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Fanfiction

Dominanzverhalten zwischen Gryffindor und Slytherin - Dominanzverhalten zwischen Gryffindor und Slytherin

von Hauself

„Hey, Malfoy!“ Hermine Granger, frisch gebackene Schulsprecherin in Hogwarts, lehnte an dem Tor zur Großen Halle. „Was willst du, Granger?“, fragte Draco entnervt, blieb jedoch stehen und wandte sich zu ihr um. „Ich hab eine Aufgabe für dich. Komm heute Abend um 20 Uhr in die Bibliothek.“, sagte Hermine in einem leichten Befehlston, der Draco die Augen verdrehen ließ.

„Nur, weil du Schulsprecherin geworden bist und ich nicht, heißt das noch lange nicht, dass du mich herumkommandieren kannst.“, blaffte er sie wütend an. „Keine Angst, die Aufgabe wird dir gefallen. Denk dran, wir treffen uns in der Bibliothek. Und sei pünktlich.“ Mit wehender Mähne machte Hermine auf dem Absatz kehrt und verschwand. Sie bemerkte nicht, wie Draco ihr hinterher sah und einen leisen Seufzer ausstieß. Denn hätte sie es gesehen, würde sie sich über sein komisches Verhalten wundern. Der wütende Blick Dracos war verschwunden und einem undefinierbaren, fast traurigem Ausdruck gewichen.

Draco betrat absichtlich fünf Minuten zu spät die Bibliothek und sah sich suchend nach Hermine um. Sie saß in der hintersten Ecke und winkte ihn zu sich, als sie ihn bemerkte. „Findest du es nicht lächerlich, willentlich zu spät zu unserem Treffen zu kommen, nur um mich zu ärgern? Ich kenne deine Gewohnheiten, Malfoy. Und ich werde mich über so etwas bestimmt nicht aufregen.“

Schweigend ließ sich Draco auf den Sessel ihr gegenüber sinken und sah sie fragend an. „Also, was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? Dazu kommen wir später. Erstmal zur eigentlichen Aufgabe.“ Hermine beachtete Dracos hochgezogene Augenbraue nicht, sondern sprach weiter, als wäre nichts gewesen. „Professor McGonagall hat mich beauftragt, mir einen Assistenten zu suchen. Ernie und ich werden genug mit den richtigen Aufgaben der Schulsprecher zu tun haben, sodass wir für die kleinen Dinge, wie Termine koordinieren und Treffen arrangieren nicht genügend Zeit haben werden. Und da kommst du ins Spiel.“

Entsetzt starrte Draco sie an. „Ich soll dein Assistent werden?“ „Du hast es erfasst.“ Hermine lächelte ihn eine Spur zu fröhlich an. „McGonagall hat darauf bestanden, jemanden aus Slytherin auszuwählen, damit zumindest drei verschiedene Häuser an den Aufgaben beteiligt sind. Und da du nur knapp den Schulsprecherposten verfehlt hast, dachte ich mir, wäre das doch die perfekte Besetzung für dich.“ Sie strahlte ihn an, während aus Dracos Augen Funken sprühten.

„Das hast du dir ja wunderbar ausgedacht, Granger. Der kleine, liebe Malfoy als Assistent. Damit du mich auch schön herumkommandieren kannst. Aber da hast du dich geschnitten! Den Job kannst du dir gepflegt in den Arsch schieben. Da mache ich nicht mit!“ Er war bereits erbost aufgesprungen, als Madame Pince auf ihn zugestürmt kam. „Was ist denn das hier für ein Lärm? Ruhe bitte, Mr. Malfoy. Sonst muss ich Sie der Bibliothek verweisen.“ „Nicht nötig.“, knurrte Draco und warf einen bösen Blick zu Hermine, die sich noch nicht gerührt hatte. „Ich wollte sowieso gerade gehen.“ Ohne ein weiteres Wort verließ er eiligen Schrittes die Bibliothek.
Hermine lächelte in sich hinein. „Ich hab dich schon längst am Haken, Malfoy. Du hast es nur noch nicht bemerkt.“ Und mit einem zufriedenen Gefühl im Bauch packte sie ihre Sachen zusammen und machte sich auf in den Gemeinschaftsraum.

Es war später Nachmittag am Ende der zweiten Schulwoche, als Draco in Professor McGonagalls Büro gerufen wurde. Verwundert klopfte er an die Tür und öffnete diese schwungvoll, als ein leises „Herein.“ ertönte. „Sie haben mich rufen lassen?“ Draco versuchte es mit ein wenig Höflichkeit, doch als sein Blick auf die zweite Person im Raum fiel, stieß er einen überraschten Laut aus. „Granger!“ „Setzen Sie sich, Mr. Malfoy.“ McGonagall deutete freundlich auf den einzigen noch leeren Platz, auf den sich Draco widerwillig fallen ließ. „Mrs. Granger hat mir berichtet, dass sie Ihnen den Posten des Assistenten vorgeschlagen hat. Zu meinem Missfallen haben Sie diesen jedoch abgelehnt.“ Draco schwieg, doch in seinem Inneren brodelte es. Dieses Biest! War ja klar, dass Granger sofort zur Professorin rennen würde. Das er damit nicht von vornherein gerechnet hatte…

„Vielleicht könnten Sie mir den Grund mitteilen, wieso Sie den Posten nicht haben wollen.“ McGonagall sah ihn ein wenig herausfordernd an und Draco seufzte innerlich. Na wunderbar. Was sollte er nun sagen? „Ich – also…. Ähm…“ „Kann ich also davon ausgehen, dass Sie keinen triftigen Grund haben?“ Draco senkte den Blick und schwieg. „Gut, dann sind Sie also hiermit offiziell der Assistent von Mrs. Granger.“ Bei McGonagalls Worten hob Draco den Blick und schaute genau in Hermines Augen, die ihn triumphierend anfunkelten.

Sie verabschiedeten sich von der Professorin und verließen das Büro. „Na dann, Malfoy. Erstes Treffen morgen um 19 Uhr im Raum der Wünsche. Warte davor auf mich. Ich hole dich ab.“ Hermine war schon fast um die Ecke, als Draco sich ihrer Worte bewusst wurde. „Moment Mal. Raum der Wünsche? Warum…? Granger!“ Doch sie hörte ihn nicht mehr – oder wollte ihn nicht hören, denn in seinen Ohren klang das fröhliche Summen etwas zu laut und aufgesetzt. Draco fluchte verhalten und wandte sich ebenfalls zum Gehen.

Diesmal war Draco pünktlich und kam genau mit Hermine an. Dachte er zumindest. Doch als sie ihn am Arm packte und die Tür zum Raum der Wünsche öffnete, wusste er, dass sie schon länger hier sein musste. Der Raum war in Rot- und Goldtönen gehalten. In der einen Ecke prasselte ein warmes Feuer und davor standen zwei weiche, bequem aussehende Sessel, die dicht beieinander standen. „Setz dich doch.“, forderte Hermine Draco besonders liebenswürdig auf.

Zögernd nahm er Platz und war sich ihrer Nähe nur zu sehr bewusst. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie keine Schulkleidung trug. Ihre Beine steckten in ziemlich eng anliegenden Bluejeans. Dazu trug sie einen Bordeauxfarbenen weit ausgeschnittenen Pulli. Draco zwang sich, den Blick von ihrem Dekoltee zu wenden und sah ihr stattdessen in die Augen. „Und, was hast du für heute Abend geplant?“, wollte er, scheinbar desinteressiert, wissen. „Ich denke, wir beginnen heute mit der ersten Lektion des Assistenten.“, lächelte Hermine. „Und die wäre?“ „Küss mich.“

Dracos Augen weiteten sich entsetzt. „Was?“ „Ich glaube, du hast mich schon ganz richtig verstanden.“ „Ich… Niemals. Ich werde dich doch nicht küssen.“ „Komm schon, Draco. Ich weiß genau, dass du es willst.“, hauchte Hermine, während sie sich ein Stück nach vorne beugte. „W-Wie kommst du denn darauf?“ Draco verfluchte sich innerlich für seine Unsicherheit. Wo bitte war die Malfoysche Arroganz geblieben? „Ich sehe doch, wie du mich beobachtest. Bemerke deinen lüsternen Blick, während du mich anstarrst. Willst du das etwa leugnen?“ „Na-Natürlich leugne ich das. Wie – wie kommst du darauf, dass ich dich beobachten würde?“ Bei Merlins Bart, wurde er jetzt auch noch rot? Das war ja ein Alptraum.

Hermine hob die Hand und strich sachte über Dracos Wange, was ihn zurückfahren ließ und ihr ein Grinsen entlockte. „Hast du etwa Berührungsängste, Draco? Oder liegt es an mir?“ „Ich… das – Ich lasse mich nur nicht gerne von Schlammblütern betatschen.“ Draco hatte gehofft, Hermine damit den Wind aus den Segeln genommen zu haben. Doch stattdessen lachte sie leise auf. „Ich hätte nicht gedacht, dass du schüchtern bist, Draco. Aber es ist – süß.“ Süß? Damit hatte sie das Fass zum Überlaufen gebracht. „Ich bin nicht süß, verstanden? Männer sind nicht süß, ein Malfoy ist schon mal gar nicht süß!“ „Nun gut, also nicht süß. Aber beobachtet hast du mich doch. Nicht wahr?“ Herausfordernd sah Hermine ihn an. Draco schluckte und starrte noch einmal in ihren tiefen Ausschnitt. Als er seinen Blick wieder hob, war seine Arroganz wieder da. „Und wenn es so ist, Hermine? Hättest du etwas dagegen?“ Sie leckte sich genussvoll über die Lippen. „Oh nein. Ganz und gar nicht.“

Während sie ihm entgegen kam, überbrückte Draco die restliche Distanz und schon spürte er ihre vollen Lippen auf seinen. Sofort entwich ihm ein Stöhnen und er legte die Hand in ihren Nacken, um sie näher an sich zu ziehen. Hermines Zunge forderte bereits Einlass und er gewährte ihn ihr bedingungslos. Minuten später, wie es schien, lösten sie sich schwer atmend voneinander. Einen Augenblick lang sahen sie sich in die Augen, dann streckte Draco die Arme nach Hermine aus, zog sie von ihrem Sessel hoch und auf seinen Schoss. Gleich darauf begann erneut ein Kampf ihrer Zungen, bei denen mal Draco, mal Hermine die Oberhand hatte.

Als Dracos Hände unter Hermines Pulli fuhren, hielt sie diese fest und wartete, bis er sie ansah. „Warum, Draco? Warum gerade ich?“, fragte sie, nun eine Spur weniger herausfordernd. „Ich hab keine Ahnung. Es überkam mich einfach so.“, murmelte Draco und beobachtete, wie sich Hermines Mund zu einem Lächeln verzog. „Wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“, flüsterte sie nah an seinem Ohr, sodass ihm ein Schauer über den Rücken fuhr. „Zeig mir, was du in Gedanken bereits mit mir angestellt hast.“ Das ließ sich Draco nicht zwei Mal sagen. Er hob Hermine hoch und ließ sich gleich darauf mit ihr auf dem flauschigen, wollweißen Teppich nieder. In Windeseile hatten sie sich der störenden Kleidungsstücke entledigt und erkundeten nun voller Leidenschaft den Körper des anderen.

Draco war gerade damit beschäftigt, Hermines Brustwarzen mit der Zunge spielend zu Umkreisen, als er ihre Hand an seiner empfindlichsten Körperstelle spürte. Er keuchte auf. „Gott, Hermine. Langsam. Sonst ist es schneller vorbei, als es uns lieb ist.“ Sie richtete sich leicht auf und grinste ihn verschlagen an. „Keine Angst. Ich weiß, wie ich einen Mann noch ein wenig länger hinhalten kann.“ Sie drückte ihn zu Boden und begann, seinen Oberkörper mit kleinen Küssen zu bedecken. Sie hinterließen eine heiße Spur auf seiner Haut und Draco vergaß sein Umfeld völlig. Himmel, wie geschickt sie war. Das hätte er ihr gar nicht zugetraut. Ein lautes Stöhnen entwich ihm, als Hermine sein bestes Stück mit ihren Lippen völlig umschloss. Sie fing an, ihn zu verwöhnen, hörte aber zwischendurch immer wieder auf, was ihn schier in den Wahnsinn trieb. Immer wieder stöhnte er ihren Namen und bettelte schließlich darum, endlich den letzten Schritt zu machen.

Hermine setzte sich auf ihn und er glitt langsam in sie. Dann begann sie, sich zu bewegen und Dracos Gehirn schaltete sich vollkommen ab. Hermine war einfach unglaublich. Den Kopf in den Nacken gelegt, ritt sie ihn schnell und hart. Ihre Augen waren geschlossen, nur ab und zu warf sie einen kurzen Blick auf Draco und er konnte ihre Leidenschaft sehen. Kurz bevor sein Orgasmus nahte, setzte er sich auf und wechselte blitzschnell die Position, sodass sie nun unter ihm lag.

„Glaubst du etwa, ich würde dir die Führung überlassen?“, keuchte er und stieß hart in sie, sodass Hermine ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. „Ich mag dominante Frauen. Aber beim Sex habe ich lieber die Oberhand.“, flüsterte Draco, während er Hermines Brüste knetete und sich endlich in ihr ergoss. Danach lagen sie minutenlang in derselben Position, ohne sich zu bewegen. „Du bist tatsächlich so gut, wie alle es über dich erzählen.“, hauchte Hermine schließlich und hob schwerfällig die Hand, um über seinen Rücken zu streichen. „Und du bist um Längen besser, als ich es je für möglich gehalten hätte.“, erwiderte Draco und strich ihr eine verschwitze Strähne aus der Stirn.

„Gut, dass wir das geklärt haben. Aber wie sieht es mit deinem Durchhaltevermögen aus?“ Hermines Lippen verzogen sich zu einem frechen Grinsen. „Ganz gut, würde ich sagen.“, grinste Draco zurück und Hermine spürte, wie er in ihr wieder größer wurde. Noch während sie in einem stürmischen Kuss versank, fing Draco erneut an, sich in ihr zu bewegen. Diesmal war es Hermine, die sich herumrollte und schließlich wieder auf ihm saß. „Eines solltest du wissen, Draco.“, keuchte sie. „Ich mag zwar dominante Männer. Aber beim Sex habe ich ebenfalls des Öfteren die Oberhand. Damit wirst du klarkommen müssen.“

Eine Stunde später lagen sie erschöpft vor dem Kamin. Hermine hatte den Kopf auf Dracos Schulter gebettet und malte Gedankenversunken große Kreise auf Dracos Bauch, während dieser ihr mit einer Hand durch die Haare strich. „Was hat ein Assistent bei dir eigentlich so für Aufgaben?“, wollte Draco leise wissen. Hermine versuchte, ein Kichern zu unterdrücken. „Nun, in erster Linie muss er natürlich dafür sorgen, dass die Schulsprecherin gute Laune hat. Und nebenbei muss er noch ein paar Botengänge und Sekretärsaufgaben für sie erledigen.“

Draco runzelte die Stirn, was Hermine natürlich nicht sehen konnte. „Botengänge?“, wiederholte er skeptisch. „Und wie genau definierst du Sekretärsaufgaben?“ „Nun, das wirst du noch früh genug erfahren. Ich beraume übrigens jeden zweiten Tag Treffen ein und mindestens ein Mal am Wochenende.“ Nun setzte sich Draco auf, um Hermine in die Augen sehen zu können. Das verräterische Funkeln blieb ihm dabei nicht verborgen. „Ich hoffe doch, dass der Großteil der Aufgaben des Assistenten darin besteht, die Schulsprecherin bei Laune zu halten.“ Hermine lächelte verschmitzt und zog ihn zu sich hinunter. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, murmelte sie noch. „Ich denke, dass könnte tatsächlich den Großteil der Aufgaben ausmachen.“ Dann versanken sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.

Ende


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint