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After War - Wir haben alle mal Klein angefangen...

von Fayt

Harry erwachte plötzlich vom klingeln des Weckers, er schaltete ihn schnell ab und stand ganz leise und sehr vorsichtig aus dem Bett auf. So weit so gut, dachte er sich. Hermine bewegte sich ein wenig und Harry lächelte auf sie herab, nahm den Harry-Teddy von Nachtisch und legte ihn Hermine in die Arme und verlies leise das Schlafzimmer. Er zog sich flink an und verlies leise das Haus.
Er lief die ruhige Ahle entlang, auf der noch kein einziger Mensch zu sehen wahr, nur ein Paar Vögel konnte man schon hören, die ein kleines Lied zwitscherten. Er schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass er noch gut in der Zeit lag. Er lief ruhig und gemäßigt dem Bäcker entgegen. Doch plötzlich fiel im auf der anderen Straßenseite etwas auf, das Haus was bis letzte Woche noch leer gestanden hatte beherbergte nun einen kleinen Blumenladen auch sah es so aus als ob die Wohnung darüber nun ebenfalls bezogen worden war da in den sonst leeren Fenstern ein paar farbenfrohe Gardinen hingen. Seine Neugier darüber wer nun hier eingezogen war siegte und er wechselte die Straßenseite um sich die Blumen mal aus der Nähe anzusehen. „Schönen Guten Morgen kann ich ihnen helfen?“, fragte eine hübsche junge Frau mit blonden Haaren, sie trug eine grüne Schürzte mit Blumenmuster, hielt einen Karton in den Händen und lächelte Harry an. Harry musterte die Frau interessiert, sie war unbestreitbar hübsch. Die Frau lachte. Und Harry errötete ein wenig ertappt, hatte sich jedoch schnell wieder gesammelt. Er lies seinen Blick schweifen und er entdeckte wunderschöne Rosen die ihre großen Blüten der morgen Sonne entgegen streckten. „Ich würde gerne ein paar Rosen kaufen.“. „Oh unser erster Kunde und das schon so früh am morgen, das fängt ja gut an. Wie viele sollen es denn sein und welche Farbe möchten sie?“, lachte die Frau. „Mhhh also ich denke ich nehme alle Roten die sie haben falls das geht?“, fragte Harry. „Ähhhh natürlich geht das. Wollen sie alle zusammen als ein Strauß haben?“, „Ja das wäre schön und noch einen kleinen Strauß weiße Rosen dazu.“, sagte Harry. „Gerne ist das alles?“, fragte sie. „Ja das wäre es.“, „Das macht dann 38 Pfund.“, sagte sie. Harry reichte ihr zwei Scheine wobei der Blick der Verkäuferin auf Harrys Ehering viel. „Oh da ist wohl jemand frisch verlobt.“, lachte sie. „Nein, schon seit fast 6 Jahren sehr glücklich verheiratet.“ lachte er und nahm das Wechselgeld entgegen. Nun schaute ihn die Verkäuferin fast geschockt an. „Sie sehen aber wirklich nicht alt aus ich würde sagen 21?“, fragte sie. „Oh danke aber schon etwas älter, um genau zu sein 23 Jahre.“, erwiderte Harry. „Da scheinen sie ja wirklich früh die Frau fürs leben gefunden zu haben.“, bemerkte die Verkäuferin, während sie die Sträuße einwickelte. Harry roch an den wunderschönen Blumen und fühlte sich wirklich glücklich. „Ja das habe ich!“, stimmte Harry zu. „Aber für wen ist denn dann der zweite Strauß?“, Wenn ich das fragen darf“, fragte die Frau ein wenig peinlich berührt über ihre Neugier. „Och nur für unsere kleine Tochter sie wird sonst eifersüchtig sie wissen ja wie kleine Kinder so sind.“, lachte Harry. Nun schaute die Verkäuferin Harry an als hätte sie einen Geist gesehen. „Sie sind schon Vater?“, „Ja sehr stolzer Vater einer fünf jährigen Zucker süßen Tochter“, sagte Harry voller stolz. „Oh das überrascht mich nun aber wirklich sehr.“, Ja es war auch nicht wirklich geplant, aber wir bereuen es nicht, naja zumindest nicht oft, Kinder sie wissen schon,“ zwinkerte Harry „Ja ja fünf jährige Kinder sind manchmal wirklich Herz aller liebst.“, seufzte die Frau. „Haben sie auch Kinder?“, fragte Harry. „Ja einen kleinen Sohn auch 5 Jahre, er geht heute das erste mal in den Kindergarten hier ich hoffe es gefällt ihm.“, „Dann werden sich die Beiden bestimmt heute kennen lernen.“ lachte Harry „Äh übrigens mein Name ist Harry ,Harry Potter sehr erfreut sie kennen zu lernen.“, sagte Harry „Oh ich bin Juliet Williams sehr erfreut.“, sie reichte Harry die feinsäuberlich eingepackten Sträuße. „Danke sehr, nun muss ich mich aber beeilen sonst kommen die Brötchen zu spät zum Frühstück.“, lachte Harry. „War schön sie kennen zu lernen hoffe wir sehen uns bald wieder eventuell lerne ich ihre Frau ja auch mal kennen und ihre Tochter.“, „Und ich ihren Mann und Sohn auf bald ich freue mich drauf.“, „Ich auch und beehren sie uns bald wieder.“ Winkte Juliet zum abschied.
Harry schaute auf dir Uhr. Oh oh nun muss ich mich aber ein wenig beeilen dachte er. Er lief im Laufschritt zum Bäcker und kaufte Hermines Lieblingsbrötchen. Als er grade wieder zurück nach Hause spurtet wollte besann er sich eines besseren, bog in eine kleine Nebenstraße, ab und disapperierte einfach.

Ein kaum hörbares Popp ertönte als Harry in der leeren Küche wieder auftauchte als Ploop, Dobby erschien und ihn begrüßte. „Guten Morgen Harry Potter Sir.“ fiepte der Elf glücklich. „Au guten morgen Dobby höhr bitte auf dich so anzuschleichen.“, sagte Harry der trotz der Gewohnheit, schon etwas erschreckt war, er würde sich wohl nie ganz daran gewöhnen, das jemand seiner Familie in den komischsten Momenten einfach neben ihm erschien. „Dobby kannst du schon mal das Frühstück vorbereiten ich werde mal die Beiden wecken gehen.“, sagte Harry und stieg die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Er wickelte den Rosenstrauß aus und schlüpfte durch die Tür. „Guten morgen mein Schatz frühstück ist fertig.“ Flüsterte Harry Hermine ins Ohr und streichelte mit den Rosenblüten ganz sanft Hermines Wange. Sie schlug die Augen auf und starrte sofort in ein Meer aus Rosen, „Harry musst du mich so erschrecken?“, fragte Hermine, noch etwas verschlafen lächelte Harry jedoch an. Dann viel ihr blick auf die Uhr und sie erschrak. „Oh mein Gott wir haben verschlafen!“, rief sie voller Panik sie wollte aufspringen, doch Harry hielt sie fest und gab ihr einen beruhigenden Kuss. „Ist doch schon alles fertig Liebling, bleib schön im Bett ich bring dir alles hoch.“, lächelte Harry und drückte Hermine den riesigen Straus Rosen in die Hand und verlies das Zimmer. Hermine sang in die Kissen zurück und roch an den herrlichen Rosen. Du bist unverbesserlich Harry, dachte sie.

„Guten morgen meine Süße du musst aufstehen.“, flüsterte Harry und stupste Lily ein bisschen. „Mhh nein ich mag jetzt aber nicht.“, murmelte Lily und zog sich die Decke über den Kopf. Harry lachte und kitzelte sie ein bisschen, „Aufstehen Häschen frühstück ist fertig.“, Lily kicherte und sprang Harry in die Arme. „Na geht doch Kleines.“, lachte Harry und gab ihr einen Kuss. Er trug sie ins Schlafzimmer, wo Hermine bereits das Frühstück ans bett gebaut bekommen hatte. „Na zufrieden Liebling?“, fragte Harry als er sich mit Lily im Arm zu Hermine aufs Bett setzte die grade in ruhe ihren Tee zu trinken begann. Hermine warf Harry einen Glaub-nicht-das-du-noch-mal-so-einfach-davon-kommst Blick über ihre Teetasse zu und begrüßte ihre Tochter ebenfalls. Harry lachte und wickelte Lily in die Decke ein.
„Das Wetter soll heute schön warm werden.“, sagte Hermine, blätterte weiter in der Zeitung und trank weiter ihren Tee. „Oh toll dann gehen wir bestimmt draußen spielen heute!“, freute sich Lily und löffelte weiter Schokoflocken mit Milch in sich hinein. „Wollen wir dann mal aus dem Bett?“, fragte Hermine als sie fertig mit frühstücken waren. „Wir gehen, du darfst heute im Bett bleiben Liebling und dich ausruhen.“, zwinkerte Harry. „Warum muss Mami denn nicht aufstehen und ich schon.“, maulte Lily, „Weil Mami heute mal einen kleinen Ruhetag hat und mal ausschlafen darf Prinzessin, dafür kocht dir Papa dann auch dein Lieblingsessen.“, erklärte Harry und Lily jubelte und sprang aus dem Bett. Sie und Harry machten sich bereit zur Abfahrt

„Wir sind dann weg, bis gleich mein Schatz.“, rief Harry. „Bis nachher Mami.“, rief Lily, sie verließen das Haus und traten in die Garage. Harry fuhr gemächlich in Richtung, Lilys Kindergarten. Harry lud Lily ab, verabschiedete sich von ihr und kehrte zum Wagen zurück. Er fuhr ihn in eine ruhige Seitenstraße stellte den Motor ab und disapperiertete. Zum zweiten Mal an diesem Tag erschien Harry mit einem leisen Ploop im Kaminzimmer.
Er schlich in Richtung Schlafzimmer und glitt hinein. „Na mein Liebling ist es bequem im Bett?“. „Ja sehr aber irgendetwas hat gefehlt.“ grinste Hermine. Harry zog sich zügig seinen Jogging Anzug aus und stieg wieder zu Hermine ins Bett. Er streichelte Sie ein wenig, „Musst du nicht langsam ins Büro Liebling.“, stöhnte Hermine genüsslich. „Ich gehe heute nicht.“, flüsterte Harry und küsste ihren Nacken. Hermine schubste ihn weg, “ Harry du wirst zur Arbeit gehen!“, sagte sie streng. Harry kuschelte sich entschuldigend an sie, “Aber ich bin doch verletzt und ich glaube es wird niemand was dagegen haben wenn ich mich heute mit meiner Frau gesund kuschle, das ich morgen wieder frisch und gesund zur arbeit gehen kann.“, antwortete Harry mit einem Hundeblick. Hermine schüttelte den Kopf. „Du bist echt unverbesserlich Harry!“, mahnte Hermine und gab Harry einen Kuss und drückte ihn in die Kissen. Harry begann sie zu küssen und seine Hände streichelten über Hermines Körper. Sie schlang die Arme ums seinen Halts und brummte zufrieden.
Die Tür glitt auf. Etwas sprang auf ihr Bett und lies beide etwas erschreckt zusammen zucken. Man konnte ein vorwurfsvolles miauen hören und die beiden drehen sich um.
Eine hübsche hellgraue Katze mit schwarzem Tigermuster, war auf das Fußende des Bettes besprungen und miaute Harry anklagend an. „Oh was ist denn los kleine Larea hast du Hunger?“, fragte Hermine. Die Katze miaute zustimmend. „Oh mein armes kleines schmuse Kätzchen hat der böse Harry vergessen dich zu füttern.“, sagte Hermine mit entschuldigendem Tonfall, stand auf und nahm die Katze auf den Arm. „Der Harry denkt immer nur an sein Vergnügen und vergisst dich einfach mein armes kleines Kätzchen.“, sagte Hermine und trat aus der Schlafzimmertür wobei, sie verführerisch mit ihrem Po wackelte und warf ihm einen heißen Blick über die Schulter zu.
Harry streckte sich auf dem Bett aus. Super gemacht, dachte er, jetzt hatte er die blöde Katze vergessen, die bestimmt den ganzen Morgen nur faul in der Sonne gelegen hatte. Aber so war Larea nun einmal, Harry hatte sie Hermine zu ihrem ersten Hochzeitstag geschenkt, weil sie so traurig gewesen war das Krummbein kurz davor gestorben war. Er stieg aus dem Bett und folgte Hermine.

„Guten morgen Lily na wie geht dir?“, fragte Lilys Erzieherin als Lily in den Gruppenraum trat. „Guten morgen Wilma.“, grüßte Lily. „Morgen Lily.“, begrüßte Giselle sie. „Oh morgen Giselle.“, begrüßte Lily ihre Freundin. „Magst du Ball mit mir spielen?“, fragte Giselle. „Au ja gern!“, freute sich Lily und die beiden Mädchen machten sich auf den weg in den Garten.
„Hier fang!“, rief Giselle und warf Lily den Ball zu, diese konnte ihn jedoch nicht fangen und der Ball glitt ihr durch die Hände. Er schlug auf dem Boden auf und rollte davon. „Ich hol ihn!,“, rief Lily und lief dem Ball hinterher. Lily entdeckte den Ball und lief darauf zu. Doch dann fiel ihr jemand auf, ein Junge ungefähr so alt wie sie, er stand auf der Wiese und schaute auf den Rasen. Er hatte graublondes Haar was ihm ein wenig in die Augen fiel. Er hatte graue Augen und was Lily besonders verwunderte, das er nicht die Kindergartenuniform trug. Sie beobachtete ihn ein wenig, der Junge lief einige Schritte in Richtung einer Steinerhöhung, die fast anderthalb Meter in die Höhe ragte und so eine gute Einzäunung des Kindergartens bot. Der Junge schaute nach oben und versuchte die Erhöhung hochzuklettern. Ein paar Sekunden sah es so als ob er es wirklich schaffte, doch dann bröckelte die Steinwand und der Junge viel rückwärts auf den Boden und ein Stein fiel im auf die Stirn. Der Junge hielt sich die Stirn und schluchzte. „Aua aua aua, meine Stirn.“, jammerte der Junge. Lily lief auf den Jungen zu, sie kniete sich neben ihn, beugte sich über den Jungen und küsste ihm ganz sanft auf die Stirn. Der Junge hörte vor Überraschung auf zu weinen. „Schau, tut gar nicht mehr weh, das macht mein Papa auch immer wenn ich mich gestoßen habe.“, sagte Lily. Der Junge starrte in Lilys smaragdgrüne Augen, ihre Haare fielen herunter und schimmerten in der Sonne. Sie lächelte ihn an. „Bist du ein Engel?“, fragte der Junge überrascht. „Mhhh nö, also ich bin die Lily und was machst du denn hier? Wir sollen da nicht hochklettern das ist gefährlich“. „Also ich bin der Fyn, ich bin neu hier, wir sind gestern erst hergezogen und ich such ein vierblättriges Kleeblatt, das wir bald wieder zurück gehen.“, antwortete der Junge immer noch kleine Spuren von Tränen in den Augen. „Ja aber da oben drauf wachsen gar keine Kleeblätter oder so was.“, meinte Lily. Der Junge setzte sich auf und Lily setzte sich neben ihn. „Ne?“, fragte er. Lily schüttelte den kopf. „Mhh dann gibt es hier wohl kein vier blättriges Kleeblatt und wir müssen wohl in der doofen Stadt bleiben.“, sagte Fyn traurig. Lily nahm seine Hand. „Ich finde es toll hier zu wohnen, los komm spiel mit mir und Giselle Ball die ist ganz lieb.“, sagte Lily und zog Fynn mit sich.
„Boa du bist aber gut im Sandschlösser baun.“, staunte Lily. „Lily dein Papa ist da!“, rief Lilys Erzieherin. „Och nöö.“, maulte Lily. Harry betrat den Garten der Kita und winkte Lily. „Hallo Spatz, na wollen wir los? „Och nö, ich will noch mit Fyn zu Ende spielen!“, maulte Lily. „Ah hallo junger Mann, ich bin der Harry Lilys Papa schön dich kennen zu lernen. Kann es sein, das deine Mama Juliet heißt?“. Fynn staunte „Ja meine Mama, heißt wirklich so, woher wissen sie das?“. Harry lachte und Lily und Mrs Steword schauten verdutzt. „Du kannst ruhig Harry oder du zu mir sagen, aber ich hab heute ein paar Blumen in eurem Laden gekauft daher kenn ich deine Mama.“, erklärte Harry „Oh dir gehört ein Blumen laden das ist ja toll!“, rief Lily begeistert.
„So Spatz wollen wir dann dein Sonnentomatenauflauf wird kalt.“, „Was soll den ein Sonnentomatenauflauf sein?“, fragte Fyn verdutz. „Das ist das leckerste Essen der ganzen Welt! Das musst du unbedingt mal probieren, magst du nicht mit zu mir nach hause spielen kommen?“, „Fyn nickte begeistert. „Papi kann Fyn heute zu uns zum spielen kommen bitte bitte bitte!“, bettelte Lily und sprang Harry auf den Schoss. „Runter von meinem Schoss Spatz du hast Sandfinger und vor allen müssen wir erstmal Fyns Eltern anrufen ob sie das überhaupt erlauben.“, sagte Harry mit ein wenig strenge in der Stimme. „Bitte Papi bitte bitte bitte!“, bettelte Lily weiter und setzte ihren Hundeblick auf. Harry seufzte, warum schafft sie das nur immer wieder, dachte er sich und zog sein Handy aus der Hosentasche. „Hier Fyn ruf deine Mama an und frag sie ob du darfst. Die liebe Wilma hat die Nummer bestimmt irgendwo aufgeschrieben.“, sagte er und reichte Fyn sein Handy.

„Hallo Mami, darf ich heute zu Lily zum spielen gehen?“, fragte Fyn ins Telefon, „Ja ihr Papa erlaubt es auch, soll ich ihn dir mal geben?“. Fyn hielt Harry das Handy hin und Harry ergriff es. „Ja hallo Mrs Williams ja so schnell hört man sich wieder… ja gerne … ja ich glaube die beiden hatten viel spaß zusammen … nein das macht gar keine Umstände, unser Haus ist ja groß genug zum toben, ja kein Problem sie können ihn dann ja bei uns abholen Godrik Road 5 wissen sie wo das ist? … Ok dann sehen wir uns …nein solange wie sie Ruhe haben wollen ich glaube die beiden werden sich verstehen… nein das macht nichts aus …. Natürlich bis nachher ich gebe ihn mal die Erzieherin das es keine Probleme gibt.“, Harry reichte das Telefon weiter. „Ja Ist in Ordnung Mrs Williams Fyn darf mit Mr Potter mit ich schreibe es auf. Auf wieder höhren.“ Sie reichte Harry sein Handy wieder und Lily und Fyn jubelten.

„Na dann alles einsteigen.“, sagte Harry und Lily und Fyn kletterten ins Auto. „Hallo Schatz kannst du noch ein bisschen mehr in den Ofen schieben wir haben heute einen kleines Gast zum essen. Ja bis gleich Liebling. So seid ihr beide angeschnallt?“, fragte Harry und beide nickten. „Das ist aber ein tolles Auto. Wir haben nur ein kleines.“, staunte Fyn als er sich genauer umgeschaut hatte, Harry lachte.

„Hallo Mami wir sind da!“, rief Lily. „Hallo Honey.“, begrüßte Hermine die ankommenden, sie hatte eine leichte Sommerhose und ein hellblaues Shirt an, ihre Harre hatte sie locker zusammen gebunden und sie lächelte den Ankommenden entgegen. „Hallo, Ich bin Fyn Wiliams schön sie kennen zu lernen Mrs Potter.“, sagte Fyn und verbeugte sich leicht. „Hallo junger Mann ich bin sag doch einfach Hermine oder Mine oder einfach du zu mir, es ist ja schön das du uns heute besuchen kommst.“, lächelte sie. Hermine lachte „So na dann geht mal Hände waschen und dann gibt es Mittagessen.“, sagte Hermine. „ja Mami.“, sagte Lily küsste ihre Mama zur Begrüßung und zeigte Fyn das Badezimmer.
„Oh das ist wirklich lecker.“, gab Fyn zu. „Sag ich ja!“, lachte Lily. In Windeseile futterten die beide ihre Teller leer. „Mami dürfen wir spielen gehen?“, fragte Lily. „Ja ab mit euch.“ antwortete Hermine und die beiden sprangen auf und wirbelten davon. „Ich bewundere immer wieder, das man Kinder so einfach glücklich machen kann.“, sagte Hermine und aß weiter. „Naja es muss ja nicht immer 5 Sterne sein, wie bei gewissen anderen,“ zwinkerte er, „einfach ein paar Penne ein wenig pikante Tomatensoße, Hünchen und einen Ofen.“, lachte Harry gab Hermine einen Kuss und schob ihr noch eine Nudel in den Mund.

Die Türklingel schellte. „Ich geh schon Schatz das werden bestimmt Fyns Eltern sein.“, sagte Harry und erhob sich von der Coach. „Oh hallo Mrs Williams schön sie zu sehen kommen sie doch herein.“, begrüßte Harry sie. „Oh hallo Harry sie können ruhig Juliette sagen, das hatten wir doch schon.“, antwortete sie. Harry lachte, „Nicht so laut sonst hört das meine Frau noch.“, witzelte Harry. „Was soll ich nicht hören Liebling.“, antwortete Hermine mit einem grinsen und hab Harry einen Kuss auf die Wange. „Oh sie müssen Harrys Frau sein ich freue mich sie kennen zu lernen. Ich bin Juliette Williams Fyns Mutter.“, sagte sie und hielt Hermine die Hand hin. „Schön sie zu treffen ich bin, Lilys Mama und die Ehefrau von dem süßen Typen hier, aber sagen sie doch einfach Hermine oder Mine zu mir.“, antwortete Hermine und stupste Harry in die Seite. „Aber wo ist denn Fyns Papa?“, fragte Hermine. „Der muss noch ein paar Kartons auspacken, damit wir heute unsere Zahnbürsten haben.“, lachte sie. Auch Hermine lachte: “Wie wäre es dann mit einem kleinen Kaffe solange die Kinder noch spielen, ihre Kaffeemaschine ist doch bestimmt noch nicht aus den vielen Kartons aufgetaucht oder?“, fragte Hermine. „Ja da sage ich nicht nein, wenn es keine Umstände macht.“ „Ja quatscht ihr mal ein bisschen, dann gehe ich kurz hoch und schau mal was im Büro heute los war, äh frage am Telefon.“, verhaspelte sich Harry und stieg schnell, bevor Fyns Mutter noch ein Wort sagen konnte, die Treppen hinauf zum Kaminzimmer.

„Du Fyn findest du es immer noch so doof hier?“, fragte Lily. „Nö, eigentlich ja nicht es ist wirklich schön hier, aber ich vermisse meine Freunde doch ein bisschen.“, antwortete Fyn und buddelte weiter. „Ja das glaube ich. ich würde meine Freunde auch vermissen aber alle in unserer Gruppe sind total lieb, auch die Jungs, nur Kevin ist manchmal echt ein doofer.“, meinte Lily. „Ja du hast recht glaube ich, die Mädchen sind auch ganz nett.“, überlegte Fyn. „Ich ein Mädchen!“, rief Lily. „Ja und du bist lieb und Giselle auch!“, rief Fyn. „Ja!“, reif Lily und beide lachten.

„Fyn es ist Zeit nach hause zu gehen!“, rief Fyns Mutter in den Garten. „Lily, Fyn, kommt bitte rein.“, rief Hermine. Beide gehorchten folgsam und betraten wieder das Haus.
„Machs gut Lily wir sehen uns morgen.“, sagte Fyn und winkte schüchtern, „Tschüß Fynnie.“, rief Lily und strahlte Fyn an.
„Danke das sie sich um Fyn gekümmert haben.“, sagte Juliette und verabschiedete sich von Harry und Hermine. „Och das war doch nicht der Rede wert, ich glaube es ist gut wenn man Umzugskartons ausräumt ohne das ein kleiner Junge ständig dazwischen funkt, so war das bei uns auch.“, grinste Hermine und Harry lächelte peinlich berührt. „Und vor allen scheinen sich die beiden ja sehr zu mögen da ist das gar kein Problem, oder Fyn.“, fragte Harry. „Mhhh ja also ich meine ja also mhhh ja.“, stammelte Fyn errötend und zog seine Mutter zur Tür hinaus. „So Prinzesschen, jetzt ist aber langsam Zeit sich Bett fertig zu machen, am besten du gehst noch mal schnell in die Badewanne du bist ja voller Sand.“, sagte Harry. „Ja das kommt von der super tollen Sandburg die Fyn gebaut hat du weist gar nicht wie super er das kann, der ist fast genau so gut wie du Papi und genau so lieb und er mag Ballspielen genau wie ich, aber ich glaube er hat was gegen rosa, aber ich glaube das liegt daran das er ein Junge ist oder?“, überlegte Lily und ohne eine Antwort abzuwarten tappte sie in Richtung Badezimmer davon.
„Meine Güte, da hat der Kleine aber viele Pluspunkte gemacht. Lily ist ja hin und weg.“, lachte Harry. „Ja scheint so aber das solltest du auch mal wieder tun.“, sagte Hermine beiläufig. „Och Schmusehase was hab ich denn nun wieder angestellt.“, fragte Harry. „Wir waren heute morgen noch nicht wirklich fertig.“, grinste sie und Harry nahm sie an die Hand. „Mami können wir Fyn morgen wieder einladen oder so?“, rief Lily. „Meinst du wir sollten schon mal
Ringe für die beiden bestellen?“, fragte Harry nachdenklich. „Das ist gemein Harry.“, bemerkte Hermine und trat ihm liebevoll gegen das Schienbein.
„Aua.“, lachte Harry. Hermine streckte ihm die Zunge raus und lief mit einem verführerischeren Blick Richtung Schlafzimmer davon.


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