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Fanfiction

Mein eigener HP7 - Rückkehr an einen ungeliebten Ort und Zwischenerfolge

von Nicman

Als Harry, Hermine und Ron den Hinterhof des Tropfenden Kessels erreichten, gingen sie sofort hinein und durch den anderen Ausgang hinüber in das London der Muggel. Gegen neun Uhr abends erreichten sie Harrys Haus und betraten es. Sie gingen um ihre Pläne zu besprechen in die Küche.
„Harry, ich denke, wenn wir dein Haus als Basis nutzen wollen, müssen wir einen neuen Fidelius-Zauber aussprechen, damit Voldemort uns hier nicht finden kann.“
„Du hast Recht, Hermine. Ich habe aber keine Ahnung, wie der funktioniert.“
„Was für ein Glück, dass ich ein Buch habe, in dem der Spruch genau beschrieben ist.“, sagte Hermine und holte ein Buch aus ihrem Rucksack, in goldenen Lettern stand der Titel Sicherheitszauber für das Eigenheim.
„Hermine, das ist genial.“, sagte Harry und umarmte Hermine kurz aus Dankbarkeit, wobei Ron merkwürdig auf die beiden blickte.
„Kein Problem. Ich habe mir gedacht, dass das Buch für unser Versteck sehr nützlich sein würde.“
„Gut, die anderen Zauber können wir ja dann auch noch ausprobieren, um eine noch höhere Sicherheit zu haben.“, schlug Ron vor.
„Ja, aber das Problem ist, wenn es einen Zauber schon einmal gibt, würde er sich mit einem zweiten gleichen gegenseitig stören, wir müssen zuerst nachprüfen, welche Zauber auf diesem Haus liegen.“
Als Hermine diese Worte aussprach, holte Harry seinen Zauberdetektor, den ihm Hermine zum Geburtstag geschenkt hatte, aus seinem Rucksack. Mit dessen Hilfe konnten sie feststellen, dass außer dem Fidelius-Zauber, alle in dem Buch beschriebenen Zauber bei dem Haus wirkten und sogar noch einige weitere, die nicht im Buch erwähnt wurden.
Hermine las die Erklärung zum Fidelius-Zauber und erklärte den beiden anderen kurz, wie er funktionierte.
„Der Hausbesitzer, also du Harry, muss diesen Zauber sprechen, sonst wirkt er nicht. Er funktioniert nur, wenn zu diesem Zeitpunkt niemand im Hause ist, also müssen wir solange nach draußen. Du musst dann deinen Zauberstab auf die Eingangstür richten und 'Fidelio' sagen. Danach müsste das Haus für dich von einem bläulichen Schimmer durchzogen sein. Wenn es sich nach etwa zehn Sekunden auf rot umfärbt, musst du den vollständigen Namen des Geheimniswahrers, ich denke, du nimmst dich selbst, sagen. Daraufhin sehen nur der Hausbesitzer, der den Spruch ausgeführt hat und der Geheimniswahrer, wenn es eine andere Person ist, dieses Haus. Jeder, der vom Geheimniswahrer die Position des Hauses erfährt, kann es danach auch sehen und er kann diese Information nur freiwillig und ohne Zwang weitergeben.“
„Gut, vielen Dank, Hermine. So klingt das ganze viel einfacher, als im Text des Buches. Ich werde den Zauber am besten gleich über das Haus sprechen.“
So gingen Harry, Hermine und Ron aus dem Haus, es war bereits gegen Mitternacht, und Harry führte den Zauber aus. Alles funktionierte, wie Hermine es beschrieben hatte und Harry musste den beiden nach Beendigung des Zaubers den Ort, wo das Haus stand erst wieder nennen, bevor sie es wieder sehen konnten.
„Gut, schon mal eine Sache, die geklappt hat. Lasst uns wieder reingehen, ich möchte jetzt nachschauen, was in den Koffern von Mum und Dad drin ist.“
Sie gingen wieder zurück in das Haus und hinunter in die Küche, wo sie die Koffer hingestellt hatten.
Sie öffneten die Koffer und fanden einige nützliche Gegenstände, die Harry von Moody kannte, so zum Beispiel ein Feindglas und andere Dinge, die einem vor Feinden warnten. Unter diesen waren auch drei Armbänder der Feindswehr, deren besondere Eigenschaft es war, die Anwesenheit feindlich gesinnter Menschen zu spüren und dies durch ein Vibrieren an den Träger weitergaben. In Lilys Koffer war eine schmale, etwa 15 Zoll lange Schachtel, in der es ein wenig klapperte, wenn man sie schüttelte. Harry öffnete sie und fand die Zauberstäbe seiner Eltern darin. Er erinnerte sich daran, wie ihm Mr. Ollivander vor gut sechs Jahren erzählte, was es für Zauberstäbe waren. Er hörte die Worte in seinem Kopf widerhallen, zuerst hatte Ollivander vom Zauberstab Harrys Mutter Lily gesprochen:
„Mir kommt es vor, als wäre sie erst gestern selbst hier gewesen und hätte ihren ersten Zauberstab gekauft. Zehneinviertel Zoll lang, geschmeidig, aus Weidenholz gefertigt. Hübscher Stab für bezaubernde Arbeit.“
Harry nahm bei diesen Gedanken die Zauberstäbe seiner Eltern in die Hand und dachte nun über die Worte zum Zauberstab seines Vaters nach.
„Ihr Vater hingegen wollte lieber einen Zauberstab aus Mahagoni. Elf Zoll. Elastisch. Ein wenig mehr Kraft und hervorragend geeignet für Verwandlungen.“
„Harry, was machst du da mit den Zauberstäben?“, fragte Hermine, da Harry, als er so in seinen Gedanken versunken war, die Zauberstäbe bewegte und ein paar Funken versprühte.
„Oh, Entschuldigung, ich war ein wenig Gedanken versunken.“, sagte Harry und wurde ein wenig rot im Gesicht.
„Ich habe gerade daran gedacht, wie ich meinen Zauberstab gekauft habe und Ollivander mir von den Stäben meiner Eltern erzählt hatte.“
Ein paar Minuten später gingen die drei ins Bett um am nächsten Morgen weitere Schritte planen zu können.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, sah er, dass Phineas Nigellus in seinem Bild war. Dieser bestellte ihm schöne Grüße von Professor McGonagall und dass sie gerne eine Nachricht bekäme, weil sie mit Harry wegen des Fidelius-Zaubers sprechen wollte, denn sie wollte letzte Nacht in den Grimmauldplatz 12, aber konnte ihn nicht finden. Da ihrer Meinung nach niemand anderes den Zauber hätte bewirken können, schickte sie Phineas um es zu überprüfen. Harry sagte, dass Phineas McGonagall ausrichten sollte, dass er gegen ein Uhr nachmittags bereit wäre, mit ihr im Tropfenden Kessel zu reden.
Nachdem der ehemalige Schulleiter Hogwarts' sein Bild verlassen hatte, ging Harry hinunter in die Küche um etwas zu essen. Da die Küche noch leer war, nahm er an, dass Hermine und Ron noch schliefen.
Er machte sich einen Toast und während er diesen aß, dachte er mal wieder über Sirius nach, weil ihn hier alles an seinen Paten erinnerte.
Nach etwa einer Viertelstunde kam Ron in die Küche hinunter.
„Guten Morgen, Harry. Bist du schon lange wach?“
„Nein, ich bin vor ungefähr einer halben Stunde aufgestanden. Schläft Hermine noch?“
„Jepp. Wir haben gestern Abend noch ein wenig miteinander geredet und sie muss anscheinend etwas Schlaf nachholen. Was machen wir heute? Wollen wir mit der Horkrux-Suche beginnen?“
„Nein, ich denke wir planen ein paar Dinge und ich muss gegen ein Uhr in Tropfenden Kessel. McGonagall will mit mir reden.“
„Was, woher weißt du das? Hat sie dir eine Eule geschickt? Und woher wusste sie, wo du bist?“
„Sie wollte wohl letzte Nacht in das Haus und als sie es nicht finden konnte, war ihr klar, dass ich einen Fidelius-Zauber darauf gesprochen haben musste. Sie hat ihren Verdacht durch Phineas Nigellus nachprüfen lassen und mir eine Nachricht durch ihn zukommen lassen.“
„Achso.“
Als Ron sich etwas zu essen machte, las Harry ein wenig in einem Zauberkunstbuch für weit Fortgeschrittene. Er blätterte ein wenig darin herum, bis er eine Überschrift fand, die ihn interessierte, sie lautete Der Deglou-Zauber - der beste Weg festgeklebte Dinge zu lösen.
Er las die Erläuterung durch und war erfreut, da er sich erhoffte, damit das Bild Sirius' Mutter und den Familienwandteppich von den Wänden lösen zu können.
Er zeigte ihn Ron, der bei der Idee vor Freude strahlte.
„Dann können wir endlich in normaler Lautstärke da oben reden. Das ist super Harry. Aber ich denke wir sollten warten, bis Hermy wach ist, denn das ganze wird Mrs. Black wohl nicht allzu sehr gefallen.“
Harry musste kurz schmunzeln.
„Seit wann nennst du Hermine Hermy?“
Ron errötete nun leicht. Bevor er etwas antworten konnte, kam gerade Hermine in die Küche.
„Ronny nennt mich schon seit ein paar Tagen so.“
Sie gab Ron einen Guten-Morgen-Kuss und redete dann weiter.
„Was redet ihr eigentlich über mich?“
„Ich habe bloß gerade einen Weg gefunden, wie wir vielleicht das Bild von Sirius' Mutter loswerden können und Ron meinte, wir sollen warten, bis du wach bist, weil es ihr wohl nicht gefallen würde.“
„Achso. Und, wie wollt ihr es abbekommen?“
Harry gab ihr das Buch und zeigte auf die Stelle mit dem Deglue-Zauber.
„Aha, ich denke, wenn er in diesem Buch steht, dürfte er nicht sehr einfach sein und ich weiß nicht, ob Mrs. Blacks' Dauerklebefluch nicht stärker, als unsere Magie ist.“
„Ich denke, wenn wir alle drei den Spruch gleichzeitig anwenden, müssten wir stark genug sein.“, meinte Harry.
„Genau, Harry hat Recht. Sei nicht immer so pessimistisch Hermy, Schatz.“
„OK, wir können es ja versuchen.“
So redeten sie noch ein paar Minuten weiter, während nun auch Hermine etwas aß.
Sie probten kurz an einigen Dingen, die sie durch Flüche zusammenklebte den Deglue-Zauber aus und nach etwa einer Stunde hatten sie den Dreh raus.
„So, jetzt sollten wir es schaffen!“, beschloss Harry, als er den Klebe-Fluch, den Hermine auf Ron gelegt hatte, damit er am Boden klebt, aufgehoben hatte.
Sie gingen zum Bild von Sirius' Mutter hinauf.
„Hey Mrs. Black, sie Miststück!“
Nach Harrys Beleidigung flogen die Vorhänge vor dem Bild zur Seite.
„WER WAGT ES MICH IM HAUS MEINER AHNEN ZU BELEIDIGEN? DU ROTZBENGEL. WENN MEINE VORFAHREN SEHEN KÖNNTE, AN WEN SIRIUS DIESES EHRENWERTE HAUS VERERBT HAT, OH WELCHE SCHMACH. RAUS MIT DIR, DEM BLUTSVERÄTER UND DEM SCHLAMMBLUT.“
„Nein, du wirst jetzt gehen.“
Harry, Ron und Hermine stellten vor dem Bild auf und Harry zählte von drei herunter.
„3“
„WAS HABT IHR“
„2“
„VOR, IHR BESUDLER“
„1“
„MEINES ELTERNHAUSES?“
„DEGLUOS BILD!“, riefen die drei Freunde, wie aus einem Mund.
„AH, WAS TUT IHR DA? BRINGT MICH SOFORT ZURÜCK AN MEINE WAND.“
Der Zauberspruch hatte funktioniert und Mrs. Black fluchte nun umso mehr. Die anderen Bilder waren nun auch aufgewacht und fingen an zu brüllen. Sie wurden aber sofort von Hermine und Ron geschockt, während Harry das Bild Sirius' Mutter in die Mitte des Zimmers brachte, wo es weiter herumzeterte.
„IHR BESCHMUTZER DES HAUSES MEINER AHNEN! RAUS HIER! KREACHER KOMM HER UND HILF MIR!!!“
Bei diesen Worten erschien Kreacher und blickte verachtend auf Harry und verbeugte sich vor dem Bild Mrs. Blacks.
„Was wünschen Sie Mylady?“
Bevor sie auch nur etwas sagen konnte, verpasste Harry ihr einen Schweigezauber und wand sich an Kreacher.
„Du gehst zurück nach Hogwarts und hilfst dort weiter in der Küche. Du wirst niemals mehr eine Befehl dieses Bildes annehmen!“
„Ja, Meister.“, sagte Kreacher heuchlerisch und verschwand wieder.
Harry verpasste dem Bild nun auch einen Schockzauber. Danach ging er mit seinen beiden besten Freunden hinauf in den Raum, in dem der Wandteppich mit dem Stammbaum der Familie Black hing. Sie konnten auch diesen lösen und waren froh etwas Verbesserung in das Haus gebracht zu haben.
„Harry, was machen wir jetzt mit dem Bild und dem Teppich?“
„Keine Ahnung, Hermine. Hast du ne Idee, Ron?“
„Nein, aber vielleicht kannst du McGonagall fragen, wenn du nachher mit ihr redest.“
So legten sie das Bild und den Teppich in das Zimmer Sirius' Mutter und gingen wieder in die Küche, wo sie einige Pläne schmiedeten.
„Ich denke, es ist am besten, wenn wir ein paar Flüche aus dem Buch, das mir Tonks und Remus geschenkt haben lernen, denn die könnten sehr hilfreich im Kampf gegen Voldemorts Todesser werden. Wenn wir die meisten gut können, werde ich diesen Horkrux-Finde-Zauber einsetzen und dann werden wir sehen, ob wir sie finden können.“
Nachdem sie sich einige nützliche Zauber aus diesem Buch und anderen Büchern, die sie mithatten oder im Haus fanden, ausgesucht hatten, die sie lernen wollten, aßen sie Mittag.
Danach brach Harry in Richtung Tropfender Kessel auf.

Er trat gegen fünf vor eins in das unscheinbar wirkende Gebäude ein und suchte sich, da Professor McGonagall noch nicht da war, einen freien Tisch, was sich als kein Problem herausstellte, da außer ihm nur der Besitzer Tom anwesend war. Er setzte sich an einen Tisch in einer Ecke des Pubs und als Tom fragte, was Harry bestellen wolle, bestellte er aus Höflichkeit, weil er hier saß, ein Butterbier.
Kurz nachdem Tom ihm dieses gebracht hatte, betrat Minerva McGonagall den Raum.
Harry stand auf und gab ihr die Hand zur Begrüßung.
„Guten Tag, Professor McGonagall.“
„Guten Tag, Harry. Du brauchst mich übrigens nicht mehr als Professor ansprechen, da du ja kein Schüler mehr bist. Außerdem wäre es mir lieb, wenn du mich duzen würdest, da wir beide auf der selben Seite sind und dieses Siezen uns nur distanzieren würde. Ich denke, dass du damit kein Problem hast, oder?"
„Nein. Sie ... Ich meine du bist nicht die erste in den letzten Tagen, die mir das Du angeboten hat. Es ist nur eine Umgewöhnung.“
„Gut, Harry, dann kommen wir gleich zur Sache. Ich nehme an, dass du das Haus Sirius' als Basis für deine Pläne gegen Voldemort nutzen willst.“
Harry nickte.
„Ich muss dir erst mal zu dem gelungenen Fidelius-Zauber gratulieren, denn jemand anderes hätte ich ja nicht ausführen können."
„Danke. Was wolltest du eigentlich im Grimmauldplatz 12?“, er fühlte irgendwie komisch dabei seine ehemalige Lehrerin zu duzen.
„Ich wollte überprüfen, ob dort immer noch alles in Ordnung ist. Jede Woche hat bisher ein Ordensmitglied diese Aufgabe übernommen.“
„Warum? Ich dachte, sie hätten es als Hauptquartier aufgegeben?“
„Ja natürlich, aber es war trotzdem wichtig zu wissen, ob nicht vielleicht der Feind an diesem Haus interessiert ist.“
„Und war jemals ein Todesser im Haus?“
„Nein, nicht das wir wüssten.“
„Was macht der Orden jetzt eigentlich ohne Dumbledore? Wer führt euch an?“
„Da keiner von uns alles wusste, haben, wir erst mal eine Dreifachspitze gewählt, aus den Personen, die am meisten wussten, so dass die Führung eigentlich fast alles das weiß, das Dumbledore wusste, außer der Sache, die er mit dir am Ende des letzten Schuljahres unternahm.“
„Und wer sind die drei Anführer?“
„Alastor, Remus und ich.“
„Oh, dann Herzlichen Glückwunsch.“
„Vielen Dank, Harry. Aber ich denke, wir können Dumbledore nie ganz ersetzen. Er war einzigartig.“
„Ja, aber ihr werdet das schon schaffen. Eins muss ich euch aber noch sagen: Greift Voldemort nicht an. Er gehört mir. Wenn ihr viele Todesser ausschalten könnt, dann ist das hilfreich, aber gegen Voldemort habt ihr keine Chance. Ich kann euch nicht sagen, warum, vertraut mir einfach.“
„OK, Harry. Könntest du mir den Ort deiner Basis nennen, damit ich ab und zu mal vorbeischauen kann?“
„Nein. Ich habe mich entschlossen, diese Information nur Ron und Hermine zu geben, damit kein Außenstehender davon erfährt. Ich möchte nicht, dass irgendjemand, der davon weiß angegriffen wird.“
„Ja, aber ich kann mich sehr gut verteidigen.“
„Das glaube ich dir Minerva, aber ich kann es dir nicht verraten, da ich gestern Abend darauf einen Unbrechbaren Schwur geleistet habe.“
„Oh, dann ist es dir sehr ernst, dass du niemanden gefährden willst. Aber ich muss dir auch zu dieser mutigen Entscheidung gratulieren.“
Übrigens, hast du eine Idee, wo ich den Teppich mit dem Stammbaum und das Bild Sirius' Mutter entsorgen kann, denn wir haben sie von den Wänden bekommen.“
„Wie das?“
„Mit dem Deglue-Zauber.“
„Oh, von dem hab ich aber noch nicht gehört. Ich hätte da eine Idee. Würde es dich stören ein Bild mit lebendem Inhalt zu verbrennen?“
„Nein, nicht bei diesem!“
„Wir haben vor, am Samstagabend eine kleine Feier im Fuchsbau zu halten und ein Feuer zu machen.“
„Was gibst denn zu feiern?“
„Wir haben es heute geschafft, dass 13 treue Todesser Voldemorts nach Askaban gehen mussten.“
„Das ist super. Wann fängt die Feier an?“
„17 Uhr. Du bist natürlich eingeladen, genauso, wie Hermine und Ron.“
„Gut. Wenn wir es schaffen die Feier in unserem Zeitplan unterzubringen, werden wir kommen.
Nach diesen Worten verabschiedeten sie sich und Harry ging zurück zu seinem Haus.

Er erzählte Ron und Hermine sofort die guten Nachrichten und sie entschlossen sich diese Gelegenheit zu nutzen um das Bild und den Teppich loszuwerden.


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