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Fanfiction

Frequency - Veränderungen

von jörg ratgeb

Harry und Hermine bauten am nächsten Tag ihr Zelt wieder ab, apparierten woanders hin und bauten das Zelt dort wieder auf. Durch den ganzen Trubel vergaß Harry für kurze Zeit sogar, dass an diesem Tage sein Vater und seine Mutter umgebracht werden sollten.
Harry und Hermine hatten ihren Standort nur deshalb gewechselt, da Harry gemeint hatte, er hätte Stimmen gehört. Nun befanden sie sich in einem Wald.
Auf Harrys fragenden Blick hin sagte Hermine: "Wir sind im Forest of Dean. Ich war hier mal mit meiner Mum und meinem Dad zelten."
"Okay!", sagte Harry.
An diesem Tag ruhten sich die beiden erst einmal von den Strapatzen der letzten Tage aus, und so kam es, dass Harry, im Bett liegend, wieder an seine Eltern dachte.
Mehrmals schreckte er auf, da er sich eingebildet hatte, dass ein Schmerz durch seine Narbe gesaust wäre. Als Harry daraufhin über seine Stirn strich, stellte er fest, dass die Narbe verschwunden war. Erschrocken sprang Harry aus dem Bett und rannte zu Hermine hinüber, die in einem Sessel saß.
"Hermine! Meine Narbe ist weg! Was soll das bedeuten?", rief Harry noch im Laufen.
"Deine Narbe ist weg? Kann nicht sein!"
"Doch, schau!", erwiderte Harry sofort und zeigte ihr seine Stirn.
"Mein Gott! Harry... ich glaub, dass deine Eltern nicht von Du-weißt-schon-wem angegriffen wurden! Dein Vater hat deinen Rat ernst genommen.", keuchte Hermine aufgeregt.
"Wie? Hat sich dadurch etwa alles verändert?", fragte Harry, der nur schwer folgen konnte.
"Ja. Du-weißt-schon-wer hat euch nicht angegriffen, das heißt, dass du auch keine Narbe bekommen konntest.", erklärte Hermine.
Harry runzelte die Stirn. Ihm war etwas eingefallen.
"Aber, Hermine! Dann wurde Du-weißt-schon-wer ja nie aus seiner Seele gerissen. Er konnte einfach weitermorden und meine Familie auch weiterhin verfolgen!", rief Harry entsetzt.
Hermine schlug sich die Hand vor den Mund.
"Oh mein Gott! Du hast alles verändert... alles!", sagte sie. "Ich schau mal in einem meiner Bücher nach, was Du-weißt-schon-wer noch alles gemacht hat."
Hermine stand auf und kam kurze Zeit später mit einem dicken Buch wieder zurück. Sie schlug es auf und suchte nach dem richtigen Kapitel.
"Hier steht es. Bei Merlins Bart! Hier, lies!", sagte sie und reichte Harry das Buch. Er las:

Lord Voldemort, der vermutlich dunkelste aller Zauberer jemals, wurde erst richtig aktiv, als sein Angriff auf die Familie Potter im Oktober 1981 misslang. Was Voldemort dazu veranlasst hat, die Potters anzugreifen, ist nicht bekannt. Als Voldemort nach Godric´s Hollow kam, wo die Potters wohnten, waren diese allerdings nicht da. Aus Wut konnte Voldemort nicht umhin, die Jagd auf die Potters weiterzuführen. Am 30. Dezember des Jahres 1981 konnte Voldemort die Potters aufspüren und umbringen. Der kleine Sohn der Potters war zu diesem Zeitpunkt bei einem guten Freund der Familie. Weitere Opfer Voldemorts zwischen dem 31. Oktober 1981 und dem 30. Dezember des gleichen Jahres waren:
- Rubeus Hagrid (gestorben am 2. November)
- Nicolas Flamel (3. November)
- Minerva McGonagall (12. November)
- Arthur Weasley (17. November)
- Molly Weasley (17. November)
- Filius Flitwick (28. November)
- Peter Pettigrew (7. Dezember)
- Horace Slughorn (24. Dezember)
- Remus Lupin (30. Dezember)


Hier endete das kurze Kapitel. Harry starrte mit Tränen in den Augen auf die Liste der Ermordeten. Er, Harry, hatte alles nur noch schlimmer gemacht. Seine Eltern waren trotzdem gestorben. Und auch die anderen: Hagrid, Mr. und Mrs. Weasley. Harry konnte es nicht fassen.
"Harry?", sagte Hermine. "Du weißt doch, dass es nur eine Möglichkeit gibt, diese ganzen Morde zu verhindern!? Du musst mit deinem Dad funken! Nur deine Eltern können all das verhindern!"
Die Wucht dieser Worte traf ihn knallhart, doch er begriff sofort. Harry stand auf und sprintete hinüber zu dem Funkgerät neben seinem Bett, als das Spickoskop auf dem Küchentisch zu sirren begann.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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