Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Badespaß zu zweit - Badespaß zu zweit

von Hauself

Und los geht's...

Rose saß hochkant in ihrem Bett im Gryffindorturm. Es war Samstag, fünf Uhr morgens und ein wichtiger Tag. Ein sehr wichtiger Tag. Eigentlich der wichtigste Tag des Jahres. Heute war das letzte Quidditchspiel in diesem Schuljahr. Und da es Roses Abschlussjahr in Hogwarts und sie noch dazu Jägerin der Gryffindormannschaft war, galt für sie heute nur eins: Gewinnen! –Und zwar gegen die Slytherins. Dieses Spiel würde zeigen, wer den Quidditchpokal und gleichzeitig den Hauspokal erhalten würde. Wenn das nicht ein Grund war, an einem Samstag so früh auf zu sein und nicht mehr schlafen zu können...

Rose seufzte. Noch sechs Stunden bis zum Spiel. Und mindestens zwei Stunden, bis sie zum Frühstück in die Große Halle gehen konnte. Was sollte sie mit dieser Zeit nur anfangen, ohne verrückt zu werden? Hmm… Ein langes, erholsames Bad im Vertrauensschülerbad wäre doch da genau das Richtige. Leise stand sie auf, zog sich an und verließ den Schlafsaal. Das Schloss war wie ausgestorben, als sie durch die endlosen Gänge schlich, darauf bedacht, nicht in diesen frühen Morgenstunden doch noch jemanden über den Weg zu laufen. Endlich hatte sie das Vertrauensschülerbad erreicht. Rose sprach leise das Passwort und betrat den Raum, als sich die Tür von selbst öffnete.

Ihre Kleidung legte sie, fein säuberlich gefaltet, auf einen Stuhl, während sie das Wasser und verschiedenen Badeschaum einlaufen ließ. Dann glitt sie sanft in die Wärme und lehnte sich genüsslich zurück. So ließ es sich aushalten und das Spiel für einige Zeit vergessen. Rose schwamm ein paar Bahnen und als sie genug hatte und sich langsam entspannte, lehnte sie sich an den Rand und schloss die Augen. Ein Geräusch ließ sie hochfahren.

„Na, wen haben wir denn da?“ Die Stimme kam ihr merkwürdig bekannt vor und Schlimmes ahnend öffnete Rose die Augen und blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. „Malfoy!“, rief sie entsetzt und ließ sich schnell wieder bis zum Hals ins Wasser gleiten. „Was bei Merlins Bart tust du schon so früh hier?“ „Ich würde sagen, dasselbe wie du.“, grinste der Blondschopf und starrte ungeniert auf Rose hinab. Trotz des vielen Schaums und der Seifenblasen kam sich Rose viel zu nackt vor. – Was sie im Endeffekt ja auch war, aber Malfoy betrachtete sie, als würde sie unbekleidet direkt vor ihm stehen.

„Hast du nicht gesehen, dass das Bad bereits besetzt ist?“, fauchte sie ihn wütend an. „Nun, genau genommen… War ich bereits vor dir hier.“ Rose brauchte einen Moment, um sich seiner Worte richtig bewusst zu werden. „Du… Ähm… Ich… Was hast du gesehen?“ Ein dreckiges Grinsen huschte über Scorpius’ Gesicht. „Nun, sagen wir es mal so: Ich habe mich nicht umgedreht, als du dich ausgezogen hast.“ Die Schamesröte stieg Rose ins Gesicht. Dann jedoch wurde sie zornig.

„Du… Perversling! Besitzt du eigentlich überhaupt keinen Anstand, Malfoy? Hättest du nicht zumindest auf dich aufmerksam machen können?“ Einen Augenblick lang schien Scorpius tatsächlich verlegen, doch er hatte sich schnell wieder gefangen. „Wieso hätte ich das tun sollen? Wer bekommt schon – wenn auch etwas unfreiwillig – morgens um diese Uhrzeit einen Striptease hingelegt?“ Wenn es überhaupt noch möglich war, wurde Rose noch röter. „Du… du bist so widerlich, Malfoy! Und nun wirst du natürlich sofort zu deinen Slytherinfreunden laufen und ihnen alles brühwarm erzählen. Und sie werden das beim Spiel bestimmt zum Besten geben.“

Scorpius sah Rose verletzt an. „Erstens solltest du wissen, dass ich immer fair spiele, Rose. Und nur, weil ich dich vorhin beobachtet habe – und mir gefallen hat, was ich gesehen habe, heißt das nicht, dass ich das alles gleich herausposaunen werde.“ Sprachlos starrte Rose ihn an. Das waren ja ganz neue Töne. Wie kam er dazu, so etwas zu sagen? Sie hatten sich vom ersten Schuljahr an nie gemocht und daraus auch keinen Hehl gemacht. Nun gut, die letzten zwei Jahre waren ihre Streitereien weniger geworden. Sie wurden schließlich auch älter und dadurch auch erwachsener. Doch so etwas hatte sie nicht erwartet. Andererseits – woher wusste sie, dass er es ernst meinte und nicht doch zu seinem Fanclub eilte, um ihnen brühwarm alles zu erzählen? Das sähe ihm ähnlich.

„Oh bitte, Malfoy! Mach dich doch nicht lächerlich. Wir wissen beide, dass wir uns noch nie grün waren. Und nun bist du plötzlich ein fairer Quidditchspieler und Geheimniswahrer?“ Nachdenklich blickte ihr Scorpius direkt in die Augen. Dann begann er, zu Roses Entsetzen, sich auszuziehen. „Was machst du da?“ „Wonach sieht es denn aus?“ Mittlerweile trug er nur noch seine Boxershorts und als er zu dem Bund griff, wollte Rose sich demonstrativ umdrehen. Doch ihre Muskeln schienen ihr nicht mehr zu gehorchen. Also lehnte sie weiter am Beckenrand und schaute Scorpius zu, wie er nun die Shorts hinunter streifte und dann mit einem gekonnten Kopfsprung im Wasser landete.

Wenige Sekunden später tauchte er wieder auf und schwamm blitzschnell auf Rose zu. „Was soll der Quatsch?“, fragte Rose, sichtlich verlegen. „Du wolltest baden, ich wollte baden… Die Konsequenz ist, dass wir beide zusammen baden.“ „Und woher willst du wissen, dass ich mit dir zusammen baden möchte?“ Scorpius war nur noch eine Armlänge von Rose entfernt, die er jetzt überwand und nun so dicht vor ihr war, dass sie sich fast berührten.

Rose, die weiterhin am Beckenrand lehnte, hatte keine Chance, auszuweichen, als Scorpius nun die Hände zu beiden Seiten abstützte und Rose somit gefangen hielt. Diese schaffte ein Augen verdrehen, was Scorpius zum Grinsen brachte. „Sag du mir doch, ob du mit mir zusammen baden möchtest.“, flüsterte er, auf ihre Frage antwortend. Doch Rose schwieg. „Sag mir doch, Rose, ob ich mir deine Blicke nur einbilde. Wie du mich heimlich beobachtest, wenn ich in der Großen Halle bin. Oder beim Unterricht. Oder wenn wir uns zufällig auf den Gängen treffen. Sag mir, dass ich mir diese Blicke nicht einbilde, während ich dich meinerseits die ganze Zeit beobachte.“

Sie blickten sich in die Augen, dann kamen sie einander wortlos entgegen. Rose seufzte glücklich auf, als sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss fanden. „Ich hoffe, dass war eine positive Antwort auf meine Vermutung.“, murmelte Scorpius. Rose lächelte ihn an, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn erneut. Scorpius musste ein Stöhnen unterdrücken, als sich ihre Körper unter Wasser aneinander rieben. Er packte sie an den Hüften und zog sie näher zu sich heran. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und während er Rose an den Beckenrand drückte, fuhren seine Hände über ihren Körper.

Er fuhr von den Schultern ihre Arme hinab, blieb an ihren Hüften hängen, fuhr wieder nach oben und strich ganz leicht über ihre Brüste. Dann umschloss er ihr Gesicht mit beiden Händen, um sie unglaublich zärtlich zu küssen. Rose schlang ihre Beine um ihn und er war verloren. Er küsste sie, als ob ihr beider Leben davon anhinge. Seine Hände waren überall und er spürte Roses auf seinem Körper, die ihn schier verrückt machten. Dann glitten seine Hände zu ihrem Gesäß, um sie zu halten, während er langsam in sie Eindrang. Seine Lippen verließen die ihren nicht, während er sich nun zu bewegen begann und sie sich schließlich seinem Rhythmus anpasste.

Rose hatte die Augen geschlossen und ein leises Stöhnen verließ hin und wieder ihre Lippen. Scorpius hielt den Blick fest auf sie gerichtet, während er immer wieder in sie stieß. Allein sie dabei zu beobachten, war unglaublich. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie biss sich leicht auf die Lippen, um die kleinen, aber doch leidenschaftlichen Seufzer zurück zu halten. Sie war so wunderschön und sah so leidenschaftlich aus, dass es Scorpius fast den Verstand raubte. Heute schien wirklich sein Glückstag zu sein… Er begann, härter in sie zu stoßen und Roses Stöhnen wurde lauter. Als er eine Hand nach unten und zwischen ihre Beine gleiten ließ, um sie zu verwöhnen, zog sich ein Zittern durch Roses Körper. Kurz darauf verließ beide Münder ein Keuchen, als sie gemeinsam den Höhepunkt erreichten. Scorpius ließ Rose sanft zurück ins Wasser gleiten, dann zog er sie mit sich zu einer flacheren Stelle, bei der sie sich erschöpft hinlegten und aneinander lehnten.

„Das war unglaublich…“, murmelte Scorpius und zog Rose fest an sich. Diese nickte nur und bettete den Kopf an seine Schulter, während kleine Wellen bis zum Oberkörper schwappten und sie den leichten Rosenduft des Badeschaums riechen konnten. Einige Minuten lagen sie schweigend da, dann erhob sich Rose langsam, stieg aus dem Wasser und kleidete sich an. Scorpius tat es ihr gleich.

Bevor sie die Tür öffneten, blickten sie sich lange in die Augen. „Es war wunderschön.“, flüsterte Rose und gab Scorpius einen kleinen Kuss. Er zog sie noch mal fest an sich, atmete ihren Duft ein und ließ sie dann schweren Herzens los. „Rose?“ „Hm?“ „Ich – liebe dich.“ „Ich liebe dich auch. Schon so lange… Wenn du wüsstest…“ Er legte ihr sanft einen Finger auf den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. „Ich weiß, Rose. - Ich weiß.“ Er öffnete die Tür, dann grinste er Rose plötzlich fröhlich an und meinte: „Tja dann… würde ich mal sagen: Auf ein faires Spiel!“ Rose lachte, als er den Arm um sie legte und sie gemeinsam zur Großen Halle gingen. „Möge der Bessere gewinnen!“

Ende


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine größte Angst ist es, dass man mich immer mit meiner Rolle identifiziert. Ich möchte noch andere Dinge tun.
Emma Watson