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After War - Die Macht der er nie hatte

von Fayt

Hermine erwachte schlug dennoch ihre Augen nicht auf und wollte sich gerade an Harry kuscheln, als sie gegen einen kleinen Körper stieß, sie öffnete die Augen und lächelte, Lily lag an Harry gekuschelt im Bett, er hatte die Arme um sie gelegt und beide schlummerten friedlich. Hermine rückte näher und legte ihre Arme um die beiden und schloss wieder ihre Augen und genoss die Wärme, die von ihrer Tochter und Harry ausging und glitt sofort wieder ins Land der Träume.

Die Tür glitt auf und Dumbledore trat ein, hinter ihm konnte Harry 4 am Boden liegende Auroren erkennen, sie sahen alle so aus, als wären sie geschockt, gelähmt oder stünden unter der Ganzkörperklammer und wie Ginny von Mrs Weasly an sich gedrückt wurde, ihr schien es scheinbar nichts auszumachen ,dass ihre Kinder gerade 4 Auroren des Ministeriums angegriffen hatten. \"Harry.\", schrie Mrs Weasly und Tränen schossen ihr in die Augen, auch Ginny schossen Tränen des Glücks in die Augen als sie Harry wach im Bett liegen sah. Beide wollten sie durch auf ihn zu rennen doch Dumbledore hielt sie sanft zurück: \"Molly, Ginny ihr werdet die Chance haben Harry zu sehen aber jetzt geht es nicht. Jetzt werde ich mit Harry sprechen müssen.\", sagte er sanft und glitt in den Raum und schloss die Tür. Er lächelte sanft und seine Augen leuchteten: \"Hallo Harry wie geht es dir?\", fragte er. Harry lächelte zurück und antwortete: \"Hallo Professor, ja es könnte mir gar nicht besser gehen.\" und er begann wieder sanft Hermines Babybauch zu streicheln. Dumbledore begann wieder zu sprechen: \"Harry ich bin hier um dir zu danken. Danke das du Lord Voldemort vernichtet hast.\", Harry lächelte und erwiderte:\" Danke Professor aber ich konnte ja nicht anders\", Dumbledore nickte traurig: \"Ja Harry das war dein Schicksal, aber Harry es ist nun vorbei nun kannst du dein eigenes Leben leben.\", Hermine strahlte und küsste Harry ganz sanft \"Aber Proffesor wie hab ich das gemacht?\", frage Harry und setzte sich an den Bettrand, ließ Hermine jedoch nicht los. \"Es war deine größte Stärke Harry.\", Harry schaute ihn verdutzt an, \"Es war die Macht die Voldemort nie begreifen könnte, Liebe Harry ,deine Liebe zu Hermine hat ihn vernichtet.\", \"Aber Professor warum hat das Schwert so reagiert?\", fragte Harry und wieder lächelte Dumbledore: \"Ja Harry das Schwert hat seine wahre Macht gezeigt weil es gespürt hat, dass der Urururur Enkel seines Erschaffers sie jetzt braucht.\", Harry klappte der Mund auf: \"Bin ich etwa mit Godrich Gryfindor verwand?\", fragte er völlig perplex. Dumbledore nickte: \"Ja Harry du bist mit ihm verwand und das Schwert hat nun seine Aufgabe erfüllt. Hier es gehört jetzt dir.\", er zog das Schwert aus einem Umhang und gab es Harry. \"Doch nun Harry ist es Zeit zu gehn.\", sagte Dumbledore ernst und er schaute traurig zu Boden. \"Was?\", fragte Harry der glaubte das er sich verhört hatte. Dumbledore sah auf seine Augen hatten jeden Glanz verloren, seine sonst so freundlichen strahlenden hell blauen Augen waren jetzt traurig und ausdruckslos. Er wollte es nicht tun, er wollte diese beide Menschen nicht trennen, sie hatten das recht glücklich zu sein, vor allem Harry hatte das Recht dazu. Wo er doch für seine Aufgabe, die ihm ohne das er es wollte in die Wiege gelegt wurde ,viele Opfer bringen müssen seine Eltern waren gestorben ohne das er sie je kennenlernen konnte, sein Pate war für ihn gestorben kurz nachdem sie sich endlich gefunden hatten, er musste bei Leuten aufwachsen die ihn hassten und ihm das Leben so schwer wie möglich machten, er hatte immer im Rampenlicht gestanden und hatte viel Hohn und Spot über sich ertragen müssen und hatte Qualen erleiden müssen, die sich niemand auf der Erde vorstellen konnte. Doch er wusste, dass er es tun musste, es würde keinen anderen Weg geben, nur einmal noch und dann würden sie auf ewig zusammen sein können. \"Harry wir müssen gehen.\", sagte Dumbledore traurig und sah Harry an. Harry starrte zurück, er konnte nicht glauben was Dumbledore da sagte und auch Hermine starrte ihn an. \"Harry wir müssen gehn. Es tut mir Leid aber du musst dich jetzt von deinen Freunden verabschieden, wenn du das möchtest.\", \"Wie meinen sie das?\", sagte Harry wütend. \"Ich meine es wie ich es sage Harry wir müssen gehen und du solltest dich von deinen Freunden verabschieden.\", \"Wie lange werden wir den weg sein?\", fragte Harry. Dumbledores Blick wurde noch trauriger doch er antwortete mit seiner sanften Stimme: \"Ich weiß es nicht Harry, ich weiß noch nicht mal ob wir überhaupt zurückkehren können.\", Hermine konnte das nicht glauben, nein Harry durfte nicht gehen, ihr begannen Tränen über die Wangen zu rollen. \"Wo gehen wir hin oder was werden wir tun.\", fragte Harry, \"Das werde ich dir unterwegs erklären Harry, das hier ist nicht der richtige Ort dafür.\" erwiderte Dumbleore. Harry wollte nicht weg, er wollte hier bei Hermine und seiner Tochter bleiben doch er horchte in sich hinein und er spürte, dass Dumbledore ihn nicht bitten würde. wenn es nicht wichtig war. Er stand auf doch Hermine hielt ihn fest. \"Harry nein du darfst nicht gehen ich liebe dich ich will dich nicht noch mal verlieren und was soll aus unserer Tochter werden, sie brauch dich und ich brauche dich!\", In Dumbledores Augen traten winzige Tränen, er hatte nicht gewusst, dass die beiden eine Tochter erwarteten, was tat er da nur, warum zog er diese Menschen auseinander. Harry nahm sie sanft ihn den Arm: \"Hermine ich liebe dich und unsere Tochter aber ich glaube, dass ich das noch erledigen muss denn dass das mein Schicksal und dann komme ich zurück und dann werden wir heiraten und für immer zusammen sein, ich verspreche es dir.\" Hermine begann noch heftiger zu weinen und klammerte sich fest an ihn Harry streichelte sanft ihre Harre und ihren Rücken. \"Harry es wird Zeit.\", sagte Dumbledore. \"Harry egal wie lange du weg bleibst ich werde auf dich warten denn du bist der einzige den ich liebe und bitte vergiss mich nicht\", schluchzte Hermine. \"Hermine kein Zauber der Welt könnte mich dich vergessen lassen du bist in meinem Herzen und ich werde wieder kommen. Versprochen und außerdem sind wir durch die Ringe immer verbunden\" , antwortete Harry strich ihr über die Haare und wischte ihr sanft die Tränen aus den Augen. Hermine löste die Umarmung und ergriff seine Hand. Sie verließen das Zimmer.

\"HARRY!\", schrie Ginny und viel ihm um den Hals und drückte ihn an sich Tränen des Glücks schossen ihr in die Augen auch Mrs Weasly begann vor Glück zu weinen. \"Harry wenn du noch Auf wiedersehen sagen möchtest.\", sagte Dumbledore. Harry nickte. \"Ginny machs gut und grüß Neville und Luna es gibt noch etwas was ich tun muss ich weiß nicht wie lange es dauert aber ich werde bald zurückkommen, kümmer dich um Ron er wird es nicht verstehen das ich gehen muss.\" Ginny begann zu weinen und klammerte sich an ihn, warum musste er gehen warum. Warum konnte er nicht hier bleiben das war nicht fair er und Hermine hatten es verdient endlich glücklich zu sein endlich nach den ganzen schrecklichen Dingen, die passiert waren ohne jede Störung ihre Liebe genießen zu können. \"Das ist nicht fair warum muss er gehen warum trennen sie die beiden.\" ,schrie Ginny Dumbledore an ihre Augen schwammen in Tränen und funkelten ihn böse an. Dumbledore sagte nichts, er konnte nichts sagen Ginny hatte Recht warum tat er das nur, es war nur eine Theorie aber er musste ihr nachgehen, aber warum musste er Harry da mitrein ziehen. \"Ginny es ist ok und ich komme bald zurück.\", erwiderte er und wischte ihr die Tränen weg und wandte sich Mrs Weasly zu. \"Danke Mrs Weasly für alles was sie je für mich getan haben, sie waren immer wie eine Mutter für mich und ich verspreche ihnen das ich bald gesund zurückkomme.\", Mrs Weasly zog ihn in ihre Arme und Tränen schossen wieder ihn ihre Augen: \"Harry mein Lieber du warst auch immer wie ein Sohn für mich und ich weiß das du das tun musst und sei bitte vorsichtig und komm gesund zurück.\", Harry schossen nun auch kleine Tränen in die Augen, \"Das verspreche ich ihnen Mrs Weasly\" , sagte er und wandte sich wieder Hermine zu er zog sie ihn seine Arme und begann sie ganz sanft zu küssen: \"Hermine ich liebe dich über alles und ich verspreche dir bin bald zurück.\" er glitt zu Hermines Bauch hinunter und küsste ihn ganz zart und strich sanft darüber und flüsterte: \"Bis bald Prinzeschen Papa hat noch etwas zu erledigen aber er ist bald zurück.\" Er küsste Hermine noch einmal sanft, drehte sich um und verließ mit Dumbledore den Raum. Hermine schaute im nach und begann zu schluchzten. Doch Ginny hatte sie schon sanft ihn den Arm genommen :\"Hermine Harry wird zurückkommen er hat es dir versprochen und er würde dir gegen über nie ein Versprechen brechen koste es ihn was es wolle.\", Ja, Ginny hatte Recht dachte sie ihn legte die Hand auf ihren Bauch. Jetzt lächelte Ginny verschmitzt und fragte:\" Was meinte Harry mit Papa hat noch was zu tun? Bist du etwa...\", Hermine nickte und lächelte: \"Ja Ginny ich und Harry bekommen ein Baby.\", \"Herzlichen Glückwunsch Hermine.\", schrie Ginny umarmte sie.


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