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I'll remember - Das erste Date und eine Stimme in der Nacht (2)

von Tari

„Widerlich!“ vernahm Syra von jemandem, auf den sie zu gern verzichtet hätte. Sie und Fred lösten sich voneinander und sahen in das, in Ekel verzogene Gesicht von Draco Malfoy, der direkt neben ihrem Tisch stand. Mit ihm waren Goyle und Crabbe, sowie Parkinson und Zabini in den Pub gekommen. „Echt ne Zumutung sich diese Blutsverräter und Schlammblüter ansehen zu müssen.“ Malfoy sah herablassend auf sie hinunter und im ersten Moment war Syra verwirrt, doch wurde das Gefühl von Wut ersetzt. Sofort sprang sie von ihrem Stuhl auf. Fred hatte sie noch zurück halten wollen, doch er hatte ihre Hand nur knapp verfehlt, als er sie daran zurück ziehen wollte. Ihre Haare nahmen ein feuriges Rot an. Man konnte es durchaus als Warnsignal deuten. „Pass auf was du sagst Malfoy! Nicht nur das du mit diesem Wort meine Freunde beleidigst, hast du auch noch unrecht und bist falsch informiert.“ sie stand genau vor ihm, sah ihm geradewegs in die Augen und beachtete nicht mal, das Crabbe und Goyle sich neben ihr aufgebaut hatten. Fred war schnell neben Syra getreten. Er hatte bei diesem Aufeinandertreffen kein gutes Gefühl. „Ach ist das so?“ gab Malfoy lachend von sich. „Oke, wenn du kein Schlammblu…“ der blonde Slytherin kam nicht mal dazu seinen Satz zu beenden. Syra hatte ihm mit ihrer Faust kräftig eins auf die Nase gegeben. Ein jaulen war von Malfoy zu vernehmen, Parkinson war neben ihm um ihn zu bemitleiden und Crabbe, Goyle sowie Zabini wollten sich auf Syra stürzen. (Auch wenn letzterer eher darauf aus war, die ganze Situation zu schlichten.) Doch Fred ging dazwischen und nur wenige Sekunden später hatten sich auch George und Ron eingemischt, die schon vor Fred und Syra in den Drei Besen gekommen waren und die Situation beobachtet hatten. „Ich hab dich vor gewarnt, das du aufpassen sollst, was du in meiner Gegenwart sagst, du blöder Schnösel!“ spie Syra Malfoy entgegen und wurde von Fred weggezogen. Dafür bekam er aber einen ordentlichen Hieb von Goyle ab, das sicherlich ein Pfeilchen hinterlassen würde.

Doch davon ließ Fred sich nicht aufhalten. Er stürzte sich zusammen mit seinen Brüdern in das Gerangel. Syra sah geschockt auf die Jungs. Neben ihr tauchte Hermine auf. „Syra was hast du getan?“ kam es vorwurfsvoll von der jungen Hexe. „Ich wollte das nicht. Wirklich! Ich hab einfach nicht nachgedacht.“ beteuerte sie und versuchte durch lautes rufen, die Jungs irgendwie zu stoppen. Dann indem sie dazwischen ging. Aber nichts half und nebenbei bekam sie noch den Ellenbogen von einem der Jungs ab, wobei ihr Unterlippe aufplatzte. Aber das interessierte sie nicht sonderlich. Erst durch einen schrillen und empörten Schrei fuhren alle fünf Jungs auseinander. Madam Rosmerta, die Wirtin des Pubs stand mit in die Hüften gestemmten Händen vor ihnen und sah sie wütend an. „Mein Gasthaus ist kein Boxring! RAUS HIER! UND ZWAR ALLE!“ brüllte sie und zerrte an Crabbes Kragen um ihn Richtung Ausgang zu bewegen. Alle anderen gingen unter ihrem Blick freiwillig. Auch Syra, Fred George und Ron schnappten sich ihre Sachen und verließen die Schenke. Hermine folgte ihnen und Syra fiel auf, das Hermine die Tür länger offen hielt als es nötig war. „Das wirst du bereuen Williams!“ rief Malfoy ein paar Meter entfernt und fuhr sich mit der Hand unter seine Blutende Nase. „Ach ja? Was willst du tun? Mir deinen Daddy auf den Hals hetzen?“ antwortete sie ihm genervt und wandte sich dann an die drei Weasleys, die sich für sie geprügelt hatten. „Jungs es tut mir unendlich Leid. Ich hätte mich nicht auf diesen Idioten stürzen dürfen.“ entschuldigte Syra sich bei Fred, George und Ron. Doch die schienen keinesfalls sauer auf die junge Hexe zu sein. Denn alle drei grinsten von einem Ohr zum anderen. „“Wieso bei Merlins Bart grinst ihr drei? Das ist wirklich nicht witzig! Ihr seid verletzt und ich bin schuld daran!“ fügte Syra hinzu und sah die drei empört an. Fred und George schüttelten unison den Kopf und legten Syra jeweils einen Arm um die Schulter, als sie sich links und rechts neben sie stellten. „Syra! Mach dir mal darum keinen Kopf.“ kam es von Fred „Malfoy hatte es verdient. Und du hast ihn vor gewarnt!“ fügte noch George hinzu. „Und außerdem werden wir so was von Badass in den nächsten Tagen aussehen.“ sprachen beide begeistert. Syra verschränkte wenig überzeugt ihre Arme vor der Brust.

Das Date war durch Syras Aktion irgendwie vorbei. Denn nun waren Fred und Syra nicht mehr allein. Ron und George hatten sich mit Fred zusammen getan und noch über das geschehen geredet. Und Hermine war an Syras Seite und sah sie vorwurfsvoll an. „Hermine.“ Syra sah die brünette nicht an. „Syra.“ antwortete sie und starrte sie weiterhin an. „Hör auf damit! Ich weiß das meine Reaktion nicht richtig war. Na ja oder vielleicht ein kleines bisschen übertrieben. Aber er hatte es wirklich verdient.“ versuchte Syra sich ein wenig zu verteidigen. „Er hat Fred und auch dich beleidigt. Auch wenn er geglaubt hat, das ich Muggeleltern habe. Und er mich somit beleidigen hätte können.“ sagte sie und sah auf den Boden vor ihr. „Dann bist du ein Halbblut?“ vermutete Hermine. Syra schüttelte ihren Kopf. „Nope. Mein Dad stammt aus einer reinblütigen Familie. Und in der Familie meiner Mum gab es glaub ich seit sechs oder sieben Generationen keinen Muggel mehr in der Familie, was mich, soweit ich weiß offiziell ebenfalls zu einer reinblütigen Hexe macht.“ erklärte Syra und verdrehte ihre Augen. „Aber das ist mir ehrlich gesagt egal! Ich glaube nicht an diesen ganzen Blödsinn von reinem Zaubererblut. Jedes Wesen, egal ob Magisch oder nicht, ist wert beschützt zu werden. Und Hermine, du bist das beste Beispiel dafür, das der Blutstatus egal ist. Du bist unglaublich. Kein Zauber scheint für dich unmöglich und dein Wissen über unsere Welt ist zu fast hundert Prozent besser als das irgendeines reinbluts. Wir beide kennen uns erst seit ein paar Monaten. Trotzdem weiß ich, das du es mit jedem auf unserer Schule aufnehmen könntest.“ gestand Syra ihrer Freundin gegenüber und sah sie breit grinsend an. Hermines Gesicht hatte ein immer dunkleres Rot angenommen. Die Worte von Syra brachten sie in Verlegenheit. „Danke.“ hauchte sie und wusste nicht wirklich was sie sagen sollte. „Keinen Bescheidenheit Hermine. Du bist großartig. Und jeder das nicht erkennt, ist ein Idiot!“

Gemeinsam mit Hermine, Harry, Ron und den Zwillingen saß Syra abends am Kamin im Gemeinschaftsraum. Hermine hatte sich eigentlich um die kleinen Verletzungen der vier kümmern wollen. Aber die Jungs lehnten es ab. Sie wollten sie voller stolz vor allen anderen präsentieren. Nur Syra hatte Hermine ihre aufgeplatzte Lippe heilen lassen. Sie wollte nicht länger damit herumlaufen. Zumal es jedesmal schmerzte, wenn sie dagegen kam. Beim Abendessen hatte sie die ganze Zeit gejammert und Hermine mit Schmollmund angesehen, bis sie ihren Zauberstab geschwungen hatte und Syras Lippe wieder wie vor der Schlägerei war. Während Syra sich nun unter dem Blick von Hermine um ihre Hausaufgaben kümmerte, saß Fred neben ihr und lenkte sie eigentlich nur ab. Und das obwohl er sich eigentlich nur mit George unterhielt. Für Syra war deren Gespräch über Zauberscherzartikel viel interessanter, als ihre doofen Hausaufgaben. Erst als Hermine die beiden böse an fauchte, verabschiedeten sie sich und Fred gab Syra noch einen Abschiedskuss bevor er mit George in ihren Schlafsaal verschwand. Ein wenig enttäuscht sah sie Fred hinterher. Das gekünstelte Husten von Hermine ließ sie aber wieder auf ihre Hausaufgaben blicken. Mit der zeit verschwanden auch alle anderen Schüler, bis nur noch Hermine, Ron, Harry und Syra übrig waren. „Harry es ist bald soweit.“ erinnerte Hermine den bebrillten Zauberer an etwas. Neugierig sah Syra die drei an. „Was ist bald so weit?“ wollte sie also wissen und Hermine sah sie unsicher an. Harry aber erzählte ihr, das Hagrid ihn dazu aufgefordert hatte zu ihm zu kommen. Und auch das er später Sirius treffen würde. Hermine sah Harry panisch an. Er beruhigte sie aber sehr schnell und nachdem er ihr erklärt hatte, das Syra bescheid wusste holte er seinen Tarnumhang aus dem Schlafsaal.

„Meinst du ich könnte dabei sein?“ fragte Syra Harry als er zurück kam und sie ihn kurz zur Seite zog. Fragend sah er sie an. „Wobei?“ wollte er wissen. „Na wenn du mein.. Ich mein wenn du Sirius Black triffst?“ Harry sah sie unsicher an. „Syra. Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist. Immerhin weiß er nicht, das wir uns kennen. Überhaupt, das du hier in Hogwarts bist.“ erklärte er seine Bedenken. „Er wird wohl sofort wider verschwinden, wenn er dich bei mir sieht.“ enttäuscht sah Syra auf ihre Füße und dann auf den Tarnumhang, den Harry in der Hand hatte. Und da erhellte sich ihr Gesicht. „Und wenn ich mich unter dem da verstecke?“ fragte sie und deutete auf den Umhang. Harry sah in seine Hand. „Ich werde auch ganz leise sein! Bitte Harry! Ich will ihn nur einmal sehen!“ bettelte sie und Harry seufzte geschlagen auf. „Na gut.“ aufgeregt und überglücklich fiel Syra ihm um den Hals. „Ich danke dir! Wirklich! Danke, danke, danke, danke! Ich warte dann hier auf dich!“ und schon lief sie zu Hermine und Ron hinüber. Harry warf sich den Tarnumhang über die Schulter und verschwand dann durch das Porträt hinaus. Später war Syra allein im Gemeinschaftsraum und wartete auf Harry. Mit Hermine hatte sie noch ziemlich lange diskutieren müssen, aber sie am ende überredet, das sie bleiben durfte. Immer noch hing sie über ihrem Aufsatz für Zaubertränke in dem es um das korrekte Brauen des Trunk des Friedens ging. Als das Porträt aufging, erschrak Syra im ersten Moment, doch als Harry unter dem Umhang vor kam eilte er schnell auf sie zu. Er warf ihr den Umhang über den Körper und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen um ihr zu verdeutlichen, das sie ruhig sein sollte. Dann setzte er sich erschöpft auf den Sessel neben ihr und sah auf die Anstecker, die durch den versuch seiner Klassenkameraden nun ‚POTTER STINKT WIRKLICH‘ anzeigten, statt dem üblichen Text. Dann sah er in den Kamin und entdeckte den Kopf von Sirius in den Flammen. Er war nicht so sehr überrascht ihn darin zu sehen, da er diese Art von Kommunikation schon einmal gesehen hatte. Doch er war unsicher, ob Sirius wirklich in diesem Moment erschienen war, oder ob er gesehen hatte, wie er Syra unter dem Umhang versteckt hatte.

Syra starrte ebenfalls auf das Feuer vor ihr, auch wenn der Stoff des Umhangs es ihr ein wenig erschwerte das Gesicht vollständig zu erkennen. Am liebsten hätte sie den Umhang herunter gerissen. Aber dann wäre Sirius Black sofort verschwunden. Also versuchte sie so ruhig wie es ihr nur irgendwie möglich war zu bleiben und dem Gespräch zu folgen, das die beiden führten. Es versetzte ihr einen Stich ins Herz die Stimme ihres Vaters zu hören. Viel zu lange hatte von dieser Chance geräumt und dann konnte sie nicht selbst mit ihm sprechen. Aber trotzdem war sie glücklich über diese Chance. Harry und Sirius redeten eine genaue weile und auch konnte der ältere Zauberer ihm mit dem Drachen helfen, dem Harry in kurzer Zeit gegenüber stehen würde. „Sirius? Ich würde dich gern etwas fragen.“ Harry war sich mehr als unsicher ob er das Thema wirklich ansprechen sollte. „Hast du.. Also ich frag mich ob du, so wie meine Eltern auch mal daran gedacht hast eine Familie zu… also gab es vor deiner Zeit in Azkaban jemanden, den du…“ Harry konnte in Sirius’ Gesicht sehen, das er wusste auf was er hinaus wollte. Sein Gestammel war kaum misszuverstehen und Syra konnte nur ihren Kopf schütteln. „Wieso fragst du mich das Harry?“, wollte Sirius aber eher wissen, als das er ihm eine Antwort gab. „Ich hab mich nur gefragt, was in deinem Leben war, bevor meine Eltern von Voldemort getötet wurden und du hinter Pettigrew her warst.“, „Es gab jemanden. Aber es war ihr in England nicht sicher genug, also ist sie gegangen.“ erklärte Sirius knapp. „Aber Harry, was haben diese Fragen mit dem zu tun, was gerade bei dir los ist?“ „Nichts! Nicht wirklich. Also schon ein wenig. Ich… In diesem Schuljahr gab es jemand neues an unserer Schule…“ begann Harry, aber Sirius Blick hatte sich von ihm gelöst und er schien an ihm vorbei zu sehen. Da fiel Harry auf, das es hinter ihm leicht geraschelt hatte. Er drehte sich um und sah in Syras Gesicht, das unter dem Umhang hervor gekommen war. „Verdammt Syra was soll…“ Harry hätte Syra zu gern für ihre Dummheit angebrüllt, hatte er aber dafür keine Zeit mehr, denn von den Schlafsälen war plötzlich jemand zu hören. „Geh!“, zischte er schnell zu Sirius. „Geh! Da kommt jemand!“ Sirius und Syra sahen sich noch einen Moment an bevor er mit einem Plop verschwunden war.

Syra hatte den Umhang komplett von sich genommen. Er lang hinter ihr während sie sich über ihren Aufsatz beugte um so zu tun, als würde sie immer noch daran arbeiten. Dann vernahm sie die Stimme von Ron, der die Treppe herunter gekommen war. „Mit wem redest du?“ wollte er wissen und schien Syra erst nicht bemerkt zu haben. „Mit Syra. Aber ich wüsste nicht, was es dich angeht!“ raunzte Harry ihn an. „Was hast du überhaupt hier mitten in der Nacht zu suchen?“ „Ich hab mich nur gefragt wo du…“ Ron brach seinen Satz ab und zuckte nur mit den Schultern. „Nichts. Ich geh wieder ins Bett.“ meinte er dann und wollte sich umdrehen um zurück in sein Bett zu gehen. „Wolltest einfach mal rumschnüffeln, oder?“ rief Harry sauer. Syra sah ihn mit großen Augen an. „Harry!“ ermahnte sie ihn leise. Doch er war schon in rage verfallen. Seine Hand griff nach einem der Anstecker, die auf dem Tisch lagen und warf ihn quer durch den Raum. Das Blech traf Rons Stirn und fiel scheppernd zu Boden. „Na bitte.“ sagte Harry. „Das kannst du am Dienstag tragen. Wenn du Glück hast, gibt es sogar eine Narbe… das ist es doch, was du willst, oder?“ Harry marschierte durch das Zimmer auf die Treppe zu und stürmte in seinen Schlafsaal. Syra hielt sich aus dem ganzen heraus. Sie wollte weder Harry noch Ron in diesem Moment ansprechen. Wollte besser nicht in irgendwas hinein geraten. Erst als Ron ebenfalls nach oben ging, drehte sie sich zu den Treppen herum. Sie seufzte schwer und kramte ihre Sachen zusammen. Nur kurz fiel ihr Blick noch mal in das Feuer das immer schwächer geworden war. Ihr Vater hatte sie gesehen. Ob er sie auch erkannt hatte?


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