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Fanfiction

Liebe wider Willen - Neue Macht?

von FeuerflĂĽgel

Hallo!
Danke fĂĽr die lieben (und vor allem zahlreichen *g*) Kommis!
@potterius:
Es tut mir Leid, dass dir die Schlachtszene nicht so sehr gefallen hat. Aber zu diesem Zeitpunkt ist der Hauptaugenmerk nicht bei der Schlacht, sondern bei Harrys und Snapes Kampf. Wenn es dann wirklich auf die finale Schlacaht zuläuft, werde ich dann versuchen, es besser zu beschreiben.
@Emma girl:
Danke fĂĽr dein Lob, ich hoffe, die FF, die sich leider langsam dem Ende zuneigt, dir auch bis zum Schluss gefallen wird!
@MonkeyD:
Schön, dass dir das chap gefallen hat (hoffentlich dieses auch *g*). Tja, Snape dieser miese **** ! Ob er tot ist, musst du jetzt lesen. Es wird aufgeklärt, ich hoffe doch, zu deinem Gefallen. *g*
@heidi:
So, da bin ich sehr stolz drauf, dass dir meine FF so gefällt! Sie wird ja leider nicht mehr so viele Kapitel haben, aber keine Angst, ich schreibe schon an einer neuen FF. *g*
@Lyra18:
Danke an eine meiner treusten Kommischreiberinnen! Ich bin sehr froh, dass dir meine FF gefallen!
@Puttchen:
Auch an dich ein super groĂźes Danke! Du schreibst mir ja eigentlich schon immer nette Kommis, dafĂĽr ein gaaannz groĂźes Bussi!
@nico robin:
Wie immer danke fĂĽr dein groĂźes Intersse an meiner FF. Ich freu mich immer wie verrĂĽckt ĂĽber deine Kommis und auch deine lieben PMs. *g*
@Emma girl:
Danke auch dir! Bin sehr stolz, dass dir meine FF gefällt!
@Punilein und KittyKat14:
Ich freu mich sehr, dass ihr mir jetzt auch ein Kommi dagelassen habt! *wieverrĂĽcktknuddel*
@Blackcat:
Danke für deine regelmäßigen Kommis! *freu*
So, nach dieser ewig langen Liste an Dankesreden (ich bin ja sehr gesprächig), will ich euch nicht weiter aufhalten!
Alle die, die ich jetzt vergessen habe: Tut mir echt Leid, schreibt mir einfach eine PM und ich brings wieder in Ordung! *g*
***********************
Es war bereits dunkel draußen, doch Harry war bis jetzt noch immer nicht aufgewacht und zeigte auch sonst keine weiteren Reaktionen. Hermine machte sich langsam ernsthaft Sorgen. Seine Wunden waren inzwischen schon längst verheilt, doch er war immer noch bewusstlos. Was war los?! Sie setzte sich neben sein Bett uns nahm seine Hand in ihre.
“Harry, kannst du mich hören? Harry, bitte wach auf und rede mit mir. Bitte.” Keine Reaktion. Er verzog keine Miene und machte auch keine Anstalten, die Augen zu öffnen. Wenn sie es nicht besser wüsste, dann wäre sie sich fast sicher gewesen, dass er tot war. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Doch ihrer Besorgnis wich Wut. Wieso hatte er das getan? Wieso hatte er sie nicht mitgenommen? Wieso wollte er immer alles allein auf sich nehmen? Wieso... So viele Fragen wirbelten durch ihren Kopf, doch für keine fand sie eine wirklich plausible Antwort.
Plötzlich spürte sie eine vertraute Hand auf ihrer Schulter. Ron.
“Wie geht’s ihm?” Hermine starrte auf die weiße Bettdecke.
“Unverändert. Nichts.” Er trat gegen ein kleines Schränkchen, dass neben Harrys Bett stand.
“Verdammt!” Hermine konnte Tränen in seinen Augen glitzern sehen. Das überraschte sie sehr, sie hatte Ron vorher noch nie weinen sehen. “Es ist alles meine Schuld. Er hat mir andauernd geholfen und... Ich stand nur daneben und.... hab nichts gemacht! Ich stand daneben, Hermine!” Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste ja nicht mal, was wirklich passiert war.
“Was ist genau passiert, Ron?” Er schwieg einen Moment, um sich zu sammeln und erzählte ihr alles, was sich zugetragen hatte. Am Ende seines Berichtes stand Hermine der Mund offen.
“Ich... Ich... hab davon gelesen, aber angeblich sind dazu nur wirklich, wirklich mächtige Zauberer in der Lage... Man hat so ein Phänomen erst bei einem Zauberer gesehen und das war bei Dumbledore.” Ron schien nicht sehr überrascht.
“Ich sagte dich schon, dass er ein ganz außergewöhnlicher Zauberer ist.... Aber das bringt ihn uns auch nicht zurück.” gab er mit brüchiger Stimme zurück. Hermine schüttelte den Kopf.
“Ich muss nachdenken.” Sie hatte schon einmal etwas darüber gelesen, aber es wollte ihr nicht genau einfallen, es war zu lange her.
Sie wollte gerade aufstehen, um ein wenig spazieren zu gehen, als eine schwache Stimme sie plötzlich zurück hielt.
“Hermine.... Bleib... Bleib hier.” Sie fiel fast vom Stuhl. Er hatte mit ihr gesprochen! Doch als sie ihn etwas näher betrachtete, stellte sie fest, dass sein Zustand unverändert war. Er war bewusstlos! Aber das konnte nicht sein... Sollte das etwa bedeuten, dass er solche geistigen Fähigkeiten besaß, dass er trotz seiner Bewusstlosigkeit mehr oder weniger ihre Gedanken lesen konnte? Seit wann war das schon so? Hatte er immer ihre Gedanken gelesen und schon früher gewusst, dass sie ihn liebte? Aber das musste ja bedeuten, dass... Sie hielt in ihren Gedanken inne, weil sie von etwas abgelenkt wurde. Erschrocken stellte sie fest, dass sich auf seiner Stirn Schweißperlen gebildet hatten und sein Gesicht schmerzverzerrt war. Sie bekam Panik. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends, alle Hospitale in der Nähe waren überfüllt und dem zu Folge auch alle Medimagier. Die Lage war verzwickt. Was sollte sie nur machen? Plötzlich kam ihr eine Idee. Der Zaubereiminister, Scrimgeour, er würde alles tun, damit Harry für ihn die magische Bevölkerung beruhigen würde. Außerdem wäre es für die gesamte Zauberergemeinschaft ein großer Schlag, wenn der große Harry Potter sterben würde.... Kurzerhand nahm sie Flohpulver, stellte sich in den Kamin und rief:
“Zauberministerium!” und war verschwunden.

Sie brauchte nicht lange, bis sie den amtierenden Minister fand. Er war umringt von Auroren, Sekretären, anderen Politikern und ziemlich mitgenommen aussehenden Medimagiern. Sie alle redeten wild auf ihn ein und er schien mit der ganzen Situation maßlos überfordert. Hermine lief schnellen Schrittes auf ihn zu.
“Minister...” doch sie wurde bereits von den anderen übertönt.
“Wir können unmöglich so etwas tun!”
“Es sieht schlecht aus...”
“Kurze Pause...”
“Wir sind überfüllt, es geht so nicht weiter!...”
“Minister!” wieder wurde sie nicht gehört.
“Was sollen wir denn jetzt machen?..”
“Die Leute haben Panik....”
“Was sollen wir ihnen sagen?..”
“MINISTER!” Hermine hatte so laut gebrüllt, dass alle umstehenden urplötzlich verstummten. Scrimgeour sah sie interessiert an.
“Was sucht diese junge Dame hier?” rief er in die Runde. Keiner wusste, wie sie herein gekommen war. “Was willst du?!” fragte er schließlich entnervt.
“Ich muss mit Ihnen reden. Alleine.”
“Was? Was willst du? Wieso nicht hier?” er fing, trotz der gesamten Situation, an zu lachen. Hermine blieb jedoch ernst und sah ihn eindringlich an. Als der Minister es bemerkte, verstummte sein Gelächter augenblicklich.
“Die Information ist streng vertraulich.” Hermine hatte Angst, wenn sie es hier auf dem Gang preis gab, dass Harry so schwer verletzt war, es ein Spion mitbekam und Harry damit angegriffen werden würde. Hermine schien so verzweifelt und ernst auszusehen, dass Scrimgeour schließlich widerwillig nickte.
“Na gut, gehen wir in dieses Büro.” Er verscheuchte ein paar Angestellte und setzte sich dann auf die Tischkante. “Nun, mein junges Fräulein? Was ist so wichtig?” Hermine atmete einmal tief ein und fing mit zitternder Stimme an zu sprechen.
“Es geht um Harry Potter.” Der Minister war sofort hellhörig.
“Was ist mit ihm?”
“Er... er ist schwer verletzt worden.” Seine Augen weiteten sich ein Stück, wurden aber dann gleich wieder kalt.
“Was geht mich der Potter- Junge an?” Hermine wurde durch seine Antwort kurz aus ihrem Konzept gebracht, fing sich aber gleich wieder.
“Sehr viel. Die Menschen werden in Panik ausbrechen, wenn sie erfahren, dass der Auserwählte, wie sie ihn nennen, tot ist. Außerdem hat er davon gesprochen, dass er ihnen vielleicht doch mit der Beruhigung der Menschen helfen will....” Hermine musste lügen. Harrys Leben war ihr einfach zu wichtig. Scrimgeour schien sichtlich aus seinem Konzept gebracht.
“Ach... ach hat er das? Hat er das gesagt?... Nun... Und wieso hast du mich aufgesucht?” Hermine war klar, dass er genau wusste, wieso sie hier war.
“Die Krankenhäuser sind überfüllt und es sind keine Medimagier da, um sich um Harry zu kümmern. Er liegt im Sterben, Sir!” stieß sie verzweifelt hervor. Er schwieg einen Moment und sah sie dann durch seine wilden Augenbrauen hinweg an.
“Nun dann... Sie erwarten also von mir, dass ich einen meiner Medimagier zu Mr. Potter schicke, obwohl ich sie vielleicht noch hier brauchen werde?” Hermine nickte. Scrimgeour schwieg wieder und sprang dann auf.
“Gut! Ich werde Ihnen meinen besten Medimagier mitschicken.” Dann ging er schnellen Schrittes aus dem Büro. Hermine folgte, erkläre Scrimgeour mit leisen Worten, wohin der Magier kommen sollte und apparierte dann geräuschlos zurück in den Fuchsbau.

Als sie wieder an Harrys Bett stand, stellte sie erleichtert fest, dass sich sein Zustand nicht verschlechtert hatte. Und der Medimagier ließ auch nicht lange auf sich warten, sondern apparierte keine fünf Minuten später neben sie. Mit prüfendem Blick musterte er Harry, sprach dann einen Analysezauber ihn und sprang dann kurz danach überrascht zur Seite.
“So etwas habe ich erst ein einziges Mal gesehen! Nur bei Dumbledore!” stellte er fest. Hermine wurde nervös. Was sollte das bedeuten?
“Was bedeutet das, Sir?”
“Es bedeutet viel Arbeit für mich.” sagte er lächelnd. “Aber keine Angst, er liegt keineswegs im Sterben. Wenn ich bitten darf? Ich möchte mich gerne alleine und in Ruhe um Mr. Potter kümmern.”
Hermine nickte langsam. Ein unendlich schwerer Stein war ihr soeben von ihrem Herzen geplumpst, so laut, dass sie sich wunderte, dass es keiner bemerkt hatte.
Kaum vier Stunden später saß Harry aufrecht in seinem Bett und fragte alle schon nach dem Stand der Schlacht aus, ganz so, als wäre nichts passiert. Doch bevor der Magier wieder verschwand, nahm er Hermine zur Seite.
“Es war gut, dass Sie ins Ministerium gekommen sind. Ich glaube kaum, dass jemand anderes Mr. Potter hätte helfen können. Die Macht, die er ausgesendet hat und Professor Snape gleich sofort bei lebendigem Leibe verbrannte, war so groß, dass er in einer Art Zwischenwelt gefangen war. Aus eigener Kraft hätte er es mir Sicherheit nicht geschafft, wieder aus ihr zu entkommen. Hören Sie mir genau zu. Genau das habe ich schon einmal bei Albus Dumbledore gesehen. So ein Phänomen entsteht meistens entweder aus Hass und Wut oder aus Treue und Liebe. Wie gesagt, jedoch nur bei besonders mächtigen Zauberern. Die Folge davon ist, dass Mr. Potter jetzt plötzlich neue Kräfte erhalten haben könnte, mit denen er vielleicht nicht gleich umgehen kann. Passen Sie gut auf ihn auf.” Hermine nickte ernst.
“Ja, ich werde auf ihn auspassen.” Der Mann hob die Hand zum Gruß und verschwand. Hermine flüsterte leise.
“Und wenn es bedeutet, dass ich sterben muss. Ich werde ihn nicht allein lassen. Ich werde ihn beschützen.”


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