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Fanfiction

Frequency - Gryffindors Schwert

von jörg ratgeb

1. Der Mord an Rubeus Hagrid:
Am 2. November des Jahres 1981 war der berüchtigte schwarze Magier Lord Voldemort auf dem Weg in die Nokturngasse, um dort nicht bekannte Dinge zu machen. Er wollte die Nokturngasse durch den Eingang der Winkelgasse erreichen: Der Pub „Der Tropfende Kessel“. Dort wurde Lord Voldemort jedoch von dem betrunkenen Wildhüter der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei angegangen. Voldemort zögerte nicht und brachte Rubeus Hagrid gnadenlos um. Es gab nur den Wirt als Zeugen, da der Pub zur Mittagszeit, ungefähr zwölf Uhr, meistens wegen großer Hitze leer ist.

2. Der Mord an Nicolas Flamel:
Am 3. November des Jahres 1981 wurde der bekannte Hersteller des Steins der Weisen, Nicolas Flamel, von Lord Voldemort umgebracht. Die genaue Uhrzeit ist nicht bekannt, doch der Ort, an dem sich dieses Verbrechen abspielte, war Flamels Haus im Norden Deutschlands, wohin sich Flamel wegen seines hohen Alters (Anmerkung: 655 Jahre) zurückgezogen hatte.

3. Der Mord an Minerva McGonagall:
Am 12. November des Jahres 1981 schlug Lord Voldemort erneut zu. Dieses Mal war das Opfer die Lehrerin für Verwandlung der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Minerva McGonagall war an diesem Tag anscheinend nicht in Hogwarts. Was sie in London, wo sie von Reg Cattermole, einem Ministeriumsbeamten, gesehen wurde, gemacht hatte, ist bis heute nicht bekannt. Auf jeden Fall endete dieser Ausflug Minerva McGonagalls um kurz vor zwanzig Uhr tödlich, als sie in der Downing Street vom tödlichen Fluch Lord Voldemorts getroffen wurde. Da sich Minerva McGonagall in der Downing Street befand, können wir für den schon zuvor erwähnten Grund des Ausfluges vermuten, dass sie den Premierminister der Muggel sprechen wollte.

4. Die Morde an Arthur und Molly Weasley:
Am 17. November des Jahres 1981 kam es sogar zu einem zweifachen Mord. Lord Voldemort war an diesem Tage im Dorf Ottery St. Catchpole unterwegs, um die Familie Potter zu finden. Dabei kam er am Fuchsbau vorbei, von welchem ihn Arthur Weasley sah. Arthur Weasley, Angestellter des Ministeriums, wurde bei dem Versuch Voldemort zu überwältigen ermordet. Seine Frau kam ihm sofort zu Hilfe, was auch für sie tödlich ausging. Durch diesen Doppelmord verloren die sieben Kinder, davon eines erst neugeboren, der Familie Weasley ihre Eltern.


Hier musste Harry aufblicken. Seine Augen schwammen in Tränen. Ginny wurde hier erwähnt. Noch nicht mal ein Jahr alt gewesen, als die Eltern starben. Harry wurde wütend.
„Das müssen wir verhindern!“, sagte er sich und las weiter.

5. Der Mord an Filius Flitwick:
Am 28. November des Jahres 1981 wurde Filius Flitwick, Lehrer für Zauberkunst der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, ermordet aufgefunden. Auch er wurde, wie seine ehemalige Kollegin Minerva McGonagall, in der Downing Street in London von einem Todesfluch Lord Voldemorts getroffen. Daraus lässt sich schließen, dass Hogwarts anscheinend mit dem Premierminister der Muggel Kontakt aufnehmen wollte, was Lord Voldemort allerdings zu verhindern wusste. Der Mord an Filius Flitwick ereignete sich nach Aussagen gewisser Zeugen auch um kurz vor zwanzig Uhr.



6. Der Mord an Peter Pettigrew:
Am 7. Dezember des Jahres 1981 wurde Peter Pettigrew von Lord Voldemort umgebracht. Da Pettigrew ein allseits bekannter Todesser war, kann man nur vermuten, dass Lord Voldemort an diesem Tage wütend auf ihn war, weshalb er ihn tötete. Ort und Uhrzeit des Geschehens sind nicht bekannt.

7. Der Mord an Horace Slughorn:
Am 24. Dezember des Jahres 1981 wurde der ehemalige Lehrer der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei Horace Slughorn bei seiner Weihnachtsfeier gefoltert und getötet. Lord Voldemort wollte laut Aussagen mehrerer Augenzeugen gewisse Auskünfte über den Aufenthaltsort der Familie Potter. Da Slughorn ihm diese Auskünfte trotz langer Folter nicht gab, tötete Lord Voldemort den nach seiner Meinung überflüssigen Mann, welcher eine kleine Familie geschützt hatte.

8. Der Mord an Remus Lupin, sowie die Morde an James und Lily Potter:
Am 30. Dezember des Jahres 1981 konnte Lord Voldemort die Familie Potter doch finden. Sie befanden sich im Hause von James Potters Freund Remus Lupin. Dieser wurde bei der Ankunft Lord Voldemorts sofort ermordet. Danach richtete sich Lord Voldemort an James Potter und Lily Potter, die er beide ohne Gnade ins Jenseits beförderte. Dieses schreckliche Ereignis spielte sich um kurz nach neunzehn Uhr ab. Das einzige, von dem man sagen kann, dass es an diesem Tage gut gelaufen ist, war, dass der kleine Sohn der Potters, auf den es Voldemort angeblich abgesehen hatte, an diesem Tage bei einem anderen Freund James Potters war. Sirius Black hatte anscheinend am Tag vorher den Jungen bei Lupin und den Potters abgeholt.


Hier endeten die Erklärungen der Morde und Harry sah auf. Ron und Hermine waren inzwischen aufgestanden und saßen am Küchentisch.
„Harry, kommst du auch? Ich habe Tee gemacht.“, rief Ron herüber.
„Ja klar. Danke.“, sagte Harry und ging hinüber zu den beiden, wo er sich auf einen Stuhl fallen ließ.
Während die drei Tee tranken erzählte Harry ihnen, was er soeben herausgefunden hatte.
„... und das heißt, dass mein Dad Du-weißt-schon-wen so früh wie nur möglich umbringen muss, denn es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass er alle Morde einzeln verhindern kann, oder?“, schloss Harry.
„Ich denke, das stimmt. Einzeln würde dein Dad vielleicht zwei der Morde verhindern können. Sag mal, der wievielte ist heute bei ihm in der Vergangenheit?“, erwiderte Hermine.
„Ähm... der 2. November, glaub ich. Wieso?“, antwortete Harry verwirrt auf ihre Frage.
„Oh mein Gott, Harry. Dann wird Hagrid ja morgen umgebracht!“, schrie Hermine entsetzt und schlug sich die Hand vor den Mund.
„Ich weiß.“, sagte Harry. „Deshalb werde ich meinem Dad auch heute noch sagen, was er zu tun hat.“
Harry war gar nicht erschrocken. Er hatte es schon zuvor gewusst, dass Hagrid am nächsten Tag umgebracht werden würde. Auch Ron schien noch völlig locker zu sein.
„Ich komm immer noch nicht ganz mit! Rubeus Hagrid ist doch schon ewig tot!“, meinte er.
„Ja. Aber wir haben es dir auch schon hundertmal erklärt, Ron. Harry spricht mit seinem Dad aus der Vergangenheit.“, brauste Hermine auf.
„Woher will ich das denn wissen?“, entgegnete Ron laut.
Harry stand auf und verließ das Zelt. Er hatte keine Lust ständig Rons und Hermines Streitereien mit anzuhören. Sogar einen Tag nach Rons Rückkehr stritten sie sich schon. Er wanderte mit dem Tarnumhang über dem Kopf in den Forest of Dean hinein und vergaß die Zeit. Erst als es schon wieder Abend wurde, fiel Harry ein, dass er ja um sieben Uhr seinen Vater sprechen wollte. Er drehte sich um und wollte zurückgehen, als er aus den Augenwinkeln ein merkwürdiges Funkeln sah. Harry schritt darauf zu. Es war das Schwert von Godric Gryffindor, welches er, Ron und Hermine unbedingt brauchten, um die Horkruxe zu zerstören. Das Schwert lag auf einem Stein. Harry fragte sich, wie es wohl hierher kommen konnte, doch da er wusste, dass er darauf keine Antwort finden würde, entschloss er sich, das Schwert einfach mitzunehmen.
„Wo warst du? Wir haben dich überall gesucht!“, rief Hermine wütend, als Harry wieder im Zelt auftauchte und sich den Tarnumhang herunterzog.
„Schau einfach, was ich gefunden habe, dann wirst du dich auch wieder beruhigen!“, sagte Harry grinsend und reichte ihr das Schwert von Gryffindor. Sie nahm es mit offenem Mund entgegen. Auch Ron starrte das Schwert mit ehrfurchtsvoller Miene an.
„Wo hast du das denn gefunden?“, fragte er.
Harry begann zu erzählen. Werder Ron noch Hermine konnten Harry sagen, wer ihnen das Schwert in diesen Wald gebracht hatte, nur in einem waren sich alle drei einig: Das war kein Zufall gewesen.
Um sieben Uhr ging Harry zum Funkgerät. Sein Vater war auch schon da und sogleich begann Harry ihm zu erzählen, was er an diesem Tag über die Morde herausgefunden hatte.
„Gut, ich habe alles mitgeschrieben.“, sagte James´ Stimme aus dem Funkgerät.
„Okay. Also wirst du morgen um zwölf Uhr im Tropfenden Kessel sein und dich dort in einer dunklen Ecke verstecken. Wenn Du-weißt-schon-wer durch Hagrid abgelenkt ist, kannst du ihm einen Fluch aufhalsen. Am besten wäre natürlich, wenn du ihn gleich umbringen würdest.“, sagte Harry in das Mikrofon.
„Alles verstanden, Harry. Ich melde mich hoffentlich morgen Abend!“, antwortete James und es machte Pffft, woraufhin Stille herrschte.
„Viel Glück, Dad!“, sagte Harry leise und stand auf, um wieder zu Ron und Hermine zu gehen, die auf dem Zeltboden saßen, wo Hermine Ron gerade ein Muggelkartenspiel erklärte.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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