Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Liebe wider Willen - Im Innern des Labyrinths

von FeuerflĂĽgel

Je weiter sie in das Innere des Irrgartens gerieten, desto dunkler wurde es. Immer weniger Lichtstrahlen brachen durch das dichte GestrĂĽpp, dass sich inzwischen ĂĽber dem Labyrinth gebildet hatte. Hermine ging vorne weg und Harry folgte ihr.
“Wie lange, schätzt du, brauchen wir noch, bis wir auf der anderen Seite wieder draußen sind?” fragte Harry nach einiger Zeit des Schweigens. Hermine antwortete nicht gleich.
“Ich weiß es nicht genau... Rein nach meinem Gefühl dürfte es nicht mehr lange dauern.” Doch sicher war sie sich dessen nicht. Schweigen folgte.
“Hermine, ich-”
“Harry, ich-” fingen beide gleichzeitig an. Hermine drehte sich um und lächelte.
“Was wolltest du sagen?” kam wieder gleichzeitig aus ihren Mündern.
“Ich... “ Harry stockte. Irgendwie hatte er das Gefühl, Hermine sagen zu müssen, was er empfand. Irgendwie... ließ ihn die Ahnung nicht los, es Hermine vielleicht nie mehr sagen zu können. Plötzliche Kälte überkam ihn und seine Nackenhaare stellten sich auf. Er erstarrte und sein verlegenes Lächeln schwand.
“Harry, was ist?” fragte Hermine besorgt, doch Harry drehte sich nur blitzschnell um und spähte umher.
“Da ist wer.” sagte er leise.
“Du meinst, ein neues Monster?” fragte Hermine ängstlich, doch Harry schüttelte langsam den Kopf.
“Mich lässt das Gefühl nicht los, dass uns jemand folgt, schon längere Zeit. Aber ich glaube nicht, dass es ein Tier ist.” Langsam drehte er sich wieder um und ging zu Hermine, nahm ihre Hand in seine und ging weiter. Er konzentrierte sich genau auf das, was hinter ihnen geschah. Und tatsächlich hörte plötzlich einen Zweig knacken, er drehte sich ruckartig um, doch...
“Harry, da ist niemand. Komm, du bildest dir das bestimmt nur ein.” sanft zog Hermine an seinem Arm.
“Nein, ich glaube nicht, dass-” sagte Harry nun etwas unsicherer.
“Harry, mach dir keinen Kopf. Es wird uns schon niemand folgen.” sagte sie zuversichtlich und ging weiter. “Was wolltest du mir vorhin sagen?”
“Ich... Ach nichts. Nichts wichtiges.” sagte er gedankenversunken. Natürlich war es etwas wichtiges gewesen, was konnte wichtiger sein, als Hermine seinen wahren- .... Stop! Harrys Gedanken rasten. Hatte er vor wenigen Minuten wirklich versucht, Hermine seine Gefühle zu beichten?! Harrys Augen weiteten sich ein wenig vor Schreck. Beinahe hätte er sie in noch größere Gefahr gebracht als ohnehin schon. Plötzlich meldete sich eine kleine heimtückische Stimme in seinem Hinterkopf. Was kann noch gefährlicher sein, als hier mit dir in einem Quartier eines Todessers nach einem Horkrux zu suchen? Harry schüttelte den Kopf, um diese lästige Stimme loszuwerden. Er konnte einfach nicht... Nicht Hermine... Er durfte sie nicht in Gefahr bringen... Plötzlich musste Harry, trotz der ausweglosen Situation in seinem Kopf, lächeln. Hermine liebte Ron, das hatte sie ihm erst gebeichtet. Wie konnte er sie dann durch seine Liebe in Gefahr bringen, wenn sie sowieso niemals ein Paar werden würden, selbst wenn er nicht in Voldemorts unmittelbarer Schusslinie stand? Es versetzte ihm einen kleinen Stich im Herzen, dass die Dinge so lagen, doch andererseits... War es ganz gut, so wie es war.
“Autsch. Harry, pass doch auf!” Hermines Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er war so vertieft gewesen, dass er überhaupt nicht bemerkt hatte, dass Hermine stehen geblieben war.
“Entschuldige.” Dann sah Harry auf. Vor ihnen erstreckte sich der endlose Horizont und trotz der Tatsache, dass es bereits kurz vor elf Uhr Abends war, schien die Sonne gerade unterzugehen.
Und mitten auf einem Stein lag...
“Der Kelch.” flüsterte Harry. Hermine blickte nur verständnislos hinüber.
“Du meinst, ein Kelch soll das Horkrux sein?... Außerdem... Findest du nicht, dass die Sicherheitsvorkehrungen etwas lasch sind? Ich meine, na gut, der Greif, ja, aber... Es war danach nicht sonderlich gefährlich und ich denke, es würden auch andere Zauberer und Hexer an dem Vieh vorbeikommen, oder?” Harry nickte nachdenklich.
“Ja, aber was bleibt uns anderes übrig? Wir müssen es wagen, schließlich müssen alle Horkruxe zerstört werden.” Hermine nickte widerwillig.
“Okay.” stimmte sie schließlich zu.
Schnellen Schrittes gingen sie zu dem kleinen Altar. Als sie direkt davor standen, erstarrte Harry plötzlich. Wieder ergriff ihn das Kältegefühl von vorhin und er drehte sich blitzschnell um. Doch wieder sah er nichts.
“Harry, was ist los?” fragte Hermine besorgt.
“Ich... mir war so als.... ich... ach nichts.” er wandte sich wieder dem Kelch zu. Er erstrahlte in einem seltsamen grünen Licht.
“Glaubst du, wir können ihn einfach so nehmen?” sagte Hermine leise und fast ein bisschen ehrfürchtig.
“Ich weiß es nicht. Probieren wir es einfach.” erwiderte Harry und nahm den Kelch vorsichtig aus der Halterung. Merkwürdig. Bei den anderen Horkruxen waren mit dem Herausnehmen von diesen immer lebensgefährliche Gifte oder anderen Dingen verbunden gewesen. Er runzelte die Stirn. Das war viel zu einfach, Hermine hatte völlig Recht.
“Hermine-” er verstummt plötzlich, als die Erde erbebte.
“Was ist das?!” rief Hermine angsterfüllt und krallte sich so fest an Harrys Arm, dass es wehtat. Das Beben wurde immer schlimmer, sodass beide ins Wanken gerieten und fielen.
“HARRY!!! WAS IST DAS?!” Harry kam nicht dazu, ihr zu antworten, denn plötzlich erblickte er einen ganz in schwarz gekleidet Mann. Harry hätte ihn unter Tausenden wiedererkannt.
“Snape.” knurrte er. Das Beben ließ nach und verebbte schließlich völlig.
“Ah, Potter... Schon dich zu sehen.” Harry antwortete nicht. Doch Hermine starrte ihren ehemaligen Lehrer für Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste entgeistert an. Zwar hatte sie gehört, dass Snape Dumbledore umgebracht hatte und auf die dunkle Seite gewechselt (oder war die ganze Zeit auf der dunklen Seite gewesen), hatte Snape nie gemocht und doch konnte sie einfach nicht glauben, dass ein Lehrer zu so etwas fähig war.
“Professor!”
“Ah und die kleine Miss Oberschlau... Was für eine Mischung.” sagte er höhnisch grinsend. Harry zog seinen Zauberstab. Die angestaute Wut, die er während der ganzen Zeit gegen Snape gehegt hatte, brach nun mit aller Kraft aus ihm heraus. Der Hass schnürte ihm die Kehle zu und ließ ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen.
“Na, na, Potter, wer will denn gleich aggressiv werden?” Snape grinste noch breiter. Hermine, die bemerkt hatte, wie blind Harry vor Wut war, stellte sich vor ihn und wandte sich Snape zu.
“Professor... Bitte, Sie-”
“Halt deine Klappe, du kleines verzogenes Gör!” Er richtete seinen Zauberstab auf Hermine und rief:
“Sectumsempra!” Harrys Herz blieb kurz stehen. Nie durfte er zulassen, dass Hermine etwas passierte. Da er seine Hände bereits auf ihre Schulter gelegt hatte, riss Hermine blitzschnell herum, sodass er ihr ins Gesicht sehen konnte und drückte sie mit sich zu Boden. Doch der Fluch traf Harry und schlitzte ihm den Rücken auf. Der Schmerz kam so unerwartet und heftig, dass Harry einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte. Mit bebenden Körper richtete er sich wieder auf. Er würde, trotz der Schmerzen in seinem Rücken, Hermine beschützen. Nur der Tod konnte ihn davon abhalten.
“Harry...” wimmerte Hermine, als sie die große Wunde an seinem Rücken entdeckte. Es war alles ihre Schuld... Warum war sie nur so naiv gewesen?... Eigentlich hätte sie jetzt verletzt sein sollen und nicht Harry.... Und wieso kämpfte er nur verbissen weiter?... Schnell rappelte sie sich auf, um Harry beizustehen. Sie durfte nicht so eine verdammte Heulsuse sein!
“Crucio!” rief Snape, doch Hermine zog Harry mit nach unten, sodass er nicht getroffen werden konnte.
“Hermine...” keuchte er, “Hermine, lauf!”
“Nie.” Wie schon ein paar Male zuvor war Hermine nicht gewillt, Harry allein zu lassen. Und dieses Mal war es wirklich ihre Schuld, dass er verletzt war.
“Inpedimental!” rief Harry, als Snape gerade dabei war, abermals einen Zauber gegen sie zu richten. Der Todesser bemerkte den roten Lichtstrahl viel zu spät und wurde in den Magen getroffen. Er schwankte und blieb dann reglos liegen.
“Schnell, wir müssen zurück. Lange wird er nicht mehr bewusstlos sein!” rief Harry und stand auf. Den Schmerz, den er wenige Minuten lang nicht mehr gespürt hatte, kam nun mit aller Macht zurück. Er schwankte, doch Hermine hielt ihn fest.
“Alles klar?” Harry verzog das Gesicht zu einem gequälten Lächeln.
“Ja, es geht schon.” Und dann rannten sie so schnell sie konnten den Weg entlang zurück.

Ron starrte auf seine Uhr. Es war fünf Minuten vor Mitternacht. Wie blieben die Beiden nur? Ron hoffte inständig, dass ihnen nichts passiert war.
“Entschuldigung? Sind Sie Ronald Weasley?” fragte eine Frauenstimme plötzlich hinter ihm. Doch er war so in Gedanken versunken, dass er nicht mehr bedachte, dass er in dieser Halle nicht Ronald Weasley, sondern Harald Gost hieß.
“Ja.” sagte er abwesend.
“Er ist es. Nehmt ihn fest.” sagte die Frau. Ron blickte erschrocken zu ihr auf. Er hatte sie schon mal gesehen. Im Tagespropheten und in der Ministeriumsabteilung im fünften Schuljahr. Bellatrix Lestrange. Hinter ihr standen fünf bullige Todesser und sie alle grinsten ihn heimtückisch an. Die restlichen Gäste beobachteten die Szene ohne großes Interesse. Ron wurde sofort klar, dass sie alle Todesser sein mussten oder überhaupt schwarze Magier.
“Tja, ein bisschen Vorsicht hätte dir gut getan, Wesby.”
“Weasley.” korrigierte Ron. Bellatrix zog eine Augenbraue hoch.
“Auch noch aufmüpfig, was? Leider ist es mir nicht gestattet, dir etwas anzutun, aber warte nur ab... Ich werde meinen Spaß noch mit dir haben.... Also, wo sind deine Freunde? Wo ist Potter?” Rons Gedanken rasten. Was sollte er nur tun? Natürlich würde er Harry und Hermine nicht verraten, das stand für ihn außer Frage, doch was dann? Was, wenn die Beiden gerade jetzt durch die Tür kommen würden? Ron bezweifelte stark, dass man ihnen nicht ansehen würde, dass sie gerade ein Horkrux gestohlen hatten... Wahrscheinlich würde Harry blutbeschmiert sein, wie immer... Oder schlimmer...
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Bellatrix ihn an den Schultern packte und schĂĽttelte.
“Wo ist Potter?! Wo ist er?!” Ron schwieg. Nichts, aber auch wirklich gar nichts würden sie aus ihm herausbekommen.
“Keine Ahnung.”
“Sehr witzig! Ich lach mich gleich tot! Und wieso solltest du dann hier sein?!” kreischte sie. Ron zuckte mit den Achseln.
“Um mich zu amüsieren, vielleicht?” Gerade wollte sie antworten, als die Tür aufgeschlagen wurde, in der Hermine und Harry vor einiger Zeit verschwunden waren. Ron grinste. Nichts war zu sehen. Deshalb beachtete Bellatrix die Tür auch nicht weiter.
“Pass jetzt gut auf. Ich gebe dir jetzt noch eine Chance, mir freiwillig zu verraten, wo sich Potter befindet. Wenn du mir nicht antwortest, wird das fatale Folgen für dich haben. Magst du Schmerzen?” sie grinste böse.
“Ich hab keine Ahnung. Keinen Schimmer. Wissen Sie, manchmal wünschte ich auch zu wissen, wo Harry gerade ist... Aber tja... So ist das Leben...” Was er gerade von sich gab, klang weitaus mutiger, als er sich wirklich fühlte. Hoffentlich fiel Harry oder Hermine etwas gutes ein, bevor...
“Jetzt reicht’s. Cruc-” Plötzlich flammte wie aus dem nichts ein blauer Lichtstrahl auf und traf Bellatrix in den Rücken. Es folgte ein weiterer Strahl, dieses Mal jedoch so gleißend hell, dass man überhaupt nichts mehr sehen konnte. Wenige Sekunden später spürte er, wie ihn jemand unter einen Umhang und aus der Halle zog.
“Schnell, das Licht hält nicht mehr lange an.” flüsterte jemand. Es war Hermine. Schnellen Schrittes verließen sie die Halle und rannten auf ihre Besen zu. So schnell sie konnten stiegen sie auf, stießen sich vom Boden ab und flogen hinaus in die Nacht. Noch bevor irgendjemand verstanden hatte, dass Ron verschwunden war, waren sie nur noch ein kleine Flecken am Horizont.
Als das Licht verebbte, sah man einen völlig wutentbrannten Severus Snape, der hastig Bella und John Lestrange erklärte, was passiert war.

Als sie die Barrikaden überwunden hatten, landeten sie an der Stelle, an der sie vor einigen Stunden angekommen waren. Schon von weitem hörten die Drei, dass die Wächter nach unten stürzten, um sie vom apparieren abzuhalten. Lichtblitze erhellten die dunkle Nacht.
Doch als die Männer die Stelle erreichten, war nichts mehr zu finden.

Als sie im Fuchsbau ankamen, graute bereits der Morgen. Molly Weasley kam völlig außer sich auf die Drei zugelaufen.
“Was fällt euch ein?! Mir einfach eine Nachricht zu schreiben, dass ihr zu Neville Longbottom gegangen seid, so kurzfristig! Und ich spreche mit Mrs. Longbottom und was sagt sie mir?! Ihr seid garnicht bei ihr! Und... Was... ist das?” lahm hatte sie das letzte Wort ausgesprochen, als sie Harry, Ron und Hermine näher betrachtete. Von allen waren die Umhänge zerrissen und schmutzig (und in Harrys und Hermines Fall) blutbeschmiert.
“Oh Gott, oh Gott! Schnell rein mit euch, ich kümmere mich gleich um die Wunden.” sagte sie und zog das Trio ins Haus.
Mrs. Weasley versorgte zuerst Harrys Wunden, die ja bei weitem am schlimmsten aussahen, und kochte ihnen anschließend jedem einen Tee. Da sie sich nun vom ersten Schock erholt hatte, schimpfte sie nun unaufhörlich.
“Wo wart ihr, verdammt noch mal?! Ich kann mir kaum vorstellen, dass ihr in der Winkelgasse einfach nur schön ein kleines Kaffeepläuschchen gehalten habt!... Ich bin wirklich enttäuscht von euch!... Wo habt ihr diese Verletzungen her?!...” Doch die Drei schwiegen beharrlich. Niemand antwortete ihr auf ihre Fragen, bis Mrs. Weasley es schließlich aufgab und wutschnaubend aus dem Haus, in den Garten ging.
“Wie geht’s dir, Harry?” fragte Hermine besorgt, als sie bemerkte, dass Harry schon längere Zeit in seine Tasse Tee gestarrt hatte.
“W... Was?”
“Was ist los?”
“Nichts. Ich war nur in Gedanken versunken.” sagte Harry und nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Tasse.
“Okay.... Wie geht’s dir denn jetzt?” fragte Hermine noch einmal. Natürlich hatte Harry ihr nur die halbe Wahrheit erzählt, doch sie wollte ein anderes Mal weiter darauf eingehen.
“Es... geht schon. Ich fühle mich wie ein alter Opa, mein Rücken tut ziemlich weh. Aber das wird schon wieder.” sagte er und lächelte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Was mir von Anfang an an Harry Potter gefiel, war diese Mischung aus Fantasie und Realität.
Stephen Fry