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Fanfiction

Dumbledores Narbe - Westminster Station

von jörg ratgeb

Dumbledore wusste, sobald er das Haus von Gregorowitsch verlassen hatte, dass die Kopie des Elderstabes vernichtet werden musste. Noch ein so mÀchtiger Zauberstab wie der Elderstab durfte nicht existieren.
Außerdem war Dumbledore endlich klar geworden, warum die TĂ€ter einen U-Bahn-Plan auf sein Knie gebrannt hatten. Der Plan sollte Dumbledore zeigen, wo er sie finden konnte. Das wusste Dumbledore nun. Die TĂ€ter wollten ein Spiel mit ihm spielen und er musste mitspielen, um die Kopie des Elderstabes zu bekommen.

In London angekommen, mietete Dumbledore sich ein Zimmer im Tropfenden Kessel. Tom, der Wirt, gab ihm das beste Zimmer des Pubs und zeigte Dumbledore jedes mal, wenn er ihn sah, ein LĂ€cheln bei dem seine makellosen ZĂ€hne gut zur Geltung kamen (Tom sollte seine ZĂ€hne im Laufe der Zeit noch verlieren...).

Da Dumbledore nicht wusste, an welcher U-Bahn-Station die TĂ€ter warteten, entschied er sich, bei der Westminster Station anzufangen (was gleich ein Treffer Dumbledores werden sollte!).
Dumbledore lief die Treppe zur Station hinunter und sah sich um. Keiner der hier Wartenden sah verdÀchtig aus. Alle schienen Muggel zu sein. In genau diesem Moment fuhr eine Bahn ein, aus welcher gut zwei Dutzend Personen ausstiegen. Ein Telefon neben Dumbledore klingelte. Normalerweise klingeln öffentliche Telefone doch nicht..., dachte sich Dumbledore, nahm jedoch ab.
"Hallo, Dumbledore. Du wirst von uns beobachtet. Der gerade eingefahrene Zug fĂ€hrt in 2 Minuten wieder ab. Wir haben ein Muggelkind auf die Schiene gebunden. Um es zu retten musst du jemanden der hier Anwesenden töten. Damit dir das nicht so schwer fĂ€llt, haben wir einen von uns unter die Menge gemischt. Wenn du ihn tötest, verschonst du also zwei unschuldige Leben. Viel Spaß beim Finden von unserem Mann! Hahaha..."
"Das ist doch pervers!", rief Dumbledore in den Hörer, doch der Sprecher hatte schon aufgelegt.
Was sollte er nun tun? Er war zwar schlauer als die meisten Menschen, doch wie sollte er diesen einen Zauberer unter den vielen Muggeln finden. Vor allem war dieser vorraussichtlich auch wie ein Mugel gekleidet. Und was noch dazu kam, war, dass er nicht tötete.
"Die Bahn fÀhrt in einer Minute ab", tönte eine Frauenstimme durch die Station.
Dumbledore suchte hektisch im Meer der Umstehenden, doch er konnte keine zauberhafte Bewegung ausmachen.
Er hatte nur noch 20 Sekunden Zeit... noch 15... da sah er sie! Ein Mann, ungefÀhr 10 Meter von ihm entfernt, steckte seine Hand in die Tasche und ergriff dort einen Zauberstab. Jetzt musste Dumbledore handeln. Sollte er wirklich töten? Oder sollte er das Kind auf der Schiene umbringen lassen?
Er entschied sich innerhalb einer tausendstel Sekunde und feuerte, unbemerkt von den Muggeln, einen Fluch auf den Zauberer ab. Dieser brach sofort zusammen.
Das Telefon klingelte in eben diesem Moment wieder, als die Bahn abfuhr. Dumbledore nahm mit fahrigen Fingern ab.
"Mutig, Dumbledore, mutig! Du hast das Kind gerettet und unseren Mann umgebracht! An dieser Stelle ein Lob von uns! Wir erwarten dich in 20 Minuten an der Paddington Station am zweiten Telefon. Du kannst auf deiner Narbe gucken, wo das ist!!! Falls du nicht kommen solltest, werden wir leider ein Kind umbringen mĂŒssen!"
Und mit diesen Worten legte der Sprecher auf.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darĂŒber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnĂŒrt dastehen, sich krĂŒmmen und vor Schmerzen stöhnen, wĂ€hrend ich einen Monolog fĂŒhrte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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