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Fanfiction

I'll remember - Die erste Aufgabe

von Tari

Wird die FF hier überhaupt von wem gelesen? Würde mich mal interessieren. :/
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Die Idee einen einfachen Aufrufezauber zu nutzen, war wirklich genial gewesen. Harry konnte seinen Feuerblitz rufen und so vielleicht mit dessen Hilfe die erste Aufgabe bestehen. Immerhin war Harry ein ausgezeichneter Flieger. Das einzige Problem daran war nur, das Harry den Zauber nicht so gut beherrschte, wie es nötig war. Und so hieß es für ihn, bis zum umfallen Üben, Üben, Üben. Und dabei half ihm Hermine so gut wie sie konnte. Denn er hatte gerade mal noch einen Tag um den Zauber zu beherrschen. Aber auch Syra hatte sich dazu bereit erklärt mit ihm zu üben. Sie hatten sich ein leeres Klassenzimmer gesucht. „Konzentrier dich, Harry konzentriert dich..“ motzte Hermine als das Buch, das er zu sich rufen wollte, auf halben weg zu Boden fiel. Er versuchte es wirklich immer wieder. Aber klappen wollte es trotzdem nicht so richtig. Als dann Wahrsagen anstand, wollte er das Fach schwänzen. Hermine war davon nicht sehr begeistert, und weigerte sich Arithmantik sausen zu lassen. Und so waren Syra und Harry am ende allein. Sie selbst beherrschte den Zauber. Und so konnte sie ihm noch einmal die richtige Bewegung des Zauberstabs zeigen und auch auf die Aussprache des Zaubers achten. Als es zeit fürs Mittagessen war, war auch Syra dafür mal eine Pause zu machen. Harry hatte sich wirklich verbessert und mit leerem Magen war Syra auch nicht ganz zu gebrauchen. Außerdem wollte sie Fred sehen. Nicht das sie das nicht vor ihrer ersten Stunde getan hatte. Aber sie vermisste ihn trotzdem ein wenig. Sie empfand es ja selbst als albern, aber sie war wirklich verknallt in den Weasley Zwilling.

Nach dem Mittagessen kümmerte sich Hermine wieder darum, Harry mit dem Zauber zu helfen. Syra hingegen verbrachte ihre Zeit mit den Zwillingen. Sie erzählten ihr noch mehr von dem, was die beiden so in den letzten Jahren an Streichen gespielt hatten und Syra hörte beiden begeistert zu. Und fragte die beiden, ob sie ihr nicht bei einem Streich helfen wollten, oder eher eine Idee hätten. Natürlich waren beide Feuer und Flamme dafür. Erst als Hermine und Harry wieder in den Gemeinschaftsraum kamen, um weiter zu üben (Pevees hatte sie im Klassenraum gefunden und Harrys Intention missverstanden), gingen die Zwillinge und auch Syra in ihre Schlafsäle. Wann Hermine den Schlafsaal betrat bekam Syra nicht mehr mit.

An dem Morgen der ersten Aufgabe saß Syra erneut mit den Zwillingen zusammen. Harry hatte ihr einen verwirrten Blick zugeworfen. Sie grinste ihn breit an und vertröstete ihn auf einen späteren Zeitpunkt. Und da er mittlerweile wieder viel zu aufgeregt war, kümmerte er sich auch nicht weiter darum. Denn an diesem Tag stand seine erste Aufgabe bevor. Am Frühstückstisch schien alles relativ normal. Auch die Unterrichtsstunden liefen wie immer ab. Aber Syra war gespannt und aufgeregt. Sie wollte endlich das die erste Aufgabe begann. Nach dem Mittagessen war es dann auch schon fast so weit. Professor McGonagall trat auf den Tisch zu und zu Harry heran. „Potter, die Champions müssen jetzt hinaus aufs Gelände. Sie müssen sich für die erste Aufgabe bereit machen.“ Harry folgte ihr. „Viel Glück Harry! Du schaffst das schon!“ rief Syra ihm hinterher und versuchte ihn etwas aufzumuntern. Aber irgendwie schien das nicht wirklich zu klappen. Verständlich. Sie würde wohl auch so nervös sein, wenn sie sich einem Drachen stellen müsste.
Als dann die gesamte Schülerschaft sich langsam nach draußen begab und den Weg zu den Tribünen anpeilten, lief Syra noch einmal hinauf in ihren Schlafsaal. Die Zwillinge dicht hinter ihr. Nur das sie unten im Gemeinschaftsraum warten mussten. Dann machten sie sich ebenfalls gemeinsam auf den Weg nach draußen. Nur das sie nicht die Tribünen, sondern die Kutsche der Franzosen aufsuchten. Syra zitterte vor Aufregung. Sie konnte es kaum erwarten, das Ergebnis zu sehen.

Den ersten Champion hatten die drei bereits verpasst, als sie sich zu Hermine und Ron gesellten. „Wo wart ihr?“ empörte Hermine sich und Syra konnte genau in Hermines Augen sehen, das sie ihr bereits jeglichen Unsinn unterstellte. „Hermine. Lass dich doch einfach überraschen.“ schlug Syra vor und wandte sich dann dem Geschehen vor ihr zu. Fleur Delacour trat heraus und Syra drückte dem Drachen ganz fest die Daumen. Ob sie schadenfroh war, wenn Flur knapp davor war, geröstet zu werden? Ein wenig. Sie wünschte sich sicherlich nicht, das Fleur ernsthaft verletzt werden würde, aber ein wenig geschockt werden konnte sie ruhig. Und es wäre auch nicht schlimm, wenn sie verlieren würde. Aber am ende schaffte Fleur es doch, sich das Ei zu schnappen und somit die Runde zu gewinnen. Nach ihr war Krum and der Reihe. Ron war kurz davor auszuflippen und vielleicht sogar in Ohnmacht zu fallen. Syra glaubte es zumindest. Und sicherlich würde es ein lustiges Bild abgeben. Sie ertrug es, das er mehrere Minuten wild neben ihr auf und ab sprang. „RON! Setzt dich! Du benimmst dich wie ein verliebtes Mädchen auf Amortentia.“ piesackte sie ihn und sein Gesicht nahm die selbe färbe wie seine Haare an. „Tu ich nicht!“ protestierte er und feuerte den Bulgaren weniger enthusiastisch an, als noch vor einer Minute. „Oh doch tust du!“ kam es im Chor vor Fred und George, deren Grinsen schon fast von einem Ohr zum anderen ging. Auch Krum schaffte es sein Ei zu ergattern, auch wenn er dabei ein paar der richtigen Eier zerstörte, die im Gelege lagen.

Nach ihm war dann auch endlich Harry dran. Nun war auch Syra aufgeregt. Sie drückte ihrem Klassenkamerad beide Daumen und murmelte einige male „Du schaffst das. Du schaffst das.“ leise vor sich hin. Und Harry schaffte es tatsächlich. Sogar schneller als die anderen drei Champions vor ihm. Die Idee seinen Feuerblitz zu rufen und so den Drachen herauszufordern war wirklich eine Glanzleistung gewesen. Zwar wurde Harry an der Schulter verletzt, doch war die Wunde nicht sonderlich schlimm, wie Syra später erfuhr. Das Getose der Zuschauer war Ohrenbetäubend. Die wenigen Buhrufe, die hauptsächlich von den Slytherins kamen, gingen unter dem Beifall verloren. Hermine und Ron machten sich sofort auf zu dem Zelt, in das Harry gegangen war. Die Zwillinge mischten sich unter die Leute. Sammelten Geld ein, da sie zuvor noch Wetten abgeschlossen hatten. Und als sich die Massen so langsam auflösten, machte auch Syra sich auf den Weg. Aber zuvor schnappte sie sich Fred um mit ihm zusammen zur Kutsche zurück zu gehen. Aus sicherer Entfernung warteten sie ab. „Was ist da, zwischen dir, Fleur und den anderen Beauxbatons Schülern?“ hörte Syra die neugierige Frage von Fred. Syra biss sich unsicher auf die Innenseite ihrer Unterlippe. „Komm schon Syra. Ich bin dein Freund. Du kannst mir alles erzählen.“ sagte er um sie darin zu bestärken, sich im anzuvertrauen. „Und ich mein das nicht, weil wir miteinander ausgehen. Du bist genauso mein Freundin, wie du es für George bist. Und Freunde teilen doch alles miteinander. Oder?“ abwägend sah Syra ihn an. Sie vertraute Fred ja irgendwie. Aber wenn sie ihre Erfahrungen mit Freundschaften betrachtete, dann wollte alles in ihr panisch zurück rudern. „Wärst du mir sehr böse, wenn ich dir diese Frage, zu einem späteren Zeitpunkt beantworte?“ Fred sah sie leicht enttäuscht an. „Du vertraust mir nicht?“ „Nein, das ist es nicht! Ich vertraue dir sogar sehr. Mehr als ich es je bei jemandem getan habe. Aber das, was du wissen willst ist nicht einfach für mich.“ auch wenn es Fred nicht wirklich zu gefallen schien, so nickte er doch. „Ich versprach dir, das ich es dir, ganz bald erklären werde.“ versprach sie ihm und drückte ihm dann einen Kuss auf die Lippen.

Es dauerte noch mehr als eine halbe Stunde, bevor Fleur vom Gehege zurück gekommen war. Sie und die anderen Schüler, sowie Madame Maxime traten in die Kutsche und nur eine Minute danach ging die Hölle los. Lauter Krach und Geschrei war in der Kutsche zu hören. Bunte Lichter durch die Fenster zu sehen. Die Tür der Kutsche ging auf und alle darin befindlichen Schüler von Beauxbatons eilten heraus. Immer noch folgten ihnen bunt leuchtende Funken, die es eindeutig auf sie abgesehen hatten. Und jedes mal, wenn sie von ihnen getroffen wurden, hinterließen sie rote, blaue, gelbe, grüne und auch Pinke Flecken. Auch wenn das Gespräch mit Fred Sie eben ein wenig getrübt hatte, so konnte sie doch trotzdem nicht an sich halten und lachte unerbittlich über den Anblick der jungen Zauberer und Hexen, die mehr als verwirrt und schockiert waren. „Großartig.“ kam es ehrfürchtig von Syra und sie umarmte Fred überglücklich. Es war wirklich ein einmaliger Anblick.
Als die Franzosen sich umsahen, rannten beide panisch davon. „Lauf!“ pflichtete Fred ihr bei und die beiden eilten heimlich zum Schloss hinauf. In der großen Halle, wiegten sie sich wieder sicher und setzten sich zu George, der die beiden abwartend ansah. „WILLIAMS!“ sofort lief es Syra kalt den Rücken hinunter. Aber ihr Grinsen war nicht von ihrem Gesicht zu wischen. Besonders nicht, als Fleur Delacour auf sie zugestürmt kam. Die gesamte Halle sah belustigt auf die in allen Farben leuchtende Fleur. Hier und da begannen einige zu lachen und mit dem Finger auf sie zu zeigen. „Williams ich weiß genau, das du das warst. Das wirst du bereuen. Das schwöer ich dir!“ brachte sie unter zusammen gepressten Zähnen hervor. „Was ist hier los?“ war nun die Stimme von Professor McGonagall zu hören. „Dieses Miststück `at es gewagt mich und meine Klassenkameraden mit einem ihrer Scherze anzugreifen!“ Syra hob abwehrend ihre Hände, die zu ihrem Leidwesen mit Farbe beschmiert waren. „Ich weiß nicht was sie meint Professor. Ich würde doch niemals wagen, jemanden anzugreifen.“ antwortete sie und ihre Hauslehrerin sah sie missbilligend an. „O Bitte Williams. Du `ast dich so eben selbst enttarnt!“ donnerte sie und deutete auf Syras Hände. „Ach du meinst das? Das war eine freiwillige Arbeit, die ich zusammen mit Fred und George erstellt habe.“ sagte sie und griff nach Freds Hand, der neben ihr saß und auch er hatte Farbe an den Händen. Ebenso wie George, der beide Hände breit grinsend nach oben hielt. „Ach und was soll das für eine Arbeit gewesen sein?“ wollte McGonagall nun wissen. „Es freut uns das sie Fragen Professor.“ kam es nun von den Zwillingen unison. Beide zogen ihre Zauberstäbe und schwangen sie begeistert. Mit einem mal war alles um sie herum bunt. Jegliche Farben hatten sich in einem feinen Pulver über alle anwesenden gelegt und über ihren Köpfen hing ein langer Banner. POTTER IST UNSER CHAMP! Stand dort in großen bunten Buchstaben geschrieben und der gesamte Gryffindor Tisch jubelte begeistert. Aber der Banner war relativ schlicht im Gegensatz zu der Demo, die im Gemeinschaftsraum auf Harry wartete.


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