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Fanfiction

Dumbledores Narbe - Die Schlacht am Tower

von jörg ratgeb

Dumbledore musste zum Tower! Er hatte sich ja nur auf das Spiel eingelassen, weil er die Kopie des Elderstabes vernichten wollte. Nur leider hatten die Psychopathen jetzt außer der Kopie auch den echten Elderstab. Dumbledore entschloss sich, beide Stäbe zurückzuholen.

Ein eisiger Wind jagte über die Themse, als Dumbledore am Tower of London ankam. Er warf noch einen Blick auf die Tower Bridge bevor er in die U-Bahn-Station ging.
Dumbledore war wohl einer derjenigen, die sich auch ohne Zauberstab nicht unwohl fühlten. Dumbledore konnte einige Zauber, für die man keinen Zauberstab brauchte. Deshalb hatte er keine Furcht, als er ein klingelndes Telefon in der U-Bahn-Station sah.
Das einzige, wovor er sich fürchtete, war das, was die Psychopathen wieder mit ihm vorhatten.
"Du bist gut in der Zeit, Dumbledore!", sagte der Psychopath am Telefon, nachdem Dumbledore abgenommen hatte. "Du hättest noch neun Minuten gehabt, was heißt, dass du für deine Aufgabe länger Zeit hast. Das hörst du doch gerne, oder?"
"Naja, ich würde gerade andere Dinge lieber hören!", antwortete Dumbledore.
"Immer zum Spaßen aufgelegt unser Dumbledore!", tönte die Stimme erneut aus dem Telefon. "So, jetzt zum Wesentlichen: Wenn du dich umdrehst, siehst du, dass die Station vollkommen überfüllt ist. Genauso ist es bei all den anderen U-Bahn-Stationen hier in London. Was heißt, dass der ganze Londoner Untergrund voller Menschen ist. Wenn du deine Aufgabe nicht erfüllen wirst, werden wir den Londoner Untergrund fluten. Dabei werden dann so gut wie alle Menschen, die sich hier gerade aufhalten, ihr Leben verlieren. Schöne Aussichten, nicht wahr Dumbledore? Hahaha... Um dies zu verhindern, wirst du Grindelwald aus seinem eigenen Gefängnis befreien und wir werden ihm den Elderstab aushändigen. Alles verstanden? Zehn Minuten hast du Zeit, um einen Unbrechbaren Schwur zu leisten, bei dem du versprichst, Grindelwald zu befreien."
"Ich brauche einen Zauberstab, um einen Unbrechbaren Schwur zu leisten.", antwortete Dumbledore.
"Schau mal zu dem Telefon neben dir, Dumbledore!"
Dumbledore schaute auf das Telefon rechts von ihm. Dort lag ein Zauberstab.
"Du kannst ihn nehmen. Sobald du jedoch mit ihm etwas anderes als den Unbrechbaren Schwur anstellst, werden wir den Untergrund fluten. Du hast noch acht Minuten!"
Der Psychopath legte auf. Dumbledore tat es ihm gleich und dachte scharf nach.
Grindelwald durfte nicht aus Nurmengard entkommen, das wusste er. Also musste er die Psychopathen, die anscheinend Gefolgsleute von Grindelwald waren, beseitigen ohne den Unbrechbaren Schwur zu leisten. Es war ihm klar, dass die Psychopathen genau auf diesen Moment hin gearbeitet hatten.
Dumbledore schaute hinunter auf den Zauberstab, den er von dem einen Telefon genommen hatte. Es war die Kopie des Elderstabes.
Plötzlich hatte Dumbledore die Idee:
Die Psychopathen mussten hier in dieser Station sein. Was hieße, dass sie auch von hier den Londoner Untergrund fluten würden. Also musste Dumbledore nur die Öffnungen der Station mit einem mächtigen Schildzauber belegen, wozu ja die Kopie des Elderstabes im Stande war. Dadurch würde das Wasser nicht von dieser Station weiter in den Untergrund gelangen.
Mit einem schnellen Schlenker der Kopie des Elderstabes verschloss Dumbledore die Öffnungen mit einem Schildzauber und mit einem weiteren Schlenker ließ er die Menschen in der Station verschwinden. Sich selbst belegte er mit dem Kopfblasenzauber.
Anscheinend hatten die Psychopathen alles beobachtet, denn die Station füllte sich plötzlich mit Wasser.
Da Dumbledore ja allerdings jetzt eine Luftblase um den Kopf hatte, ertrank er nicht.
Und da sah er drei Männer in Umhängen die Station verlassen. Das waren sie. Die Psychopathen!
Mit perfektem Bruststil (den er auch noch bis zu seinem letzten Lebensjahr beherrschen sollte) schwamm Dumbledore zu der Treppe, die zum Ausgang der Station führte.

Wenige Minuten später war Dumbledore aus der Station herausgekommen und eilte in Richtung Tower.
Dort standen die drei Männer, die Dumbledore soeben noch in der Station wegrennen sah. Alle drei hatten ihre Zauberstäbe auf Dumbledore gerichtet. Der Mittlere hielt den Elderstab.
"Schlauer Trick, Dumbledore!", sagte der mit dem Elderstab und Dumbledore erkannte die Stimme, die immer mit ihm durch die Telefone gesprochen hatte. "Da du allerdings unsere letzte Anweisung nicht befolgt hast, wirst du dafür büßen müssen! Tschüss, Dumbledore, wir hatten viel Spaß mit dir! Avada Kedavra!"
Ein grüner Lichtsrahl schoss aus dem Elderstab hervor, doch Dumbledore hatte sich schon in Luft aufgelöst und stand nun hinter den dreien direkt an der Mauer des Towers. Mit einer blitzartigen Bewegung schockte Dumbledore zwei der Männer. Nur noch der mit dem Elderstab war noch übrig.
"Töte mich doch, Dumbledore!", sagte dieser. "Du wirst es nicht tun, ich kenne dich. Aber ich würde für Grindelwald sterben. Ich bin sein treuester Diener!"
Aus dem Gebüsch in der Nähe des Eingangs des Towers stolperte ein weiterer Mann, der auch einen Zauberstab hielt. Es war der, den Dumbledore in der Westminster Station nicht hatte umbringen können.
"Siehst du Dumbledore? Du kannst niemanden umbringen!", sagte der Elderstabträger erneut.
"Der Tod ist nicht das Schlimmste. Aber ich kann euch beiden sagen, dass einer von euch heute sterben wird. Ich werde niemanden umbringen, da hast du recht.", sagte Dumbledore und löste sich zum zweiten Mal in Luft auf.
Er stand nun 200 Meter entfernt, erreichte den eben dazu gekommenen Mann allerdings trotzdem mit einem Schocker. Der Elderstabträger wandte sich daraufhin um und rannte Dumbledore nach in Richtung Tower Bridge.
Dort angekommen duellierten sich die beiden hartnäckig.
Dumbledore war eindeutig der bessere Zauberer, doch es stellte sich heraus, dass der echte Elderstab besser war als die Kopie.
Mit einem gewaltigen Strahl teilte ein Fluch des Elderstabes die Kopie. Dumbledore war erneut unbewaffnet.
"Verabschiede dich von deinem Leben, Dumbledore!", schrie der Anhänger Grindelwalds durch das Getose des eisigen Windes. Er öffnete gerade den Mund, um den tödlichen Fluch zu sprechen, als ein Phönix aus dem Nichts erschien und mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit an ihm vorbeizischte.
Der Elderstab flog dem Anhänger Grindelwalds aus der Hand und er geriet ins Taumeln. Eine kräftige Windböe tat den Rest und wehte ihn von der Brücke. Der Elderstab ihm hinterher.
Während der Elderstab allerdings ins Wasser platschte, fiel der Anhänger Grindelwalds auf eine Steinplatte. Man hörte mehrere Knochen brechen und das Blut spritzte. Er war tot.
Der Phönix, von Dumbledore gerufen worden, flog vom Wasser hoch zu Dumbledore auf dessen Schulter. Er hatte den Elderstab wieder geholt.
"Danke, Fawkes.", sagte Dumbledore und strich dem Phönix über die Federn.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis