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Mein eigener HP7 - Der Geburtstag

von Nicman

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf. Er erschrak, als er auf seinen Kalender sah und erkannte, dass es der elfte August, Ginnys Geburtstag war.
Er rannte hinunter in die Küche um schnell etwas zu essen. Er war überrascht, dass Ron und Hermine bereits in der Küche saßen.
„Guten Morgen, Harry. Was ist los? Warum bist du so in Eile?“, fragte Hermine.
„Ich habe etwas wichtiges vergessen. Ich muss sofort in die Winkelgasse.“
„Was ist denn los?“
„Hermine, lass ihn gehen, ich weiß, was los ist. Harry, dir hätte das auch früher einfallen können.“
„Ist mir klar Ron. Ich habe nicht daran gedacht. Tschüß, bis nachher.“ Mit diesen Worten verließ er die Küche.
„Ronny, was ist mit Harry?“
„Er hat anscheinend vergessen ein Geschenk zu Ginnys Geburtstag zu kaufen. Sie wird heute 16 Jahre alt.“
„Oh, verdammt. Ich habe auch nix.“
„Das ist nicht so schlimm, Hermy. Ich habe ihr etwas geschenkt und gesagt, es sei von uns beiden.“
Daraufhin küsste Hermine ihn stürmisch.

Inzwischen apparierte Harry in die Winkelgasse. Er wusste nicht, was er ihr schenken sollte, was annähernd so gut wie der Amorastein, den sie ihm zum Geburtstag geschenkt hatte, sein sollte. Ihm ging immer wieder die Frage durch den Kopf, warum er nicht einfach Ron gefragt hatte, was Ginny möge.
Er entschied sich in Fred und Georges Laden zu gehen, um sie zu fragen, was Ginny mögen würde.
Im Laden der beiden war die übliche Menge von Leuten. Ansonsten war die Winkelgasse wie ausgestorben.
„Harry, was verschafft uns die Ehre, dass du hier erscheinst?“, rief ihm George entgegen, als er Harry erkannte.
„Ich wollte dich und Fred etwas fragen.“
„Oh, dann komm mal hinter den Tresen und hinauf in unsere Wohnung.“
„OK, aber ich habe nicht viel Zeit. Es ist dringend.“
„Gut.“
Fünf Minuten später teilte er den Zwillingen sein Problem mit. Sie schlugen ihm vor Ginny etwas besonderes zu schenken, wobei sie ihn auf eine spezielle Sache, die sie neu erfunden hatten hinwiesen. Fred holte einen kleinen eckigen, roten Gegenstand aus seiner Tasche.
„Das, Harry, ist ein Liebesgucker. Es wäre das ideale Geschenk für unsere Schwester.“
„Und was ist das?“
„Es ist unsere neueste Erfindung. Wenn jemand in die kleine Öffnung“, bei diesen Worten drehte er den Gegenstand so, dass Harry eine kleine Öffnung erkennen konnte, „sieht, kann er erkennen, was die Person, die er liebt im Augenblick gerade macht. Ich denke, Ginny würde sich sehr freuen, wenn sie weiß, was du immer machst.“
„Das ist genial. Funktioniert es wirklich?“
Die Zwillinge schauten beleidigt zu Harry, gaben ihm zum Test aber den Liebesgucker. Harry nahm ihn etwas skeptisch, schaute aber dennoch hinein.
Er sah, wie Ginny in ihrem Zimmer war und Harrys Brief immer wieder durchlas. Er konnte erkennen, dass sie trotz ihres Geburtstages sehr traurig war.
„Wie teuer ist er?“
„Du weißt doch, dass du bei uns nichts bezahlen musst, Harry. Wir wollen nur, dass du niemandem erzählst, wo du den Liebesgucker her hast, denn wir wollen ihn nicht für die Allgemeinheit veröffentlichen, weil wir die Gefahr sehen, dass es Probleme in so mancher Beziehung geben könnte, wenn man den falschen sieht.“
„Kein Problem. Nochmals vielen Dank.“
„Ist doch wohl logisch, dass wir dir helfen, Schwager.“, während Fred diese Worte sagte, zwinkerte in Harrys Richtung.
„Vielleicht sind wir das wirklich bald.“, antwortete Harry locker.
Er verabschiedete sich von Fred und George und disapparierte, als er den Laden der beiden verließ.

Er erschien vor dem Fuchsbau und ging zur Tür. Er wollte Ginny sein Geschenk persönlich übergeben und es nicht einfach per Eule schicken.
Er klopfte an die Tür und Ginny öffnete sie. Sie strahlte ihn überglücklich an, als sie ihn erkannte.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz.“
„Oh, Harry. Ich habe so gehofft, dass du heute kommen würdest.“ Sie warf sich um seinen Hals und weinte vor Freude.
Harry strich ihr sanft durch die Haare und erwiderte die Umarmung.
Er ging mit ihr hinein und wurde nun auch vom Rest der Familie begrüßt. Er erklärte zwar, dass er nicht lange bleiben könne, aber sie schafften es doch, ihn eine Weile im Fuchsbau zu behalten. Bei dieser Gelegenheit gratulierten ihm Molly und Arthur zu seinem gestrigen Erfolg.
Als er Ginny den Liebesgucker gab und ihr erklärte, was es damit auf sich hatte, fiel sie ihm erneut um den Hals und gab ihm einen sehr langen Kuss. Sie verpasste ihm sogar einen dicken Knutschfleck am Hals, worüber alle anwesenden lachten.

Nach dem Mittagessen reiste er wieder zum Grimmauldplatz 12.
„Wo warst du so lange?“, fragte Ron.
„Das ist doch wohl logisch. Guck dir seinen Hals an, Schatz, dann weißt du, wo er war.“, antwortete Hermine. Bei diesen Worten bekam Harry einen knallroten Kopf. Als Ron den Knutschfleck erkannte, musste er kurz schmunzeln, stellte dann aber keine weiteren Fragen.
Stattdessen fragte Hermine,
„Was hast du Ginny geschenkt?“
Er erklärte kurz, dass er ihr den Liebesgucker geschenkt hatte und was es damit auf sich hatte.
Sie beschlossen die Suche nach den Horkruxen am nächsten Tag fortzusetzen.


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