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After War - Wahlkrieg

von Fayt

„Mami! Darf ich dein Shampoo benutzen?“, fragte Lily honigsüß. „eigentlich solltest du schon längst schlafen Honey.“, erwiderte Hermine säuerlich. Harry lachte. „Aber Mami, wenn Fynie morgen zum Frühstück kommt muss ich doch hübsch aussehen.“, maulte Lily. Hermine seufzte, eigentlich wollte sie sich mit Harry einen wunderschönen Badeabend gönnen, aber Lily hat es geschafft sich im Schlafanzug in ihr Bad zu stehlen und sich auszuziehen um dann in Harrys Schoss zu hüpfen.
„Na gut ausnahmsweise!“, sagte Hermine. Lily freute sich riesig und drückte Harry Hermines Lieblings Shampoo in die Hand und er begann ihr ganz sanft die Haare einzuschäumen. „du machst das ganz toll Mine“, lobte Harry Hermine die ihm sanft den Rücken wusch. Hermine grummelte, sie hatte sich den heutigen Abend ein wenig anders vorgestellt. Es ist ja nicht so, dass sie es nicht mochte mit ihrer Tochter zu baden aber irgendwie wollte sie Harry auch mal ganz für sich allein haben. Sie kratze ihn. „aua das war nicht sehr sanft.“, maulte Harry. „oh entschuldige bitte mein Süßer.“, grinste Hermine. „das riecht so gut.“, erfreute sich Lily an Hermines Kirsch Jogurt Shampoo und strahlte. Hermine legte ihren Kopf auf Harrys Rücken. Harry streichelte ihre Hand und spülte Lily den Schaum aus den Haaren.

„Gute Nacht mein kleiner Spatz. „flüsterte Harry und deckte Lily zu. „Papi fühl doch mal wie schön weich meine Haare sind!“ forderte Lily. Harry lächelte und streichelte Lily übers Haar. „Oh ja wirklich schön, genau so wie bei Mami.“, sagte Harry. Lily strahlte. „So nun wird aber geschlafen, morgen wird ein anstrengender Tag mein Spatz.“, sagte Harry ein wenig streng. „ja gut.“, maulte Lily. Harry deckte sie noch sanft zu und gab ihr einen sanften Gutenachtkuss und verlies das Zimmer.

„Hallo mein Liebling.“, lächelte Harry Hermine entgegen als er ihr Schlafzimmer betrat. Hermine saß mit ihrem Pyjama bekleidet auf dem Bett und bürstete sich die Haare. Hermine grummelte ein wenig. „was ist los mein kleines schmoll Häschen?“, fragte Harry. „ich hab mir den heutigen Abend ganz anders vorgestellt!“, antwortet Hermine ein wenig zickig. „achso Mine, ich irgendwie auch.“, sagte Harry langsam. „du hast eh kaum Zeit momentan und den einzigen Abend den wir zusammen verbringen können ist futsch.“, „ach Liebling wenn die Wahlen vorbei sind wird das alles wieder, nimm es doch nicht so schwer.“, sagte Harry beschwichtigend und setzte sich neben sie. Hermine grummelte immer noch. „Och Liebling komm schon, wir gehen jetzt erstmal kuscheln und morgen früh hast du deine Ruhe beim Friseur und danach ist Lily den ganzen Vormittag mit Fyn spielen und du kannst mit Fyns Mama quatschen.“, beschwichtigte Harry sie. Hermine grummelte weiter, legte aber ihren Kopf ganz sanft auf Harrys Schulter ab. „wer hätte gedacht das es so kompliziert ist Kind, Kegel und Politik unter einen Hut zu bringen.“, seufzte Hermine und legte sich mit Harry ins Bett. „so und nun schlaf schön mein Schatz.“ Flüsterte Harry und gab Hermine einen sanften Gute Nachtkuss. „wie soll ich gut schlafen wenn ich nicht gestreichelt werde!“, fauchte Hermine. Harry sah sie verständlich los an. „na los mach schon!“, forderte Hermine und kuschelte sich an Harry. Der sofort begann sanft über ihre samtig weichen Haare und über ihren Rücken zu streicheln. Hermine schnurrte und zog Harry in die Arme, „geht doch.“, flüsterte sie und schloss die Augen. Harry schüttelte den Kopf, manchmal glaubte er das alle weiblichen Wesen hier im Haus verrückt waren.
„Ja verrückt nach dir mein Schnuffelbär.“, lachte Hermine. Harry schaute ertappt. „pass auf deine Gedanken auf Süßer, denk dran die Ringe verbinden uns und nun streichle mich gefälligst weiter!“. Harry seufzte und küsste Hermine. Larea schlich sich durch die Tür und rollte sich auf Harry warmen Füßen zusammen. „du jetzt auch noch oder wie, runter da Larea du weißt du sollst nicht aufs Bett!“, forderte Harry die Katze auf. Sie rührte sich kein Stück und machte es sich auf Harrys warmen Füßen bequem. Harry seufzte und schüttelte den Kopf, manchmal fragte er sich ob er hier im Haus überhaupt noch irgendwas zu sagen hatte.

„Lily komm schon wir müssen jetzt aber wirklich los, sonst kommen wir zu spät°!“, rief Hermine vom Auto. „Ja Mami aber ich hab hunger!“, maulte Lily. „wir frühstücken doch wenn Fyn gleich kommt Schatz und jetzt komm, wir kommen sonst zu spät.“, sagte Hermine. „ich will aber nicht zum Frisör gehen!“, zickte Lily. Mein Gott noch mal dachte Hermine, hätte es nicht auch ein süßer kleiner Junge mit kurzen Haaren werden können, nein es muss ja ein kleines süßes Mädchen, mit liebe zu langen Haaren sein. Harry lachte, stieg aus und betrat das Haus. Kurz darauf kam er mit Lily die an einen von Dobbys selbstgebackenen Schokomuffin knabberte zurück und sie stiegen ins Auto. „aber ich schneide mir meine Haare nicht kurz!“, sagte Lily und verschränkte die Arme. „nein das musst du ja auch gar nicht Honey.“, beschwichtigte Hermine Lily und sie fuhren los.
Harry wir kommen zu spät zu meinem Termin wenn wir uns nicht beeilen.“, meckerte Hermine sichtlich gestresst, „ja Schatz nur es ist so voll hier.“ Sie standen im Stau da sie in Richtung London unterwechs waren. Da Hermine nicht zum Dorffriseur in Godrics Hollow wollte, sondern wie immer zu einem Londoner Szenefriseur. Harry drückte den Unsichtbarkeits-Knopf und schon waren sie von der Autobahn verschwunden. Er wechselte auf Flugantrieb und schoss in die Wolken. „juhu wir fliegen, wir fliegen!“, jubelte Lily begeistert. „Harry so war das nun auch wieder nicht gemeint, du kannst nicht einfach den Sichtschild benutzen, das Ding ist illegal!“, sagte Hermine böse. „illegal ist es nicht, in Abschnitt 67 des Gebrauchens von verzauberten muggelartefakten bei Paragraf 4, steht nicht das es illegal ist sondern nur, dass man nicht mit unautorisierten oder Falsch zusammengebauten oder fehlerhaften Unsichtbarkeitsservoflugantrieb herumfliegen soll. wenn es aber zu hundert Prozent sicher für alle Beteiligten ist und zu Hundertprozent gewährleistet ist das kein Muggel es bemerkt, ist es zu hundertzwanzig Prozent legal und da unser Antrieb regelmäßig von befugten offiziell beauftragten Mitarbeitern des Zauereiministeriums geprüft wird ist alles ok!, erwiderte Harry beiläufig. „woher willst du denn das wissen?“, fragte Hermien bissig, sie war es normalerweise die die Zauberergesetzte in und auswendig kannte. „willst du die Wahrheit oder was ganz schönes hören Liebling.“, fragte Harry nervös. „die Wahrheit Harry!“, fauchte sie „naja also das Gesetz gibt es wirklich und naja also das hab ich mal ausersehen erlassen, wegen unserem geschenk von Arthur, naja also nicht das er Ärger bekommt wenn er uns das Auto zur Hochzeit schenkt.“, grinste Harry unsicher. Hermine sah aus als ob sie explodieren würde. „du hast was gemacht?“, fragte sie ruhig. „nur ein wenig am Gesetz geschraubt und Arthur zum Sicherheits- beauftragten des Ministeriums für alternative magische Verkehrsmittel gemacht, nicht das er seinen Posten als Abteilungsleiter verliert, das wäre nicht so toll. Wer weiß davon noch?“, „naja eventuell hab ich es gegenüber Arthur mal erwähnt, weil er sich wegen der hohen Gehaltserhöhung gewundert hat, aber sonst weiß es eigentlich keiner.“, grinste Harry. „Harry bist du irre, du kannst doch nicht einfach… oh mein Gott wenn Molly das erfährt bringt sie euch gleich beide um!“, keifte Hermine. Harry lockerte sich den Kragen, ja das ist gut möglich aber na ja nur ein weiterer Grund, Molly würde ihn schon für ein paar andere Sachen umbringen also ist ein Grund mehr oder weniger nun auch nicht so wichtig.
„Streitet ihr etwa?“, fragte Lily. Harry und Hermine lachten. „ich mit dem Papi streiten? Machen wir nicht Honey, Papi und Mami haben nur eine kleine Diskussion am laufen das ist alles.“, grinste Hermine und küsste ihren Mann. Lily kicherte, ihre Mama ist einfach cool.

„Ah Mister und Mrs Potter und die kleine Lily! Schön sie zu sehen, sehr gut das sie so pünktlich sind.“, begrüßte die Frau am Empfang die drei ankommenden „aber natürlich.“, erwiderte Harry und zwinkerte Hermine zu. „Wollen wir gleich mit ihnen anfangen Mrs Potter?“, ja gerne!“, antwortete Hermine und folgte der Frau. „wollen wir uns setzten Spatz?“, fragte Harry, „ja!“, antwortete Lily
„so Lily wollen wir jetzt beide mal deine Haare schneiden gehen?“, fragte eine ältere Dame. „nein ich will meine Haare nicht kurz schneiden“, flennte Lily. „na das müssen wir doch erstmal gar nicht, komm schon du süße Maus ich bin Sarah und ganz neu hier und du?“ sagte eine junge
Frau mit hellblonden Haaren und rosa Strähnchen zu Lily „ich bin Lily deine Haare sind aber toll.“, sagte Lily begeistert von Sarahs rosa Strähnen. „ oh du magst wohl rosa genau wie ich, wollen wir jetzt mal schauen was wir beide schönes mit deinen Haaren machen können?“, „mhhh ja gut aber nicht abschneiden!“, „nein das verspreche ich dir Lily.“, „na gut dann gehen wir.“ Lily nahm die Hand von Sarah und die beiden liefen zu Sarahs Platz. Sarah kämmte Lilys Haare und schaute sich ihre Haare näher an. „schön oder?“, fragte Lily stolz. „ja aber Lily wir werden ein Stück abschneiden müssen.“, „nein nicht meine schönen Haare abschneiden.“ flennte Lily los. „wir schneiden ja nicht viel ab nur ein bisschen.“, „ich will aber meine Haare behalten.“, „ja kleines aber weißt du deine Haarspitzen gehen kaputt wenn man nicht ab und zu ein kleines Stück abschneidet und dann bekommt man Spliss und danach sind deine Haare nicht mehr so schön, dass willst du doch nicht oder?“, „nein aber dann nur ganz wenig!“, „ja na klar ich mach so wenig wie es geht und dann…“, sie flüsterte Lily etwas ins Ohr die darauf hin strahlte wie ein Honigkuchenpferd und begeistert nickte.
Harry saß immer noch auf seinem Stuhl und blätterte in einem Männermagazin. „Mr Potter sie sind jetzt dran.“, sagte eine Frau neben Harry. „ah das ist gut.“, antwortete Harry, legte das Magazin weg und folgte der Frau. „so was machen wir denn?“, fragte die Frau und kämmte schwerfällig durch Harrys verstrubbelte Haare. „naja also einfach nur ein wenig kürzer schneiden so wie immer.“, antwortete Harry. „gut machen wir.“, antwortete die Frau und begann sich durch Harrys Haare zu arbeiten.
„so das hätten wir.“, sagte die Frau und atmete tief durch. „ja das sieht doch gut aus.“, sagte Harry und begutachtete sich im Spiegel. Harry erhob sich und lief zum Empfang , er musste nur einige Minuten warten bis jemand die Hand auf seine Schulter legte. Es war Hermine die nicht viel anders aussah als vorhin sie hatte nur ihre Haare ein wenig nachgewellt und ein paar Achsente in ihre Haare setzten lassen. „oh du siehst aber hübsch aus Liebling, steht dir wirklich gut.“, bewunderte Harry Hermine. „danke Liebling nur wo ist Lily?“, fragte Hermine. „ich weiß nicht wo unser Frisörphobiekind ist.“, lachte Harry. „das ist nicht lustig Harry!“, ermahnte ihn Hermine. „hallo Mami hallo Papa schaut mal!“, rief Lily und Harry und Hermine drehten sich um. Lily kam angerannt und sprang Harry in die Arme. Schau mal Papi das hat die Sarah mir gemacht!“, sagte sie stolz und zeigte auf eine blasse rosa Strähne und ihre nicht wirklich kürzeren Haare. Hermine schaute geschockt, Harry auch, wenn auch nicht ganz so schlimm wie Hermine. „au weiha“, sagte die Frau am Empfang nicht minder geschockt und schaute Sarah ungläubig an. „findet ihr es nicht schön“, fragte Lily und schaute traurig. „doch schon Süße und wenn es dir gut gefällt ist das doch die Hauptsache.“, sagte Harry und streichelte Lily über den kopf. „ja es sieht süß aus Honey.“, sagte Hermine wenn auch nicht grade begeistert. Sarah atmete erleichtert auf. Harry zahlte und steckte einen 20 Pfund schein in Sarahs Trinkgeldsparschwein. „danke das sie Lily die Haare geschnitten haben das schafft nicht jeder.“, lachte Harry und winkte. „tschüß Sarah wenn wir wieder kommen musst du mir wieder die Haare schneiden das hast du ganz toll gemacht!“, winkte Lily Sarah fröhlich zum Abschied.
Sie steigen wieder ins Auto und fuhren wieder in Richtung Godrics Holllow, dort angekommen stiegen sie eilig aus und traten ins Esszimmer. Dort war schon der gesamte Tisch fein säuberlich mit allen möglichen Frühstückssachen gedeckt. „Dobby betrat den Raum mit einer Kanne dampfenden Kaffe. „Dobby das war sehr lieb von dir alles vorzubereiten ehrlich.“, lobte Hermine den Elfen und roch den wunderbaren Kaffeduft. „aber gerne doch Mrs Potter die Familie Loyd kommt doch gleich und Dobby möchte nicht das sie sich Stress machen Madame.“, fiepte der Elf. „Dobby du bist einfach der beste.“, lobte Hermine den Elfen und drückte ihn. „ Harry Potter Sir darf Dobby sie etwas fragen?“, fragte Dobby schütern. „na klar Dobby was möchtest du?“, „könnte Dobby eventuell heute Abend frei haben?, fragte Dobby vorsichtig. “mhhh ja na klar doch Dobby was hast du denn vor?“. „Dobby möchte gerne das Halbfinale der Snooker WM im Fernsehen anschauen Sir, John Higgens wird gegen Stephen Hendry spielen, das wird so ein gutes Spiel das möchte Dobby nicht verpassen!“, antwortete der Elf begeistert. „mhh ja gut dann viel Spaß heut Abend dabei Dobby.“, antwortete Harry, er verstand immer noch nicht wie man sich Stunden im Fernsehen einem Snokkerspiel folgen konnte, aber Dobby mochte das und er konnte Dobby auch keine Bitte abschlagen. Dobby strahlte überglücklich stellte die Kaffekanne auf den Tisch und flitzte schnell noch eine kleine Kanne Kakao holen.
Es klingelte. „Fynnie ist da!“ jubelte Lily und sprintete zur Tür. Harry öffnete sie und da standen wie angekündigt Fyn, Julitte und ein Mann mit kurzen blonden Haaren. „hallo Fynie!“, strahlte Lily. „hallo Lily!“, winkte Lily schüchtern zurück. “guten morgen ich bin John Loyd, Fyns Papa schön sie alle kennen zu lernen.”, Hallo schön sie kennen zu lernen ich bin Harry Potter, schön das sie gekommen sind.“, „ich bin Hermine Potter, aber kommen sie doch alle erstmal rein.“. Lily strahlte und nahm Fyns Hand und zog ihn in Richtung Esszimmer davon. Die Erwachsenden lachten und folgten den Kindern. „wow das ist ja Wahnsinn!“, staunten Fyn und seine Eltern als sie den gedeckten Tisch sahen der mit allen möglichen beladen war. „Mine dafür musst du ja mitten in der Nacht aufgestanden sein! Du brauchst dir doch wegen uns nicht so eine Arbeit machen!“, staunte Julitte strafend. „ach so viel Arbeit war es nicht, ich hab da einen kleinen Trick und einen sehr großartigen Helfer. Aber nun setzten wir uns alle, sonst wird der Kaffe kalt.“ Sagte Hermine und lächelte in die Runde. „komm schon Fynnie setz dich neben mich“, strahlte Lily und zog einen Stuhl nah an ihren herran. Fyn lächelte zurück und setzte sich.

„Also du arbeitest im englischen Ministerium Harry.“, staunte Juliette. „ja tue ich.“, antwortete Harry peinlich berührt. „ aber verdienst du da so gut das ihr euch so ein Haus kaufen könnt, du arbeitest doch nicht, oder Hermine?“, Hermine schüttelte den Kopf, „nein momentan noch nicht.“ „achso naja also hungern muss keiner und für ein paar Blumen reicht es auch noch. Das Haus ist von meinen Eltern geerbt, sie sind gestorben als ich noch klein war, naja irgendwann sind Hermine und ich dann hier eingezogen.“, sagte Harry peinlich berührt. „oh das tut mir sehr leid, aber Harry, was ich mich schon die ganze Zeit frage, die Narbe auf ihrer Stirn was ist das?“, fragte Juliette neugierig. „Schatz sei doch nicht immer so neugierig.“, lachte John. „ach das macht doch nichts, naja die Narbe ist von dem Autounfall bei dem meine Eltern damals ums Leben kamen.“, „au weiha entschuldige bitte das ich gefragt habe Harry.“, ach ist doch nicht schlimm Julitte, ich kann mich eh nicht an sie erinnern. Vor allem hab ich ja jetzt eine tolle Schwiegermama und einen super Schwiegerpapa das ist schon ok.“, grinste Harry Hermine an. „Und was machst du so beruflich?“, fragte Harry. John „ich bin Leiter der Personalabteilung in einem großen IT Unternehmen in London ein sehr stressiger Job manchmal, aber was soll man machen.“, lachte er. „Also ich muss zugeben so eine Grapefruit zum Frühstück ist super!“, jubelte Juliette.“ „Mami können wir spielen gehen, wir haben aufgegessen.“, fragte Lily. „ja ok geht schon,.“ Lily und Fyn sprangen auf und liefen die Treppe hoch zu Lilys Zimmer.
„wollen wir uns nicht auf die Terrasse setzen, es ist so schön drausen?“, schlug Hermine vor. „ja das ist eine wunderbare Idee!“, stimmte Juliette zu, die sich schon das letzte mal in Hermines und Harrys Terrasse verliebt hatte.

„Wow euer Haus ist aber riesig groß!“, staunte Fyn und schaute sich begeistert um als sie die Treppen zu Lilys Zimmer hinaufstiegen. Sie betraten Lilys Zimmer und Fyn staunte wieder nicht schlecht. „oh ich glaube ich hab dir Teddy noch gar ned vorgestellt.“, sagte Lily und holte ihren Teddybären. Fyn schaute komisch. „das ist Flauschi er ist ein Sternenbär!“, „achso hat er deshalb Flügel?“, fragte Fyn. „ja er hat ja auch einen Stern hier aufgenäht ich hab ihn von Tante Ginny bekommen und meine Omi hat dann Flügel ran genäht, weil naja ein Sternenbär muss ja auch von Stern zu Stern fliegen.“, „achso ist das, aber warum ist der so rosa?“, fragte Fyn stutzig. „meine Mami hat ihn mal ausersehen mit meiner Jacke gewaschen und deshalb sieht er so aus, aber das ist nicht so schlimm.“ „ja er sieht wirklich hübsch aus!“, bemerkte Fyn und streichelte den Teddy. „Magst du mit mir Mutter und Vater im Puppenhaus spielen. „ja gern“, sagte Fyn und die beiden holten Lilys Puppen heraus.

„Wow eure Terrasse ist so wunderschön“ lobte Juliette die es sich in einem Liegestuhl bequem gemacht hatte und ein wenig Obstsalat ass. „Schön das es euch gefällt, meine Mutter hat sie zusammen gestellt.“. „Achso, aber nun erzählt doch beide mal wie ihr euch kennen gelernt habt. „ forderte Juliette. Ihr Mann schüttelte den Kopf, wie konnte man nur so neugierig sein. „Naja.“ ,begann Hermine, „viel gibt es da nicht zu sagen wir waren beide auf einer privaten Internatsschule, naja zu erst mochten wir uns nicht besonders, doch dann haben wir uns näher kennen gelernt und haben im sechsten Jahr angefangen miteinander auszugehen.“, „Achso habt ihr dann wegen der kleinen geheiratet?“, fagte Juliette. „Nee Harry hatte mich auf unserem Abschlussabend gefragt und kurz darauf bin ich dann schwanger geworden. Meine Eltern haben beides zusammen erfahren, war schon ein Schock für sie, auch wenn sie geahnt haben das wir eventuell mal heiraten, aber das mit dem Baby war dann der Hammer.“ „Bin mal gespannt, wann wir den Hammer bekommen, wie es aussieht dauert das ja nicht mehr lange.“ lachte Harry. Alle schauten verdutzt. „wie meinst du das denn, fragte John, naja Lily und Fyn natürlich“, grinste er. „Boa Harry das ist gar nicht lustig und gemein.“ mahnte Hermine. „Ja ist ja gut Mine“ sagte Harry und alle lachten. „Aber naja sonst gibt es über uns beide nicht viel zu sagen außer das Harry ein Quatschkopf ist. Wie war es bei euch?.“ „Na ja also so lange wie ihr beide, kennen wir uns nicht. Juliette ist quasi in dem schwersten Moment meines Lebens durch Zufall da gewesen und hat mir geholfen und seid dem ist mir klar das ich mit dieser Frau noch lange zusammen sein will.“ Sagte John und nahm sanft die Hand von Juliette und Hermine lachte.. „Aber so früh heiraten ist das nicht schwer?“ Fragte John der offenbar schnell das Thema wechseln wollte. „naja man muss sich nur die richtige aussuchen, dann geht es schon und naja unsere Tochter ist ja auch eine liebe süße Maus.“ „Ja das stimmt“ lachte Juliette. Aber ich glaube ihr habt euch für den richtigen Partner entschieden!“, lachte Juliette. „Ja da bin ich mir mehr als sicher nickte Harry und küsste Hermine auf die Wange. „mal schauen ob Lily und Fyn sich auch die richtigen aussuchen.“, grinste er. Hermie boxte ihn in die Seite „lass doch die beiden in Ruhe Harry, die denken an so was Gott sei dank noch nicht.“. Mahnte Hermine und alle lachten.

„So danke für die Einladung und das tolle Frühstück, es war echt schön bei euch.“, verabschiedete sich Juliette von Harry und Hermine. „och nichts zu danken.“, winkte Hermine ab und umarmte Juliette zum Abschied. Machs gut und bald müsst ihr uns besuchen kommen, verabschiedete sich John von Harry. Du ich freu mich schon drauf. „Tschüß Fyni schön das du da warst!“, strahlte Lily und winkte. „Ja es war schön hier“, sagte Fyn und winkte schüchtern zurück und verlies mit seinen Eltern das Haus.
So nun lasst uns mal abräumen. Harry und Lily stöhnten. Sofort, sagte Hermine steng und auch Dobby erschien um zu helfen. Ein leises prasselndes Geräusch drang durch das Haus. Harry folgte dem Geräusch, froh über die Ablenkung sofort ins Kaminzimmer.
„Liebling ich muss kurz ins Büro, bin aber so schnell ich kann wieder da!“, rief Harry. „och Harry muss das wirklich sein, wir wollten heute doch alle zusammen zum Mittag essen.“, sagte Hermine. Ja tut mir leid Liebling, geht wohl nicht anders, ich beeil mich ganz doll. Hermine seufzte, nun waren sie wieder beim Thema von gestern Abend angekommen, sie seufzte noch einmal und räumte zu ende ab. Sie sah auf die Uhr und stellte fest das es fast Zeit war das Mittagessen vorzubereiten. Nur da Dobby heute Abend frei hatte und sich Lily heute mit Fyn schön ausgetobt hatte, nahm sie sich vor ihren gemeinsamen Abend auf heute zu verlegen und war schon in Gedanken bei der Vorbereitung.

Harry erschien mit einem leisen Plopp in seinem Büro und schon höhrte er die Tür klicken und Mrs Splee, Harrys Sekretärin betat den Raum. „Was gibt es denn?“ fragte Harry. „Tut mir leid Herr Minister, sie wissen ja ich sţöre sie nur sehr ungern, nur ich brauche dringend ihre Unterschrift für ein paar eilige Sachen. Und vor allem wie sieht es mit ihrer Wahlrede auskommen sie voran?“ „Mhhh ja aber warum?“ fragte Harry. „Naja ich glaube das sie weiter Minister bleiben ist für alle nur von Vorteil, wenn ich das sage darf.“ sagte Mrs Splee und trug Harry die Akten herein. Harry schaute auf die Berge die sich ihm näherten, wusste aber das es vor Mrs Splee kein entkommen gab. In manchen Punkten war sie Hermine da sehr ähnlich, auch einer der Gründe warum Harry sie so sehr schatzte. Die beiden arbeiteten sich langsam durch sämtliche Akten, was doch schneller ging als Harry dachte. „So nun haben wir uns aber einen Kaffee verdient“ sagte Mrs Splee und beschwor zwei Tassen herauf. „Ich werde die Akten weg bringen.“ Sagte Mrs Splee und lies die Akten hinter sich her aus dem Raum schweben. Harry setzte sich und nahm sich eine Tasse Kaffe. Plötzlich jedoch betrat eine dunkelhaarige Frau den Raum, sie war schlank hatte auffallend große Brüste und einen model ähnlichen Körperbau, der in ein sehr aufreizendes Outfit gehüllt war. „Sie wünschen?“ schluckte Harry. „Herr Minister ich wollte ihnen nur kurz einige Fragen stellen.“ Sagte sie und schritt auf Harrys Schreitisch zu, jeder Schritt wurde dabei vom klacken ihrer hochhakigen Schuhe begleitet. Sie setzte sich auf Harrys Schreibtisch. Harry hingegen konnte sich jedoch gar nicht rühren. „Mhhh ja aber nur kurz.“ Sagte er. Plötzlich schoss ihr Kopf nach vorne und presste ihre Lippen fest auf Harrys und schob sich auf seinen Schoss.

Hermine stand in der Tür, sie sah völlig geschockt aus ,vor ihr lagen zwei zersplitterte Teller die wohl für ein gemeinsames Mittagessen gedacht waren. Hermine drehte sich um und war verschwunden. „Hermine!“ schrie Harry, stieß die Frau von seinem Schoss und rannte auf den Gang, doch niemand war zu sehen. „Was ist den hier los, hier wird nicht gerannt.“ Sagte Mrs Splee streng, als die Frau die Harrys Unaufmerksamkeit ausnütze und an ihnen vorbei rannte. Jetzt jedoch viel Mrs Splees Aufmerksamkeit auf Harrys geschocktes Gesicht. „Was ist los Harry?“ fragte sie streng. „Hermine.“ flüsterte er.


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