war im Büro und hatte meist Topsecret Sitzungen mit Mr. Mehon und unten in der Mysteriumsabteilug und hatte ständig Mr. Wollow an der Backe, der mit im noch Einzelheiten für die Quidditsch WM klären muss, jetzt da ja Mr. Nelti so krank ist, fällt das ja alles auf Harry. Aber was interessiert dich das". Fragte Neville. "Hermine glaubt Harry würde sie schon seid längerer Zeit betrügen mit einer Dunkelhaarigen Frau die heute im Ministerium aufgetaucht ist." Sagte Ginny schlicht. Harry Hermine betrügen, niemals das glaub ich nicht aber ich schwöre dir Mine ich finde die rau und dann wird sie es dir selber sagen das Harry nie as mit ihr hatte.
Sagte Neville bestimmt und Hermine lächelte ihn mit verheulten Augen an. "So und nun geh nach Hause und warte auf Harry und dann versöhnt euch, er ist bestimmt nicht fremd gegangen". "OK mache ich sagte" Hermine und sie Verliesen das Café und Hermine verschwand mit einem leisen plopp.

Harry biss wieder in seine Pizza und so langsam sammelten sich seine Gedanken wieder. Ja dachte er sich er hatte sich damals einfach so in sie verliebt und sie hatten immer eine schöne Zeit und auch bei ihren Dates immer super viel Spaß. Auch das Leben zu dritt hatte bisher immer gut funktioniert. Nur wie wäre es mit anderen Frauen, würde es mit ihnen nicht genau so gut klappen. Eher nicht dachte Harry da er niemanden anders lieben konnte als Hermine und Lily. Nur warum dachte er dann an andere Frauen. Harry schüttelte den Kopf, "jetzt ist Schluss damit" sagte er entschieden und überlegte was er nun tun sollte. Einfach nach Hause gehen. Das wäre sicherlich das einfachste, aber konnte er das so einfach. Hermine war bestimmt noch stock sauer. Aber wenn er nicht nach Hause kam würde das so aussehen als ob er sich schuldig fühlen würde. Nur war es nicht besser Hermine eine Nacht darüber schlafen zu lassen, aber andererseits würde sie ihm bestimmt ungeheure Vorwürfe machen wo er heute Nacht gewesen war und bestimmt glauben das er die Nacht bei einer anderen verbracht hatte. Harry raufte sich die Haare warum "musste dieser ganze Mist so kompliziert sein" fragte er erhitzt und stopfte sich das zweite Stück Pizza in den Mund.

Hermine erschien im Hausflur ihres Hauses und schaute sich um. Harrys Schuhe waren nicht da, also schien es als währe er noch nicht da. Hatte er nicht vor heim zu kommen dachte sie traurig und setzte sich aufs Sofa und zog sich ein Kissen in die Arme. Wäre sie doch einfach da geblieben anstatt Hals über Kopf weg zu rennen sie hätte sofort mit Harry sprechen sollen und ihn fragen was los war. Dachte sie und drückte das Kissen. Aber wollte Harry heute nicht nach Hause kommen. Und was wäre dann, morgen musste sie Lily von ihren Eltern abholen und sie wollte auf keinen Fall, dass Lily etwas von dem Streit mitbekam. Nur was sollte sie machen, wen Harry nicht kam, sollte sie auf ihn warten oder ins bett gehen und vor allem in welches. Konnte sie ihr Ehebett benutzen, oder sollte sie nicht doch lieber ein Gästezimmer nehmen. Aber was war wenn dann plötzlich Harry auftauche und sie nicht im Bett fand und es so interpretierte das sie immer noch sauer auf ihn war, dass währe dann auch ein Schuss ins Wasser mahnte sie sich selbst. Sie schaute auf die Uhr es war schon relativ spät und auch die Sonne senkte sich langsam, am besten ich zieh mich erstmal um dachte sie und stieg die Treppe rauf zum Schlafzimmer. Sie zog langsam ihre Kleider aus und betrachtete sich Splitter nackt im Spiegel." ja also ich kann mit dieser Schwarzhaarigen Tussi immer noch alle mal mithalten" sagte sie und zog ihren grauen Flausche Schlafanzug an von dem sie wusste das Harry ihn an ihr ganz besonders liebte. So setzte sie sich wieder auf die Wohnzimmercoach und fing an zu hoffen zu flehen, Harry würde nach Hause kommen das sie ihm endlich sagen konnte das es ihr leid tat und das sie heute nacht gerne mit ihm kuscheln würde so wie sie es immer taten. Sie krallte sich in ihr Kissen und fühlte wie Tränen ihre Wangen hinunter liefen.

Harry seufzte seine Beine taten ihm vom vielen sinnlosen umherwandern ziemlich weh und er lies sich auf einer Bank im St. Janespark sinken und schaute auf die Erde. Er hatte immer noch keine Lösung gefunden. Sollte er nun nach Hause gehen oder lieber nicht. Er lehnte sich zurück und schaute in den Himmel, die Sonne senkte sich und lies den See vor ihm in feuerrotem Licht tanzen. Sein Blick viel auf das Londoneye das in der Sonne schimmerte die irgendwie so aussah wie das Auge eines Drachens das ihn anstarrte. Harry lächelte er konnte sich noch genau daran erinnern wie Hermine und er damals das erste mal damit gefahren waren. Lily war 3 Jahre alt gewesen und fand es himmlisch. Hermine hatte sich jedoch ängstlich an ihn geklammert, da sie höhe nicht besonders mochte. Auch ein Grund warum sie den Servoantrieb ihres Autos nicht oft benutzen. Harrys Blick fiel wieder zu Boden ja dachte er sie hatten sich immer gegenseitig beschützt und behütet, egal was passiert war und Harry liebte dieses Gefühl von Geborgenheit was nur Hermine ihm geben konnte.
"Einen schönen guten abend Sir. Dürfte ich mich wohl neben sie setzen um ebenfalls diesen wunderbaren Abend zu genießen"? Harry schreckte hoch ein Mann im feinen Anzug, Spazierstock und englischen Hut stand vor ihm. "Natürlich Sir. Antwortete Harry und rutschte ein Stück. "Sir als Gentlemen liegt es mir zwar fern mich in die Angelegenheiten anderer Gentleman einzumischen, jedoch glaube ich das sie durchaus den Rat eines solchen brauchen könnten vom Gentleman zum werdenden Gentleman versteht sich." Sagte der Mann höflich. "Aber mein Gott, wo bleiben nur meine Manieren ich bin Sir Edwart Gail, Gentleman der Königsfamilie". Sagte der Mann und strecke langsam die Hand nach Harry aus." Mr Potter sehr erfreut". Sagte harry und schüttelte die Hand des Mannes. "So mit was für einem Problem kommen sie nicht weiter". Fragte der Mann höfflich. "Naja also meine Frau und ich haben naja so was wie Streit und ich weis nicht ob ich nach Hause sollte".
"Ah ja natürlich, nur wissen sie ein wahrer Gentlemen würde seine Frau niemals allein lassen. Vor allem gehört es zur Pflicht eines jeden echten Gentlemen für seine Fehler einzusehen. Ein anderes Problem ist natürlich auch das ein Gentleman niemals einer Lady die Schuld für etwas geben würde. Also liegt es in der Natur des Gentleman sich zu entschuldigen und vorausschauend zu handeln." Sagte der Mann. Plötzlich wurde die Stille von dem Glockenspiel des Big Ben unterbrochen und Mr. Gail erhob sich langsam und graziös.
“Wie ich sehe ist es schon sieben Uhr ich muss sie jetzt verlassen sonst werde ich zu spat zum Abendessen kommen. Es war mir eine ehre sie kennen zu lernen und Ich hoffe doch sie treffen die richtige Entscheidung Sir. Sagte er verbeugte sich du schritt langsam davon. Als er ein paar schritte weg war drehte er sich noch einmal um. “Nur noch eins Sir beherzigen sie noch einen rat ein wahrer Gentleman wurde bei einer Lady nie ohne ihre Lieblingsblumen eine Entschuldigung zu beginnen. Einen schonen abend noch Sir”. Sagte er und schritt davon. “Ihnen auch Sir” rief Harry ihm nach und sprang auf um noch ein paar Blumen zu kaufen. Kaum hatte er diese war er auch schon aus London verschwunden.
Er erschien im Flur ihres Hauses und zog seine schuhe aus. Er konnte sanftes licht aus dem Wohnzimmer erkennen. Er lief langsam darauf zu und sah Hermine auf dem Sofa sitzen sie umklammerte ein Kissen und weinte. “Mine ist alles OK”. Hermine drehte sich um. “Harry” sagte sie glücklich und lächelte ihn verweint an. Zügig schritt Harry auf das Sofa zu und hielt ihr dir Blumen hin. “Für mich aber Harry ich wahr doch”... Harry legte ihr sanft den Finger auf die Lippen. “Nein Mine es war nicht deine schuld ich weis es sah so aus und es tut mir leid das ich letzter zeit so viel arbeiten muss bitte hör auf zu weinen ich Liebe dich sagte Harry” rasch und wischte ihr sanft die tränen aus dem Gesicht. “Aber ich hätte nicht so einfach abhauen sollen”. Erwiderte Hermine. “Ich hätte dich einfach nicht gehen lassen sollen Mine tut mir leid.” Erwiderte Harry und ergriff sanft ihr hand. Hermine drückte seine hand ganz fest. Hermine konnte nicht mehr sie fiel ihm um den hals. Harry schloss ganz sanft die arme um sie und schmiegte seinen kopf an ihren. Plötzlich zerriss etwas die stille hermines Magen knurrte laut. Harry schaute perplecks und hermine lief dunkel rot an.” Hast du Hunger Liebling”. Fragte Harry lächelnd. Hermine nickte peinlich berührt. “Dann geh schon mal nach oben und ich koch dir was leckeres”. Grinste Harry. Hermine lächelte und stieg die Treppe hinauf. Sie schaltete das Schlafzimmerlicht ein und dämmte es ganz schwach ein. Abschließend kroch sie unter die decke und musste auch nur kurz warten bis Harry den raum mit einem kleinen Tablett betrat und es ihr auf das bett stellte. Hermine schaute auf das
Tablett. Harry hatte ihr zwei Spiegeleier in Herzform gebraten und sie mit salz Pfeffer und Paprikapulver bestreut und dazu noch vier leicht getoastete Toastbrote mit schmelzender butter ihre absolute Lieblingszwischenmahlzeit. “Harry du bist so lieb.” Lächelte Mine und begann zu essen. “Es war wirklich lecker mmmmhhh das schmeckt super Harry.” Lobte hermine Harry der sich grade zum schlafen gehen umzog und sich zu hermine ins bett kuschelte. Sie lehnte sich bequem an ihn und verspeiste weiter diese köstliche Mahlzeit. “Alles was ich koche ist lecker”. Sagte Harry grinsend. “Soll ich dich noch mal an den versuch Erinnern einen italienischen auflauf zu machen” fragte hermine grinsend. Nein danke heute nicht Mine. Sagte Harry tonlos. In ihrem siebten Jahr wollte er hermine mit etwas selbst gemachten überraschen und hatte dabei ihre halbe Küche ihn ein komplettes Trümmerfeld verwandelt und hatte hermine anschießend in einen feinen Italiener eingeladen womit sie ihn auch heute noch gerne aufzog. Als Hermine aufgegessen hatte stellte sie ds Tablett auf den Boden und zog Harry in ihre arme. “Harry ich liebe dich”. Sagte hermine schüchtern. “Ich liebe dich auch Mine mehr als alles andere.” Antwortete Harry “aber ich war heute so eine dumme Kuh ich sollte doch wissen das du nichts damit zu tun hast”. sagte hermine entschuldigend “ist schon langst vergeben und vergessen ich will keine andere als dich und ich bin selbst manchmal ein voll Idiot und du hast mir immer verziehen also wird ich dir auch immer verzeihen “grinste Harry und streichelte hermine. Hermine schnurrte zufrieden und nickte dankbar sie liebte Streicheleinheiten. hermine kam Harry schüchtern näher und sie gab ihm einen sehr sanften Kuss. Harry erweiterte ihn und hatte das Gefühl das nun endlich alles wieder in Ordnung war. Gute nacht mein süßer Liebling. Sagte har zog hermine nahe an sich kuschelte sie in die decke und begann sie sanft in den schlaf zu streicheln. “Schlaf schön mein schatz” flüsterte hermine gab Harry noch einen ganz sanften gute nacht Kuss und schlief ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Moody ist ein Revolverheld mit Zauberstab. Er hat die Guten vor so vielen Dämonen bewahrt, dass er völlig durchgedreht ist.
Brendan Gleeson über seine Rolle