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Fanfiction

After War - Close to you

von Fayt

Als Hermine erwachte wanderte ihr erster Blick zu der großen antiken Uhr. Zehn Uhr morgens. Nun war es aber wirklich langsam Zeit aufzustehen, dachte sie, als sie das herrliche Wetter bemerkte. Vogelgezwitscher drang ins Zimmer und ein sanfter Windstoß bauschte die weißen Gardinen auf, die vor dem Fenster hingen. Als sie sich langsam aufsetzte streichelte sie über ihren Bauch, der langsam deutlich unter ihrem Pyjama abzuzeichnen begann. Glücklicherweise ließ die Übelkeit, die sie so lange geplagt hatte, endlich nach. Sie schwang ihre langen schlanken Beine aus dem Bett. Sie trug nur das Oberteil ihres Pyjamas. Zum schlafen schlüpfte sie in die Shorts von Harry um sich ihm ganz nah zu fühlen. Hermine stieg aus dem Bett und griff nach dem Photoalbum, das sie daneben gelegt hatte, um es jeden Abend durchzublättern und beim einschlafen fest an sich zu drücken. Das Album gehörte ihr zwar erst ab morgen, denn morgen war Harrys 18 Geburtstag und gleichzeitig waren sie nun zwei ganze Jahre zusammen, aber sie hatte es nicht übers Herz gebracht das Buch wieder zurück in die Schublade zu legen. Sie lächelte. Schon zwei Jahre war es her, dass sie sich am Strand geküsst hatten. Seither waren sie mehr als einfach nur beste Freunde. Sie waren ein Paar und noch dazu ein sehr glückliches. Bald sogar ein Ehepaar und dann sogar eine kleine Familie. Bei dem Gedanken erwachte wieder jene böse Stimme in ihrem Kopf. Was war wenn Harry nicht wiederkommen würde? Es würde keine Hochzeit geben und für immer würde ein Teil von ihr fehlen. Ihre Familie würde zerrissen sein, bevor es sie erst richtig gab. Hermine schüttelte bei diesem Gedanken energisch den Kopf. Nein ,nein, nein Harry würde wieder kommen. Er hatte es ihr doch versprochen und selbst er würde sein Versprechen halten, da er wusste wie wertvoll Vertrauen war und weil er sie liebte. Hermine erhob sich vom Bettrand und verließ das Schlafzimmer.

Das Haus duftete nach den Blumen, die im Garten wuchsen und sie lief den Gang hinunter, stieg die Treppen vom Erdgeschoß hinab und betrat die in weißem Marmor schimmernde Küche. "Guten Morgen Miss, was kann Ich für sie tun, was möchten sie den gerne früchstücken?", sprudelte Dobby los, der gerade aus dem Nichts erschienen war. Hermine zuckte nicht mehr erschrocken zusammen, da sie sich inzwischen an Dobbys plötzliches Auftauchen gewöhnt hatte. Harry und sie hatten, als sie beide hier eingezogen waren, immer beide einen riesen Schreck bekommen, wenn Dobby irgendwo aus dem Nichts auftauchte. "Guten Morgen Dobby einen Kaffe bitte ähm, nein lieber einen Kakao mit Sahne und Waffeln mit viel Schokoladensoße.", antwortete Hermine fast schon begierig. Sie hatte in letzter Zeit so einen Appetit auf Süßes oder der gleichen, was, wie sie wusste, ebenfalls an ihrer Schwangerschaft lag. Dobbys tennisballgroßen Augen strahlten vor Freude. Er war in seinem Element, "Natürlich Miss, Dobby macht sich an die Arbeit.", strahlte er und begann sich am Herd zu schaffen zu machen. Hermine lachte: "Danke Dobby, das ist lieb von dir."

"Ihr Kakao Miss.", sagte Dobby und hielt Hermine eine große, dampfende Tasse entgegen. "Danke Dobby.", sagte Hermine und lächelte den Elf an. Dobby errötete und hüpfte zum Herd zurück. Hermines Blick fiel jetzt auf die vielen Tagespropheten, die auf dem Küchentisch lagen. Sie waren aus den drei Wochen seit Harrys Fortgang. Der Dunkle Lord gefallen, Harry Potter vernichtet dunklen Lord, Harry Potter hält um die Hand seiner langjährigen Liebe und Freundin Hermine Granger an, Babyglück im Hause der zukünftigen Potters?, Harry Potter und Dumbledore verschwunden, Zaubereiminister Felix Letzitas verstorben ein Trauertag für die gesamte Zaubererwelt, Harry Potter soll jüngster Zauberei Minister der Geschichte werden, Wo stecken Harry Potter und Albus Dumbledore? lauteten einige der Schlagzeilen, wobei sich Hermine immer wieder fragte woher diese Reporter das von ihrer Schwangerschaft wussten und vor allem betete sie, dass ihre Eltern diese Schlagzeilen nie lesen würden. Sie riefen nun jede Woche mindestens vier mal an, um sie und Harry einzuladen. Langsam gingen ihr die Ideen für neue Ausreden aus. Aber Gott sei Dank waren ihre UTZ Noten immer noch nicht erschienen, was sie hoffte noch lange so blieb, denn diese Ausrede war ja keine Lüge sondern die Wahrheit, wenn auch etwas zurechtgebogen. Dobby stellte ihr einen riesigen Berg Waffeln vor die Nase. "Bitte Miss ich wünsche ihnen einen guten Appetit." "Danke Dobby.", antwortete Hermine und stürzte sich auf die Waffeln, wobei Dobbys Augen vor Freude strahlten.

Hermine legte Messer und Gabel aus der Hand. "Danke Dobby das war wirklich lecker.", Dobby lief rot an, doch er strahlte freudig: "Es freut Dobby, dass der Miss Dobbys Essen schmeckt, wo sie ja jetzt für zwei essen muss." Hermine lachte: "Danke Dobby ich werde jetzt mal ein Bad nehmen, bis nachher.", Dobby verbeugte sich so tief, dass seine spitze Nase fast den Boden berührte. Mit einen leisen Plopp verschwand er. Hermine stieg langsam die Treppen hoch und betrat das Badezimmer. Sie drehte ein Paar Wasserhähne auf, aus denen verschiedene Schaumbäder einliefen. Langsam füllte sich die Wanne mit feinem Schaum und heißem Wasser. Sie wollte sich gerade ihre Schlafsachen ausziehen, als sie leise Geräusche hörte, die aus dem Erdgeschoss zu ihr hinauf drangen. Zuerst glaubte sie sich verhört zu haben, doch da war es schon wieder. Eindeutig Schritte. Erst dachte sie, dass Dobby eventuell da unten sein könnte, doch Dobbys Schritte waren viel leiser. Nur wer sollte es sonst sein? Dieses Haus war magisch versiegelt. Niemand könnte momentan hier einfach reinspazieren oder apparieren. Mr Weasly war der Meinung, dass jetzt wo jeder wusste, dass Harry und sie eine Tochter erwarteten und heirateten sollte sie sich nicht in Gefahr begeben. Sie nahm ihren Zauberstab, den sie immer bei sich trug in die Hand und schlich die Treppe herunter. Sie hörte, dass die Geräusche aus dem Wohnzimmer kamen. Vorsichtig und allen Mut zusammennehmend schlich sie sich näher heran. Stoff glitt zu Boden und ein Rucksack wurde abgelegt. Mit einem einzigen Schritt betrat sie das Wohnzimmer. Hermine schrie auf. Im Wohnzimmer stand ein junger Mann mit rabenschwarzem, verstrubbelten Haar und smaragdgrünen Augen. Sein Gesicht war schmutzig und leicht zerkratzt. Seine Sachen, die ertrug, waren aufgerissen mit Schlamm verschmiert. "Harry du bist wieder da.", flüsterte Hermine fassungslos. Ihr kamen die Tränen und sie wollte auf ihn zu rennen, doch ihr fehlte etwas entscheidendes, denn obwohl sie Harrys Ehering ganz deutlich an seinem linken Ringfinger erkennen könnte fühlte sie nichts. Keine kuschelige Wärme. Sie richtete den Zauberstab auf Harry. "Hallo Mine mein Engel es ist schön dich wieder zu sehen.", sagte Harry und wollte auf sie zu laufen doch Hermine sagte sehr scharf: "Was haben sie Harry angetan und wo ist er?", "Hermine ich bin es, Harry." Harry schaute sie an. "Darauf fall ich nicht rein! Jetzt Hände hoch, aber sofort.", sagte Hermine schneidend und richtete den Zauberstab direkt auf Harrys Brust. Er war vollkommen verwirrt, was war hier los? Er hielt seinen linken Arm hoch damit der Ring voll zu Geltung kam. "Hermine ich bin es, Harry. Hier unser Ring der Beweis, dass wir zusammen gehören.", "Nein das ist nicht unser Ring unsere Ringe verbinden unsere Herzen und diese Ringe tun das nicht! Also ergeben sie sich, wer immer sie sind oder ich werde sie verfluchen.", sagte Hermine wieder gefährlich leise. Auf einmal traf es Harry wie ein Blitz. Natürlich es war klar, dass Hermine ihm nicht glaubte. Er lächelte und hob beide Hände langsam zu seinem Hals und zog eine feine Goldkette mit einem rauteförmigen blutroten Stein hervor, nahm sie von seinem Kopf und ließ sie fallen.

In Hermine breitete sich sofort kuschelige Wärme aus und sie wusste, dass der richtige Harry vor ihr stand. Sie stürzte mit Tränen in den Augen auf Harry zu. Fest klammerte sich an ihn. "Harry endlich ich hab dich so vermisst.", schluchzte Hermine. Tränen des Glücks begannen in Sturzbächen über ihre Wangen zu fließen. Harry legte seine Arme sanft um sie drückte sie an sich und sog ihren wunder schönen Duft in vollen Zügen ein.
"Was habt ihr gemacht und warum siehst du so aus als ob du drei Wochen durch den Dschungel gekrochen bist?" "Genau das hab ich auch gemacht mein Engel. Wir haben Voldemorts dunkle Seele gesucht und wir haben sie gefunden. Nun ist es für immer vorbei. Er kann nicht mehr zurückkehren."
Hermine klammerte sich noch mehr an ihn und Harry begann sanft ihr über den Kopf zu streicheln. Als Hermine sich wieder etwas beruhigt hatte lächelte Harry sie an, "Sind das nicht meine Shorts Hermine?", Hermine wurde rot und wieder begann sie sich fest an Harry zu klammern und ihn sanft zu küssen. "Und wie geht es denn unser kleinen Prinzessin!", fragte Harry und stricht ganz zärtlich über die kleine Erhebung von Hermines Bauch. Hermine lächelte Harry mit feuchten Augen an. "Ihr geht es sehr gut und alles ist in Ordnung. Sie wird auf jeden Fall eine Hexe werden, sagt die Heilerin, ich war erst letzte Woche zur Untersuchung im Sankt Mungo.". Jetzt kamen Harry die Tränen. Warum musste er so etwas verpassen. Eine Untersuchung seiner Tochter. "Tut mir leid Hermine, dass ich nicht dabei sein konnte, aber ich verspreche dir bei allen anderen bin ich jetzt dabei." Hermine nickte und lächelte: "OK Harry war auch sowieso nichts spannendes, aber wollen wir nicht erstmal baden du bist ja total schmutzig und ich hab das Wasser schon eingelassen.", Harry lächelte, "OK mein Engel." Bei diesen Worten hob Harry Hermine sanft hoch und trug sie nach oben ins Badezimmer.

Sie zogen sich langsam aus, wobei Harry Hermines samtige Haut mit Küssen und zarten Streicheleinheiten Haut verwöhnte. Er hatte sie so sehr vermisst: Ihre Wärme, Zärtlichkeit und ihre Liebe, die er mit jeder Faser seines Körpers spüren konnte. Sie tauchten eng aneinander geschmiegt ins warme schaumige, duftende Wasser ein. "Und was sagt der Arzt noch so? Und was sagen deine Eltern, dass sie Großeltern werden und sie bald einen Schwiegersohn bekommen?", Hermine wurde rot und blickte in Harrys glänzende grüne Augen. "Mhhh, weißt du Harry, also ich hab... ich hab es ihnen noch nicht gesagt, weil ich denke wir sollten das zusammen machen.", stotterte Hermine. Harry lächelte: "Dann wird es aber Zeit, dass wir sie endlich einweihen. Ich hab eine Idee: Wir laden sie morgen zum Geburtstagsessen ein und beichten ihnen alles, Ok Mine mein Engel?", "Ok Harry, das machen wir.", nickte Hermine und schaute wieder in seine wunderschönen smaragdgrünen Augen. Sie lächelte ihn an. Wie sehr hatte sie ihn doch vermisst, doch nun war es vorbei. Er würde nie mehr fort gehen müssen und sie konnten für immer zusammen bleiben. Sie kuschelte sich an Harry der wieder begann sanft ihren Babybauch zu streicheln. Als sie endlich mit Baden fertig waren senkte sich schon langsam die Sonne und tauchte das Badezimmer in orange goldenes Licht. Sie trockneten sich ab, zogen ihre Bademäntel an und Harry trug Hermine ganz vorsichtig nach oben ins Schlafzimmer.
Er legte sie sanft auf das große, herrlich weiche Bett und Hermine zog ihn sofort zu sich hinunter und kuschelte sich an ihn, Harry schlang seine Arme um sie und sog den wunderbaren Duft ihrer samt weichen Haare ein. Hermine drehte sich um und kuschelte ihren Rücken Harrys Bauch. Er begann ihr den samt weichen Bademantel langsam auszuziehen und massieren sanft ihre Schultern, während er Küsse auf die empfindliche Haut auf ihrem Nacken verteilte. Hermine stöhnte leise und genüsslich auf. Harrys Hände waren so weich, genau wie seine Lippen und er war so zärtlich. "Ich habe dich so vermisst Mine.", flüsterte Harry in Hermines Ohr, "Ich dich auch Harry.", gab Hermine leise zurück. Jetzt wanderten Harrys Hände weiter herunter und begannen sanft ihre Brüste zu verwöhnen. Dann begann er sanft ihren Bauch zu streicheln und verwöhnte auch ihn mit ganz zarten Küssen "Und dich natürlich auch Prinzessin, aber Papa wird jetzt immer bei dir sein das verspreche ich dir mein kleiner Schatz.", wieder wurde Hermine rot, "Mhh Harry also sie hat schon einen Namen.", stotterte sie Harry sah sie an, "Und? Sag schon.", antwortete Harry lächelnd, "Also ich dachte mir, Lily wäre ganz schön, aber wenn er dir nicht gefällt dann können wir auch einen anderen nehmen, wenn .", doch weiter kam sie nicht. Harry hatte ihren Mund mit einem sanften Kuss verschlossen. Als er den Kuss löste flüsterte er:" Nein, das ist ein wunderschöner Name, Lily Helen Potter klingt doch wunderschön und wenn sie so wird wie ihre Mama dann hat sie die Namen von ihren Großmüttern auf die sie beide sehr stolz sein kann. Sie wird wie ihre Mutter ein wunderhübsches und kluges Mädchen." Hermine kamen kleine Tränen der Rührung. Harry war ja so süß den Namen ihrer Mutter mit einzubringen. Das war wirklich lieb von ihm und dann hatte er noch gesagt, dass er sich wünsche, dass Lily so wie sie wird. Harry lächelte und Hermine begann ihm langsam seinen Bademantel auszuziehen und kuschelte sich ganz nah an ihn. Sie spürte seine wunderbare weiche Haut an ihrer. Harry schlang seine Arme sanft um sie und zog sie ganz nah an sich. Hermine zog ihn sanft auf sich und begann ihn zu küssen. Vorsichtig schlang sie ihre Beine um ihn. "Mhh Hermine dürfen wir überhaupt, also wegen unserer Kleinen? Also passiert da nichts wenn wir mit einander schlafen?", stotterte Harry nicht ohne dabei rot zu werden. Hermine lächelte, "Klar Harry können wir. da passiert nichts ich hab es nachgelesen.", "Das ist meine Hermine.", lächelte Harry und begann Hermine stürmisch zu küssen. Hermines Haute brannte unter Harrys sanften Striecheleinheiten, die prickelnde Stellen auf ihrem ganzen Körper hinterließen, an jede Stelle an der er sie sanft verwöhnte. Langsam fuhr er die Konturen ihres Bauches nach. Hermine spürte wie Harry immer erregter wurde und auch sie spürte das verlangen in sich wie eine kleine flamme, die beständig stärker zu lodern begann. Harry drang ganz sanft in sie ein. Hermine verhalten stöhnte auf und presste Harry näher an sich was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. "Ich liebe dich Hermine.", flüsterte Harry und begann sich ganz langsam in ihr zu bewegen. "Ich liebe dich auch Harry.", stöhnte Hermine. Sie spürte Harry noch intensiver als sonst und sie überlegte, ob das nun an ihrer Schwangerschaft lag oder daran, dass sie schon fast einen Monat nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Harry begann sich nun heftiger zu bewegen und stöhnte laut auf. Auch Hermine stöhnte. Harry war noch härter als sonst. Er hatte schon einen sehr großen Penis, aber jetzt schien er noch größer zu sein. Sie stöhnten noch einmal laut auf, bevor sie sanft aneinander gekuschelt wieder in die Kissen zurück sanken. "Ich möchte mein restliches Leben mit dir verbringen Hermine mein Engel und mit dir auch Lily mein kleines Engelchen. Ihr seit das schönste, was mir je passiert ist und das wichtigste in meinem Leben. Ich schwöre euch ich werde immer bei euch sein.", flüsterte Harry und Hermine kuschelte sich an ihn. Leise gab sie zurück: "Das wissen wir doch Harry und jetzt sollten wir beide ein bisschen schlafen, nicht dass wir beim Essen mit meinen Eltern am Tisch einschlafen." "Gute Idee Mine schlaf schön und Träum was süßes.", "Ja du auch Harry.", "Ich brauch doch gar nicht. Ich hab doch alles um glücklich zu sein.", antwortete Harry, "Ahso reicht dir also ein Kind wollten wir nicht mehr haben?", stutze Hermine, Harry wurde rot und Hermine lachte laut auf, "Mit dir könnte ich mir eine Fußball Mannschaft vorstellen.", antwortete Harry kühn jedoch immer noch rot im Gesicht. Jetzt lief auch Hermine rot an und kuschelte sich weiter an Harry "ich mit dir auch." flüsterte sie ganz leise doch sie war sich sicher, dass Harry sie gehört hatte und begann ihn sanft zu küssen und schliefen danach ganz eng aneinander gekuschelt ein.


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