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Fanfiction

Harry Potter und der Finalkampf - Das Unvermeidliche

von Puttchen

Also wieder mal ein Kapitel... ich hoffe, es gefällt euch!


So verging ein Tag nach dem Anderen und Harry kam nicht aus seinem Zimmer. Einige Schüler meinten, er hätte eine tödliche Krankheit und andere er wäre von einem Werwolf (wahrscheinlich Professor Lupin) gebissen worden. So machten sich Gerüchte in der ganzen Schule breit, nachdem er von der Schule geflogen sei (was besonderen Anklang bei den Slytherins fand) oder etwas mit Hermine Grangers verschwinden zu tun hatte.
Doch nur eine wusste, was wirklich war: Ginny.
Sie brachte Harry Tag für Tag essen ins Zimmer, sorgte für ihn und ermutigte ihn heraus zu kommen. Auch erzählte sie ihm alles, was in der Schule geschah. Diese Aufgab hatte sie von Professor McGonagall bekommen, der sie fast alles erzählt hatte.
Doch es brachte alles nichts. Harry wurde immer dünner, verwerte alles, was mit der Welt da draußen zu tun hatte.
" Harry, du musst stark sein! Du musst Voldemort vernichten und das kannst du in deinem Zustand nicht bewältigen.", sagte Ginny auf einmal und Harry sah ihr in die Augen.
" Was bringt das noch? Wenn Voldemort verschwunden ist, gibt es noch die Todesser, die uns das Leben schwer machen!", sagte er ihr mitten ins Gesicht.
" Was das bringen soll?!Harry, Du bist der einzige, der Voldemort vernichten kann!! Und wenn er einmal fort ist, können sich die Auroren um die anderen kümmern! Nur du kannst uns retten. Nur du...", ihre Stimme wurde immer leiser, bis es nur noch noch für ein flüstern reichte.
Ginny setzte sich an Harry's Schreibtisch und erzählte weiter im Flüsterton:" Du bist unsere einzige Hoffnung Harry! Es ist deine Bestimmung... unvermeidlich! Du kannst nichts dagegen tun. Er will dich töten, und dazu soll es nicht erst kommen. Du musst stärker werden. Denn ihm wird jedes Opfer egal sein. Immer mehr Menschen müssen sterben und er wird nicht zögern und irgendwann einen von deinen Freunden entführen.". Harry's Pupillen erweiterten sich bei jedem ihrer Worte mehr. Sie hatte recht, er durfte nicht aufgeben. Was wenn als nächstes Ginny entführt würde, wie schon einmal vor 5 Jahren?! Und das wäre dann wieder mal seine Schuld, weil er sich hier verkrochen hatte.
Schnell stand er auf und zog sich seine Sachen an, nicht auf Ginny achtend die rot anlief und sich die Hände vor die Augen hielt. Sie schielte vorsichtig zwischen ihren Fingern hindurch. Er sah wirklich gut aus und sie fand es nur allzu Schade ihn nicht mehr zu lieben. Sie konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen und folgte Harry aus seinem Zimmer heraus.

Harry spürte die Blicke, der anderen, im Nacken, doch ging er zielsträbig aus dem Portraitloch. Auch achtete er nicht auf Ginny die ihn fragte, wo er denn hin wolle. Er steuerte auf die große Halle zu, wo er sich hinsetzte und sich schnell das Abendessen hineinstopfte. Kaum hingesetzt stand er wieder auf und ging auf die Ländereien. Dort angekommen verlangsamte er seine Schritte. Die Stärke, die Ginny's Worte ihm gegeben hatten, schwand und die Traurigkeit war wieder da. Schwach lies er sich zu Boden sinken und sah auf den See vor sich. Er spürte leichte Erschütterungen unter sich und er vermutete, dass Ginny ihn jeden Augenblick einholen würde. Doch die Stimme, die er hörte, war nicht die von Ginny. Es war eine, ihm vor einem halben Jahr noch verabscheute Stimme.
" Hey... Pot-...Harry.", rief er und Harry sah sich um. Da kam Draco Malfoy auf ihn zu und hockte sich neben ihn.
" Ich hab hier einen Brief. Der ist an uns beide gerichtet!", erklärte er und hob einen pechschwarzen Brief. Harry besah ihn sich und nahm ihn schließlich in die Hand. Plötzlich stieß er einen erschrockenen Schrei aus und lies den Brief wieder fallen. Er hatte Feuer gefangen und nun brutzelte er auf dem Gras vor sich hin.
" Was-..", fing Draco an, verstummte aber, als eine tiefe, zischende Stimme erklang:
Harry Potter!
Wie schade, dass du mich schon so lange nicht mehr mit deinem Besuch beert hast.
Und Draco Malfoy. Du hättest wahrlich einer meiner besten Todesser werden können! Aber du hast dich lieber den Schlammblütern und Blutsverrätern angeschlossen.
Noch ein nachträgliches Geschenk, mein lieber Draco.


Voldemorts Stimme triefte nur so vor falscher Zärtlichkeit. Aber das störte Harry nicht weiter, denn schon fing Draco aus leibeskräften an zu schreien. Er schrie so laut, wie Harry ihn noch nie schreien gehört hatte, er schrie so laut, dass Harry sich fragte, warum nicht sofort die ganze Schule angelaufen kam. Dann, ganz plötzlich, hörte er auf und setzte sich keuchen auf.

Ich hoffe es hat dir gefallen!
Aber der eigendliche Grund für meinen Brief ist: Potter. Ich habe hier eine kleine Freundin von dir.
Ich glaube du wirst dich freuen!


Und dann erschien über dem verkohlten Brief eine Rauchwolke. In dieser Rauchwolke erschien ein Bild und Harry blieb die Luft weg. Dort lag Hermine, gefesselt und sie schrie, noch lauter als Draco es getan hatte. Dann verblasste das Bild, die Rauchwolke verschwand und Voldemort's Stimme erklang ein drittes mal:

Na? Ich wäre glücklich über einen kleinen Besuch deinerseits. Du wirst schon wissen wo ich bin!

Der Brief verschwand vollkommen und Harry starrte auf den Fleck verkohlten Grases. Er hat sie. Voldemort hatte Hermine und es war alles seine Schuld. Harry sah zu Draco auf und beiden stand die Angst ins Gesicht geschrieben.
Auch wenn Draco Hermine nicht besonders mochte, er musste ihr helfen. Er wusste, wie sich das anfühlte allein zu sein.
" Worauf wartest du denn? Wir müssen los!", sagte Draco und riss Harry aus seinen Gedanken. Langsam stand Harry auf und Draco fragte:" Was meinte er mit Du wirst schon wissen wo ich bin??".
" Auf dem Friedhof. Auf dem .... auf dem...er wieder gekommen ist!, erwiderte Harry und Draco wusste, dass er eigendlich sagen wollte, auf dem Cedric gestorben ist.
" Tja..... aber wo ist dieser Friedhof?", meinte dann Draco und Harry sagte knapp:" Little Hangleton!". Und schon war Harry auf dem Weg durchs Eberflankierte Tor und apperierte sofort.

Wenige Sekunden später erschien er auch schon auf dem Friedhof, mit Draco an seiner Seite, und sah direkt in Voldemort's grinsendes, schlangenartiges Gesicht.



Ich hoffe es hat euch gefallen..... und ihr schreibt mir ein paar Kommis!!! :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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