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Mein eigener HP7 - Rache

von Nicman

Als er am nächsten Morgen aufwachte, nahm Harry die Stimmen der letzten beiden Horkruxe nicht mehr wahr.
Er war gerade dabei sich umzuziehen, als Hedwig ans Fenster klopfte. Er ließ sie hinein und erkannte, dass drei Briefe an ihrem Bein festgebunden waren. Er nahm ihr die Briefe ab und erkannte, dass es je einer für ihn, Ron und Hermine waren. Die Briefe für ihn und Hermine waren von Ginny, aber die Handschrift auf dem Umschlag des Briefes für Ron erkannte er nicht.
„Danke, Hedwig. Willst du dich etwas ausruhen?“
Hedwig nickte und flog in ihren Käfig.

Harry ging hinunter in die Küche, wo bereits Hermine und Ron aßen. Er gab ihnen die Briefe.
„Oh, von Dad.“, sagte Ron und öffnete den Brief, ebenso, wie Hermine und Harry ihre Briefe öffneten.

Lieber Harry,
ich vermisse dich auch sehr. Ich freue mich, dass ihr einen Erfolg auf eurer Mission feiern konntet. Ich hoffe, du bringst dich nicht in zu große Gefahren. Ich hab ja solche Angst um dich und verlier vor Sehnsucht nach dir schon fast den Verstand.

Deine, dich liebende Ginny.

Harry wusste nicht genau, ob er sich jetzt besser oder schlechter fühlen sollte. Er wusste ja, dass Ginny ihn auch vermisste und Angst um ihn hatte, aber sie sollte doch nicht gleich vor Sehnsucht an nichts anderes mehr denken können. Sie sollte doch auch ohne ihn weiterleben, wie sonst auch.
Hermine bemerkte sein Gesicht und fragte, was los sei und er erklärte ihr und Ron die Situation.
„Daran können wir leider nichts ändern. Ich denke du solltest ihr so oft, wie möglich schreiben, damit sie sich möglichst wenig Sorgen macht.“
„Du hast Recht, Hermine.“, stimmte Harry zu.
„Wollen wir heute gleich den nächsten Horkrux suchen?“, fragte Ron, um das Gespräch wieder auf den Grund für das Hier sein zu lenken.
„Ja, je schneller das erledigt ist, desto schneller sehen wir unsere Freunde wieder. Und sie müssen nicht noch länger in Ungewissheit leben.“
„Wo ist denn der nächste Horkrux, Harry?“, fragte Hermine.
„Wartet, dazu muss ich den Such-Zauber noch einmal benutzen, da er letzte Nacht abgeklungen sein muss, denn ich hör sie nich mehr.“
So setzte Harry nach dem Frühstück erneut diesen Zauber ein. Er bemerkte, dass der Horkrux, von dem er glaubt, Parsel zu vernehmen, seinen Standort gewechselt hat, also lag er wohl richtig in der Annahme, dass dieser Nagini sei.

Sie flogen wieder mit den Besen los, diesmal in Richtung Norden. Dieses Mal dauerte der Flug sehr lange.
Zur Mittagszeit legten sie eine Pause ein, um etwas zu essen. Dazu wählten sie einen ruhigen Wald. Nach dem Essen flogen sie weiter.
Etwa eine Stunde später sahen sie auf einem einsamen Feld eine in schwarz gekleidete Person apparieren.
„Harry, siehst du das, ein Todesser. Was will der ausgerechnet hier?“, hörte Harry Hermines Stimme in seinem Kopf.
„Keine Ahnung. Wollen wir das überprüfen?“
„Ja, ich glaub das is ne gute Idee. Vielleicht können wir irgendwem das Leben retten.“, hörte er nun Ron.
„Gut, dann lasst uns landen.“
Sie setzten leise zum Landeanflug an und landeten in einiger Entfernung zum Todesser. Sie waren froh, dass sie Unsichtbarkeitsgürtel beziehungsweise -jacken trugen. Sie versteckten die Besen am Boden, nachdem sie sie wieder sichtbar gemacht hatten.
Der Todesser schien sie kurz gehört zu haben und drehte sich kurz in ihre Richtung. Harry erbleichte. Selbst hinter der Maske des Todessers erkannte er die Hakennase, die er dort sah. Es war Severus Snape. Wut brannte in Harry auf. Hermine und Ron menstransten ihm sofort sich ruhig zu verhalten. Da Snape nichts außergewöhnliches bemerkte, ging er weiter, ohne zu ahnen, dass er von seinem schlimmsten Feind verfolgt wurde.
Harry kochte vor Wut. Hätten Ron und Hermine ihn nicht aufgehalten, hätte er Snape direkt angegriffen. So folgten die drei ihrem ehemaligen Lehrer, wobei sie alle ihn erwischen wollten. Sie beschlossen ihn einzukreisen und von drei Seiten mit einem Sectumsempra anzugreifen. So gingen Ron und Hermine etwas schneller und als sie rechts und links von Snape waren, gaben sie Harry bescheid, dass er Snape rufen solle, damit er wenigstens weiß, wer hier ist.
Harry schickte eine Botschaft auf dem Weg der Gedankenübertragung zu seinem früheren Lehrer, damit dieser nicht ausmachen konnte, in welcher Richtung Harry stand.
„Hallo, du Arschloch! Jetzt wirst du dafür bezahlen, dass du Dumbledore getötet hast!“
„Potter, wo bist du Feigling?“, rief Snape.
„Jetzt!“, schickte Harry an Ron und Hermine. Alle drei wandten den Sectumsempra ohne zu sprechen an. Snape hatte keine Chance sich zu wehren. Er war sofort tot.
Sie wussten zwar, dass ihr Mord den an Dumbledore nicht wieder rückgängig machen konnte, aber sie fühlten sich dadurch besser. Außerdem konnte keiner der drei sich sagen, dass er Snape getötet habe, denn niemand wusste, wer von ihnen schlussendlich den Todesstoß gab.
Hermine ging schnell zurück zu den Besen und schickte diese zum Grimmauldplatz 12.
Danach disapparierten die drei mit der Leiche Severus Snapes.

Sie erschienen sofort darauf im Foyer des Zaubereiministeriums. Sofort wurden Auroren gerufen um die Identität Snapes überprüfen zu lassen. Es kamen fünf, unter ihnen waren Tonks und Kingsley, die den drei Freunden kurz anerkennend zunickten. Als die Auroren bestätigten, dass es sich bei der Leiche um die Severus Snapes handelt, kam Rufus Scrimgeour, der Zauberereiminister, um den dreien , das Kopfgeld für Snape zu geben. Sie lehnten es aber ab und wollten, dass es für das St. Mungus gespendet wird. Scrimgeour sah zwar nicht erfreut aus, führte aber den Willen der drei aus und gab die Millionen Galleonen in den Brunnen im Foyer.
Harry ließ sich auf kein Gespräch mit Scrimgeour ein und verschwand mit Hermine und Ron direkt, nachdem sie geschildert hatten, was passiert war.
Am Abend dieses Tages wurden sie förmlich mit Eulen überschüttet. Sie bekamen Glückwunsch- und Dankesbriefe von sehr vielen Leuten, einschließlich aller Ordensmitglieder.
Sie beschlossen erst an einem anderen Tag die Suche nach dem Horkrux fortzusetzen.


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